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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dischen Geistes sein. Daß die Wege Leos des Dreizehnter mich für den neuen
Papst vorbildlich bleiben werden, ist durch die Erfolge des letzten Vierteljahr-
Hunderts zur Gewißheit gemacht. Was hatten wir andres zu erwarten als einen
neuen Gegner des Protestantismus und der Freiheit im Denken, Forschen, Glauben?
Was aber hat die Freiheit im Denken, Forschen, Glauben zu befürchten wenn sie
,L, F. sich nicht selbst preisgibt?


Blätter aus meinem Skizzenbuch.

Unter diesem anspruchslosen Titel
hat Emil Butte, der Verfasser der "Naturwissenschaftlichen Plaudereien" und der
"Erfahrungen eiues Hadschi," eine Sammlung kleiner Erzählungen veröffentlicht,
die jüngst in zweiter Auflage erschienen sind,*) und ans die wir unsre Leser, und
zwar ganz besonders die Naturfreunde unter ihnen, aufmerksam mache" wollen.
Wer Kinder und Tiere gern hat, wird sich an diesen Geschichten ganz besonders
freuen und deu Autor um die schöne Gabe, seine Beobachtungen mit feinem Humor
wiedergeben zu können, beneiden. Das "Idyll" zum Beispiel ist eine allerliebste
Geschichte. Es wird darin erzählt, wie zwei durch dein Flntstrom des Pariser
Großstadtgetricbes auf den Sand gespülte Menschenpflänzchen von den grob-gut¬
mütigen Lebensmittelhändlern der Markthalle vor dem Untergänge gerettet und zu
nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft herangezogen werden. Diese "Nützlichkeit"
muß uns, die wir den Geschäftsgebräuchen der Markthalle fernstehn, freilich ein
wenig fragwürdig erscheinen, sie besteht nämlich darin, daß sich Hippolyt, der männ¬
liche Teil des Kindcrvielliebchens, zum Spezialisten in der Kunst ausbildet, die bleich¬
süchtige" Beine veralteter Truthuhne durch eine besondre Behandlung mit Farbe
und Bürste in einen jugendfrischem Zustand zu versetzen, während Phemie, das
Mädchen, eine Virtuosin im Flicken zerbrochner Spargel wird. Wie die beiden so
zwischen Truthähnen und Spargeln heranwachsen und sich schließlich "finden," ist
höchst amüsant, ja beinahe rührend erzählt.

Aber Butte weiß auch andre Saiten anzuschlagen, er findet herzergreifende
Töne, wenn er die Leidensgeschichten von Kindern erzählt, die ein unerbittlicher
Tod dahinrafft, ehe sie noch recht zum Leben erblüht sind, wenn er die sorgende
Mutterliebe feiert oder davon spricht, wie einen Soldaten, der im Kriege bei mancher
Gelegenheit seine Haut in Sicherheit gebracht hat, und der nun mit seiner Kompagnie
zur Teilnahme um Siegeseinzug in Berlin kommandiert wird, plötzlich das Bewußt¬
sein seiner UnWürdigkeit niederdrückt und in den Tod treibt. Rührend in ihrer
Art ist auch die Geschichte eines jungen türkischen Stallbnrschen, der sich für seinen
Herrn Schindel, während andre dessen Dank ernten, bis der Gedemütigte eines
Tages seinen Gefühlen ans eine durchaus urwüchsige Weise Luft macht.

Mau wird an den hier kurz charakterisierten Skizzen erkennen, wie groß das
Stoffgebiet ist, das der Verfasser beherrscht. Ob er nnn einen Beduinenscheich,
wie in der Erzählung "Obeids Werbung," einen Leuchttnrmwärter, wie in dem
"Antlitz der Tat," oder gar einen Laubfrosch, wie in der niedlichen Tierstndie
"Joachim," zum Helden seiner Darstellung macht, immer weiß er die Geschichte
fein zu pointieren und ohne ermüdende Längen durchzuführen.





*) Berlin, Georg Reimer.
Grenzboten III 190324
Maßgebliches und Unmaßgebliches

dischen Geistes sein. Daß die Wege Leos des Dreizehnter mich für den neuen
Papst vorbildlich bleiben werden, ist durch die Erfolge des letzten Vierteljahr-
Hunderts zur Gewißheit gemacht. Was hatten wir andres zu erwarten als einen
neuen Gegner des Protestantismus und der Freiheit im Denken, Forschen, Glauben?
Was aber hat die Freiheit im Denken, Forschen, Glauben zu befürchten wenn sie
,L, F. sich nicht selbst preisgibt?


Blätter aus meinem Skizzenbuch.

Unter diesem anspruchslosen Titel
hat Emil Butte, der Verfasser der „Naturwissenschaftlichen Plaudereien" und der
„Erfahrungen eiues Hadschi," eine Sammlung kleiner Erzählungen veröffentlicht,
die jüngst in zweiter Auflage erschienen sind,*) und ans die wir unsre Leser, und
zwar ganz besonders die Naturfreunde unter ihnen, aufmerksam mache» wollen.
Wer Kinder und Tiere gern hat, wird sich an diesen Geschichten ganz besonders
freuen und deu Autor um die schöne Gabe, seine Beobachtungen mit feinem Humor
wiedergeben zu können, beneiden. Das „Idyll" zum Beispiel ist eine allerliebste
Geschichte. Es wird darin erzählt, wie zwei durch dein Flntstrom des Pariser
Großstadtgetricbes auf den Sand gespülte Menschenpflänzchen von den grob-gut¬
mütigen Lebensmittelhändlern der Markthalle vor dem Untergänge gerettet und zu
nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft herangezogen werden. Diese „Nützlichkeit"
muß uns, die wir den Geschäftsgebräuchen der Markthalle fernstehn, freilich ein
wenig fragwürdig erscheinen, sie besteht nämlich darin, daß sich Hippolyt, der männ¬
liche Teil des Kindcrvielliebchens, zum Spezialisten in der Kunst ausbildet, die bleich¬
süchtige» Beine veralteter Truthuhne durch eine besondre Behandlung mit Farbe
und Bürste in einen jugendfrischem Zustand zu versetzen, während Phemie, das
Mädchen, eine Virtuosin im Flicken zerbrochner Spargel wird. Wie die beiden so
zwischen Truthähnen und Spargeln heranwachsen und sich schließlich „finden," ist
höchst amüsant, ja beinahe rührend erzählt.

Aber Butte weiß auch andre Saiten anzuschlagen, er findet herzergreifende
Töne, wenn er die Leidensgeschichten von Kindern erzählt, die ein unerbittlicher
Tod dahinrafft, ehe sie noch recht zum Leben erblüht sind, wenn er die sorgende
Mutterliebe feiert oder davon spricht, wie einen Soldaten, der im Kriege bei mancher
Gelegenheit seine Haut in Sicherheit gebracht hat, und der nun mit seiner Kompagnie
zur Teilnahme um Siegeseinzug in Berlin kommandiert wird, plötzlich das Bewußt¬
sein seiner UnWürdigkeit niederdrückt und in den Tod treibt. Rührend in ihrer
Art ist auch die Geschichte eines jungen türkischen Stallbnrschen, der sich für seinen
Herrn Schindel, während andre dessen Dank ernten, bis der Gedemütigte eines
Tages seinen Gefühlen ans eine durchaus urwüchsige Weise Luft macht.

Mau wird an den hier kurz charakterisierten Skizzen erkennen, wie groß das
Stoffgebiet ist, das der Verfasser beherrscht. Ob er nnn einen Beduinenscheich,
wie in der Erzählung „Obeids Werbung," einen Leuchttnrmwärter, wie in dem
„Antlitz der Tat," oder gar einen Laubfrosch, wie in der niedlichen Tierstndie
„Joachim," zum Helden seiner Darstellung macht, immer weiß er die Geschichte
fein zu pointieren und ohne ermüdende Längen durchzuführen.





*) Berlin, Georg Reimer.
Grenzboten III 190324
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[0193] Maßgebliches und Unmaßgebliches dischen Geistes sein. Daß die Wege Leos des Dreizehnter mich für den neuen Papst vorbildlich bleiben werden, ist durch die Erfolge des letzten Vierteljahr- Hunderts zur Gewißheit gemacht. Was hatten wir andres zu erwarten als einen neuen Gegner des Protestantismus und der Freiheit im Denken, Forschen, Glauben? Was aber hat die Freiheit im Denken, Forschen, Glauben zu befürchten wenn sie ,L, F. sich nicht selbst preisgibt? Blätter aus meinem Skizzenbuch. Unter diesem anspruchslosen Titel hat Emil Butte, der Verfasser der „Naturwissenschaftlichen Plaudereien" und der „Erfahrungen eiues Hadschi," eine Sammlung kleiner Erzählungen veröffentlicht, die jüngst in zweiter Auflage erschienen sind,*) und ans die wir unsre Leser, und zwar ganz besonders die Naturfreunde unter ihnen, aufmerksam mache» wollen. Wer Kinder und Tiere gern hat, wird sich an diesen Geschichten ganz besonders freuen und deu Autor um die schöne Gabe, seine Beobachtungen mit feinem Humor wiedergeben zu können, beneiden. Das „Idyll" zum Beispiel ist eine allerliebste Geschichte. Es wird darin erzählt, wie zwei durch dein Flntstrom des Pariser Großstadtgetricbes auf den Sand gespülte Menschenpflänzchen von den grob-gut¬ mütigen Lebensmittelhändlern der Markthalle vor dem Untergänge gerettet und zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft herangezogen werden. Diese „Nützlichkeit" muß uns, die wir den Geschäftsgebräuchen der Markthalle fernstehn, freilich ein wenig fragwürdig erscheinen, sie besteht nämlich darin, daß sich Hippolyt, der männ¬ liche Teil des Kindcrvielliebchens, zum Spezialisten in der Kunst ausbildet, die bleich¬ süchtige» Beine veralteter Truthuhne durch eine besondre Behandlung mit Farbe und Bürste in einen jugendfrischem Zustand zu versetzen, während Phemie, das Mädchen, eine Virtuosin im Flicken zerbrochner Spargel wird. Wie die beiden so zwischen Truthähnen und Spargeln heranwachsen und sich schließlich „finden," ist höchst amüsant, ja beinahe rührend erzählt. Aber Butte weiß auch andre Saiten anzuschlagen, er findet herzergreifende Töne, wenn er die Leidensgeschichten von Kindern erzählt, die ein unerbittlicher Tod dahinrafft, ehe sie noch recht zum Leben erblüht sind, wenn er die sorgende Mutterliebe feiert oder davon spricht, wie einen Soldaten, der im Kriege bei mancher Gelegenheit seine Haut in Sicherheit gebracht hat, und der nun mit seiner Kompagnie zur Teilnahme um Siegeseinzug in Berlin kommandiert wird, plötzlich das Bewußt¬ sein seiner UnWürdigkeit niederdrückt und in den Tod treibt. Rührend in ihrer Art ist auch die Geschichte eines jungen türkischen Stallbnrschen, der sich für seinen Herrn Schindel, während andre dessen Dank ernten, bis der Gedemütigte eines Tages seinen Gefühlen ans eine durchaus urwüchsige Weise Luft macht. Mau wird an den hier kurz charakterisierten Skizzen erkennen, wie groß das Stoffgebiet ist, das der Verfasser beherrscht. Ob er nnn einen Beduinenscheich, wie in der Erzählung „Obeids Werbung," einen Leuchttnrmwärter, wie in dem „Antlitz der Tat," oder gar einen Laubfrosch, wie in der niedlichen Tierstndie „Joachim," zum Helden seiner Darstellung macht, immer weiß er die Geschichte fein zu pointieren und ohne ermüdende Längen durchzuführen. *) Berlin, Georg Reimer. Grenzboten III 190324

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/193>, abgerufen am 24.11.2024.