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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nach dein Gurte der Beinkleider, an dessen Abivnrtsfahren er gewöhnt war, konnte
ihn aber nicht finden, da er die Beinkleider nicht anhatte --, daß sie mir sogleich
folgen und sich durch das dumme Weib nicht irre machen lassen.

Nimm sechs Manu mit, sagte ich zu dem Gefreiten, und folge mir. Wir
müssen das Polizeiarchiv retten.

Herr Polizeibecnnter! schrie der Richter und faßte vergeblich nach dem nicht
vorhandnen Gurte, was soll das heißen! Was erlauben Sie sich! Keiner darf
weg. Ich verbiete es euch. Ich werde euch kraft meines Amtes zur Verant¬
wortung ziehn.

Verzeih" Sie, Herr Richter, sagte ich, mich an ihn wendend, aber ich habe
das Archiv des Stadtteils in Sicherheit zu bringen und außerdem -- ein Menschen¬
leben.

Ah, sagte er, ich verstehe, einen Gefangnen, der eingeschlossen ist. Gut, nehmen
Sie zwei Mann, aber uicht mehr. Die übrigen unterstehn sich nicht zu gehn, rief
er wieder laut. Ich verbiete es.

Wähle dir sechs Mann, und vorwärts! befahl ich dem Gefreiten.

Herr Beamter! schrie der Richter wieder, ich warne Sie. Laut Artikel -- er
nannte die Nummer -- habe ich das Recht, das Militär zur Hilfe heranzuziehn,
und ich -- ich sage in gewissen Fällen darf ich . . .

Ich hörte nicht weiter ans ihn und eilte mit den sieben Soldaten auf die Straße.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Kulturprobleme.

Unter dem Titel "Kulturprobleme der Gegenwart" gibt
Leo Berg eine Sammlung heraus, von der uns die drei ersten, voriges Jahr bei
Johannes Rabe in Berlin erschienenen Bändchen vorliegen. Professor Dr. Thomas
Unheils behandelt "Die Ekstase in ihrer kulturellen Bedeutung." Er zeigt, wie die
Werkstatt des Unbewußten, aus der die Bcwußtseinserscheinungen als fertige Arbeits¬
erzeugnisse hervorgehn, die Quelle aller außerordentlichen Beteiligungen der Seele
ist, der Antrieb zu solchen aber, von den wüsten Träumen und kannibalischen Ex¬
zessen des Wilden bis zur höchsten, edelsten und reinsten Begeisterung des Heiligen,
des Patrioten, des Künstlers, in der die Sehnsucht liegt, sich über das Alltägliche zu
erhebe" und von seinem Druck zu befreien. Je reichlicher die Beispielsammlung
ausgefallen ist, mit der Unheils seine Theorie beleuchtet, desto mehr vermissen wir
zweierlei: Beispiele aus dem Gebiet der christlichen Mystik, die uus doch näher liegt
als die der Naturvölker, der Mohammedaner und die der alten Griechen, und die
Hervorhebung des Unterschieds zwischen der christlichen Mystik, deren Wirknngs-
gebiet bekanntlich weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinausreicht, und
den meist unheimlichen und zum Teil lasterhaften Ausbrüchen des Hanges zum
Übernatürlichen in der heidnischen und mohammedanischen Welt. Wir würden dem
Verfasser gern ein halbes Dutzend seiner Jndianergeschichten schenken, wenn er uns
statt dessen Züge aus dem Leben des von Hilty so hoch geschätzten Blumhardt
mitgeteilt hätte. Er erwähnt diesen nur bei den Heilungen durch Gebet mit den
Worten, dergleichen komme auch in neuerer Zeit vor, "wie zum Beispiel die be¬
kannten Versuche und Erfolge des schwäbischen Pfarrers Blumhardt beweisen."
Nein, diese Erfolge sind uns eben ganz und gar nicht bekannt, während wir die
Jndier-, Indianer-, Derwisch- und Hypuvsegeschichteu, die uns Zeitschriften und
kulturhistorische Werke seit Jahrzehnten auftischen, schon längst satt haben. --
Adolf Damaschke hat acht Vortrcigc beigesteuert, deren Leitmotiv selbstverständlich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nach dein Gurte der Beinkleider, an dessen Abivnrtsfahren er gewöhnt war, konnte
ihn aber nicht finden, da er die Beinkleider nicht anhatte —, daß sie mir sogleich
folgen und sich durch das dumme Weib nicht irre machen lassen.

Nimm sechs Manu mit, sagte ich zu dem Gefreiten, und folge mir. Wir
müssen das Polizeiarchiv retten.

Herr Polizeibecnnter! schrie der Richter und faßte vergeblich nach dem nicht
vorhandnen Gurte, was soll das heißen! Was erlauben Sie sich! Keiner darf
weg. Ich verbiete es euch. Ich werde euch kraft meines Amtes zur Verant¬
wortung ziehn.

Verzeih» Sie, Herr Richter, sagte ich, mich an ihn wendend, aber ich habe
das Archiv des Stadtteils in Sicherheit zu bringen und außerdem — ein Menschen¬
leben.

Ah, sagte er, ich verstehe, einen Gefangnen, der eingeschlossen ist. Gut, nehmen
Sie zwei Mann, aber uicht mehr. Die übrigen unterstehn sich nicht zu gehn, rief
er wieder laut. Ich verbiete es.

Wähle dir sechs Mann, und vorwärts! befahl ich dem Gefreiten.

Herr Beamter! schrie der Richter wieder, ich warne Sie. Laut Artikel — er
nannte die Nummer — habe ich das Recht, das Militär zur Hilfe heranzuziehn,
und ich — ich sage in gewissen Fällen darf ich . . .

Ich hörte nicht weiter ans ihn und eilte mit den sieben Soldaten auf die Straße.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Kulturprobleme.

Unter dem Titel „Kulturprobleme der Gegenwart" gibt
Leo Berg eine Sammlung heraus, von der uns die drei ersten, voriges Jahr bei
Johannes Rabe in Berlin erschienenen Bändchen vorliegen. Professor Dr. Thomas
Unheils behandelt „Die Ekstase in ihrer kulturellen Bedeutung." Er zeigt, wie die
Werkstatt des Unbewußten, aus der die Bcwußtseinserscheinungen als fertige Arbeits¬
erzeugnisse hervorgehn, die Quelle aller außerordentlichen Beteiligungen der Seele
ist, der Antrieb zu solchen aber, von den wüsten Träumen und kannibalischen Ex¬
zessen des Wilden bis zur höchsten, edelsten und reinsten Begeisterung des Heiligen,
des Patrioten, des Künstlers, in der die Sehnsucht liegt, sich über das Alltägliche zu
erhebe» und von seinem Druck zu befreien. Je reichlicher die Beispielsammlung
ausgefallen ist, mit der Unheils seine Theorie beleuchtet, desto mehr vermissen wir
zweierlei: Beispiele aus dem Gebiet der christlichen Mystik, die uus doch näher liegt
als die der Naturvölker, der Mohammedaner und die der alten Griechen, und die
Hervorhebung des Unterschieds zwischen der christlichen Mystik, deren Wirknngs-
gebiet bekanntlich weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinausreicht, und
den meist unheimlichen und zum Teil lasterhaften Ausbrüchen des Hanges zum
Übernatürlichen in der heidnischen und mohammedanischen Welt. Wir würden dem
Verfasser gern ein halbes Dutzend seiner Jndianergeschichten schenken, wenn er uns
statt dessen Züge aus dem Leben des von Hilty so hoch geschätzten Blumhardt
mitgeteilt hätte. Er erwähnt diesen nur bei den Heilungen durch Gebet mit den
Worten, dergleichen komme auch in neuerer Zeit vor, „wie zum Beispiel die be¬
kannten Versuche und Erfolge des schwäbischen Pfarrers Blumhardt beweisen."
Nein, diese Erfolge sind uns eben ganz und gar nicht bekannt, während wir die
Jndier-, Indianer-, Derwisch- und Hypuvsegeschichteu, die uns Zeitschriften und
kulturhistorische Werke seit Jahrzehnten auftischen, schon längst satt haben. —
Adolf Damaschke hat acht Vortrcigc beigesteuert, deren Leitmotiv selbstverständlich


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[0304] Maßgebliches und Unmaßgebliches nach dein Gurte der Beinkleider, an dessen Abivnrtsfahren er gewöhnt war, konnte ihn aber nicht finden, da er die Beinkleider nicht anhatte —, daß sie mir sogleich folgen und sich durch das dumme Weib nicht irre machen lassen. Nimm sechs Manu mit, sagte ich zu dem Gefreiten, und folge mir. Wir müssen das Polizeiarchiv retten. Herr Polizeibecnnter! schrie der Richter und faßte vergeblich nach dem nicht vorhandnen Gurte, was soll das heißen! Was erlauben Sie sich! Keiner darf weg. Ich verbiete es euch. Ich werde euch kraft meines Amtes zur Verant¬ wortung ziehn. Verzeih» Sie, Herr Richter, sagte ich, mich an ihn wendend, aber ich habe das Archiv des Stadtteils in Sicherheit zu bringen und außerdem — ein Menschen¬ leben. Ah, sagte er, ich verstehe, einen Gefangnen, der eingeschlossen ist. Gut, nehmen Sie zwei Mann, aber uicht mehr. Die übrigen unterstehn sich nicht zu gehn, rief er wieder laut. Ich verbiete es. Wähle dir sechs Mann, und vorwärts! befahl ich dem Gefreiten. Herr Beamter! schrie der Richter wieder, ich warne Sie. Laut Artikel — er nannte die Nummer — habe ich das Recht, das Militär zur Hilfe heranzuziehn, und ich — ich sage in gewissen Fällen darf ich . . . Ich hörte nicht weiter ans ihn und eilte mit den sieben Soldaten auf die Straße. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Kulturprobleme. Unter dem Titel „Kulturprobleme der Gegenwart" gibt Leo Berg eine Sammlung heraus, von der uns die drei ersten, voriges Jahr bei Johannes Rabe in Berlin erschienenen Bändchen vorliegen. Professor Dr. Thomas Unheils behandelt „Die Ekstase in ihrer kulturellen Bedeutung." Er zeigt, wie die Werkstatt des Unbewußten, aus der die Bcwußtseinserscheinungen als fertige Arbeits¬ erzeugnisse hervorgehn, die Quelle aller außerordentlichen Beteiligungen der Seele ist, der Antrieb zu solchen aber, von den wüsten Träumen und kannibalischen Ex¬ zessen des Wilden bis zur höchsten, edelsten und reinsten Begeisterung des Heiligen, des Patrioten, des Künstlers, in der die Sehnsucht liegt, sich über das Alltägliche zu erhebe» und von seinem Druck zu befreien. Je reichlicher die Beispielsammlung ausgefallen ist, mit der Unheils seine Theorie beleuchtet, desto mehr vermissen wir zweierlei: Beispiele aus dem Gebiet der christlichen Mystik, die uus doch näher liegt als die der Naturvölker, der Mohammedaner und die der alten Griechen, und die Hervorhebung des Unterschieds zwischen der christlichen Mystik, deren Wirknngs- gebiet bekanntlich weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinausreicht, und den meist unheimlichen und zum Teil lasterhaften Ausbrüchen des Hanges zum Übernatürlichen in der heidnischen und mohammedanischen Welt. Wir würden dem Verfasser gern ein halbes Dutzend seiner Jndianergeschichten schenken, wenn er uns statt dessen Züge aus dem Leben des von Hilty so hoch geschätzten Blumhardt mitgeteilt hätte. Er erwähnt diesen nur bei den Heilungen durch Gebet mit den Worten, dergleichen komme auch in neuerer Zeit vor, „wie zum Beispiel die be¬ kannten Versuche und Erfolge des schwäbischen Pfarrers Blumhardt beweisen." Nein, diese Erfolge sind uns eben ganz und gar nicht bekannt, während wir die Jndier-, Indianer-, Derwisch- und Hypuvsegeschichteu, die uns Zeitschriften und kulturhistorische Werke seit Jahrzehnten auftischen, schon längst satt haben. — Adolf Damaschke hat acht Vortrcigc beigesteuert, deren Leitmotiv selbstverständlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/304>, abgerufen am 22.07.2024.