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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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?!c Eutivickluug und Bedeutung der deutschen Lebensversicherung

legte; 2. die Ersparnis durch eine geringere Sterblichkeit, als sie nach den
Sterbetafeln zu erwarten gewesen wäre; 3, die Ersparnis an den Verwaltungs-
kosten. Das, was die Versicherten an Tarifpräinien bezahlen, abzüglich des
durch diese Gewinne und Ersparnisse erzielten Überschusses, stellt den Selbst¬
kastenpreis der Versicherung dar. Zu diesem Selbstlastenpreis kann die Lebens¬
versicherung nur von den ans reiner Gegenseitigkeit beruhenden Gesellschaften
gewährt werden. Ihre Überschüsse gehöre" sämtlich de" Versicherten, die einzig
und allein die Gesellschaft bilden, also zugleich Verhinderer und Versicherte
sind, während dagegen bei den Aktienanstalten ein Teil des Überschusses an
die Unternehmer, die Aktionäre, als Dividende verteilt wird.

Die Billigkeit einer LebensversicherungSgesellschnft hängt also -- abge¬
sehen von niedrigen Tarifprämien -- hauptsächlich ab vou möglichst geringen
Verwaltungskosten, einem günstigen Verlauf der Sterblichkeit und hohem Zius-
gewinn. Während dieser Zinsgewinn durch die allgeiueiueu Zinsverhältnisse
bestimmt wird und sonach bei den einzelnen Gesellschaften keine nennens¬
werten Unterschiede aufweisen kann, zeige" sich solche umsomehr in deu Ver-
waltuugskostett u"d der Sterblichkeitscrsparnis. Im Durchschnitt der dentschen
Gesellschaften betrugen die ersten im Betriebsjahr 9,1 Prozent der Jahres-
einunhmen, die letzten 8,1 Prozent der Prämieneiuuahmen. Wie die Verhält¬
nisse hierin bei den Aktien- und Gegenseitigkeitsgescllschafteu und bei deu vier
größten Anstalten einer jeden dieser Gruppen im einzelnen liegen, zeigt die
folgende Zusammenstellung, die zugleich auch deu aus den angegebnen Gewinn-
gelcgcnheiten erzielten Gesamtüberschuß im Verhältnis zur Prämicneinnahme
an giebt.-,-,>

Sterbllchk.Erspnrnis AeraKosten i.Proz Überschuß i. Proz
i. Pro,;, d. Prän.-Emil. d, Jahres-Eiun, d. Prän.-Emil.
GrgrnsritigkcitSgrsrllschlNtrn
iNSsirsmut 8,8 Prozent 7,i, Prozent 25,7 Prozent
Gotha........ 6,4 " 4,9 " 32,0 ,,
Alte Stuttgarter . . . 10,7 " 5,0 " "2,7
Alte Leipziger .... 8,2 " 6,3 " 29.2 "
Karlsruhe..... 10,2 " 6,0 " 28,4
Sterblichk.-Erspnruis Neriu.-Kosten i. Proz. Überschusz i. Proz-
i. Proz. d. Prän.-Emil. d. Jcchrcö-Emil. d. Priim.-Gin".
Attirngcsrllschaftrn
inSursamt 7,4 Prozent ><>,!> Prozent 18,5 Prozent
Germania ..... 6,3 " 7,5 " 18,3 "
*
Viktoria...... 11,3 " ) 8,1 " 28,6
Concordia..... 9,9 " 8,1 " 27,0 "
Nordstern..... S,6 " 9,2 " 16,3

Was die Billigkeit der Verwaltung und die günstigen Sterblichkeitsver¬
hältnisse anlangt, so wird die deutsche Lebensversicherung im allgemeinen vom
Auslande nicht erreicht; besonders unsern großen alten Anstalten kommt darin
keine fremde Gesellschaft gleich. Zum Beweise für diese Thatsache sei wieder
der Bericht des schweizerische!! Versicheruugsamtes angeführt, aus dem sich dle
Verwaltungskosten der in der Schweiz arbeitenden deutsche" Gesellschaften im
Jahre 1900 mit 6,5 Prozent der Prämien- und der Zinseneinnahmcn ergeben,



schätzungsweise ermittelt
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legte; 2. die Ersparnis durch eine geringere Sterblichkeit, als sie nach den
Sterbetafeln zu erwarten gewesen wäre; 3, die Ersparnis an den Verwaltungs-
kosten. Das, was die Versicherten an Tarifpräinien bezahlen, abzüglich des
durch diese Gewinne und Ersparnisse erzielten Überschusses, stellt den Selbst¬
kastenpreis der Versicherung dar. Zu diesem Selbstlastenpreis kann die Lebens¬
versicherung nur von den ans reiner Gegenseitigkeit beruhenden Gesellschaften
gewährt werden. Ihre Überschüsse gehöre» sämtlich de» Versicherten, die einzig
und allein die Gesellschaft bilden, also zugleich Verhinderer und Versicherte
sind, während dagegen bei den Aktienanstalten ein Teil des Überschusses an
die Unternehmer, die Aktionäre, als Dividende verteilt wird.

Die Billigkeit einer LebensversicherungSgesellschnft hängt also — abge¬
sehen von niedrigen Tarifprämien — hauptsächlich ab vou möglichst geringen
Verwaltungskosten, einem günstigen Verlauf der Sterblichkeit und hohem Zius-
gewinn. Während dieser Zinsgewinn durch die allgeiueiueu Zinsverhältnisse
bestimmt wird und sonach bei den einzelnen Gesellschaften keine nennens¬
werten Unterschiede aufweisen kann, zeige» sich solche umsomehr in deu Ver-
waltuugskostett u»d der Sterblichkeitscrsparnis. Im Durchschnitt der dentschen
Gesellschaften betrugen die ersten im Betriebsjahr 9,1 Prozent der Jahres-
einunhmen, die letzten 8,1 Prozent der Prämieneiuuahmen. Wie die Verhält¬
nisse hierin bei den Aktien- und Gegenseitigkeitsgescllschafteu und bei deu vier
größten Anstalten einer jeden dieser Gruppen im einzelnen liegen, zeigt die
folgende Zusammenstellung, die zugleich auch deu aus den angegebnen Gewinn-
gelcgcnheiten erzielten Gesamtüberschuß im Verhältnis zur Prämicneinnahme
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Sterbllchk.Erspnrnis AeraKosten i.Proz Überschuß i. Proz
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iNSsirsmut 8,8 Prozent 7,i, Prozent 25,7 Prozent
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Sterblichk.-Erspnruis Neriu.-Kosten i. Proz. Überschusz i. Proz-
i. Proz. d. Prän.-Emil. d. Jcchrcö-Emil. d. Priim.-Gin».
Attirngcsrllschaftrn
inSursamt 7,4 Prozent ><>,!> Prozent 18,5 Prozent
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Nordstern..... S,6 „ 9,2 „ 16,3

Was die Billigkeit der Verwaltung und die günstigen Sterblichkeitsver¬
hältnisse anlangt, so wird die deutsche Lebensversicherung im allgemeinen vom
Auslande nicht erreicht; besonders unsern großen alten Anstalten kommt darin
keine fremde Gesellschaft gleich. Zum Beweise für diese Thatsache sei wieder
der Bericht des schweizerische!! Versicheruugsamtes angeführt, aus dem sich dle
Verwaltungskosten der in der Schweiz arbeitenden deutsche» Gesellschaften im
Jahre 1900 mit 6,5 Prozent der Prämien- und der Zinseneinnahmcn ergeben,



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[0536] ?!c Eutivickluug und Bedeutung der deutschen Lebensversicherung Ü2ö legte; 2. die Ersparnis durch eine geringere Sterblichkeit, als sie nach den Sterbetafeln zu erwarten gewesen wäre; 3, die Ersparnis an den Verwaltungs- kosten. Das, was die Versicherten an Tarifpräinien bezahlen, abzüglich des durch diese Gewinne und Ersparnisse erzielten Überschusses, stellt den Selbst¬ kastenpreis der Versicherung dar. Zu diesem Selbstlastenpreis kann die Lebens¬ versicherung nur von den ans reiner Gegenseitigkeit beruhenden Gesellschaften gewährt werden. Ihre Überschüsse gehöre» sämtlich de» Versicherten, die einzig und allein die Gesellschaft bilden, also zugleich Verhinderer und Versicherte sind, während dagegen bei den Aktienanstalten ein Teil des Überschusses an die Unternehmer, die Aktionäre, als Dividende verteilt wird. Die Billigkeit einer LebensversicherungSgesellschnft hängt also — abge¬ sehen von niedrigen Tarifprämien — hauptsächlich ab vou möglichst geringen Verwaltungskosten, einem günstigen Verlauf der Sterblichkeit und hohem Zius- gewinn. Während dieser Zinsgewinn durch die allgeiueiueu Zinsverhältnisse bestimmt wird und sonach bei den einzelnen Gesellschaften keine nennens¬ werten Unterschiede aufweisen kann, zeige» sich solche umsomehr in deu Ver- waltuugskostett u»d der Sterblichkeitscrsparnis. Im Durchschnitt der dentschen Gesellschaften betrugen die ersten im Betriebsjahr 9,1 Prozent der Jahres- einunhmen, die letzten 8,1 Prozent der Prämieneiuuahmen. Wie die Verhält¬ nisse hierin bei den Aktien- und Gegenseitigkeitsgescllschafteu und bei deu vier größten Anstalten einer jeden dieser Gruppen im einzelnen liegen, zeigt die folgende Zusammenstellung, die zugleich auch deu aus den angegebnen Gewinn- gelcgcnheiten erzielten Gesamtüberschuß im Verhältnis zur Prämicneinnahme an giebt.-,-,> Sterbllchk.Erspnrnis AeraKosten i.Proz Überschuß i. Proz i. Pro,;, d. Prän.-Emil. d, Jahres-Eiun, d. Prän.-Emil. GrgrnsritigkcitSgrsrllschlNtrn iNSsirsmut 8,8 Prozent 7,i, Prozent 25,7 Prozent Gotha........ 6,4 „ 4,9 „ 32,0 ,, Alte Stuttgarter . . . 10,7 „ 5,0 „ »2,7 Alte Leipziger .... 8,2 „ 6,3 „ 29.2 „ Karlsruhe..... 10,2 „ 6,0 „ 28,4 Sterblichk.-Erspnruis Neriu.-Kosten i. Proz. Überschusz i. Proz- i. Proz. d. Prän.-Emil. d. Jcchrcö-Emil. d. Priim.-Gin». Attirngcsrllschaftrn inSursamt 7,4 Prozent ><>,!> Prozent 18,5 Prozent Germania ..... 6,3 „ 7,5 „ 18,3 „ * Viktoria...... 11,3 „ ) 8,1 „ 28,6 Concordia..... 9,9 „ 8,1 „ 27,0 „ Nordstern..... S,6 „ 9,2 „ 16,3 Was die Billigkeit der Verwaltung und die günstigen Sterblichkeitsver¬ hältnisse anlangt, so wird die deutsche Lebensversicherung im allgemeinen vom Auslande nicht erreicht; besonders unsern großen alten Anstalten kommt darin keine fremde Gesellschaft gleich. Zum Beweise für diese Thatsache sei wieder der Bericht des schweizerische!! Versicheruugsamtes angeführt, aus dem sich dle Verwaltungskosten der in der Schweiz arbeitenden deutsche» Gesellschaften im Jahre 1900 mit 6,5 Prozent der Prämien- und der Zinseneinnahmcn ergeben, schätzungsweise ermittelt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/536>, abgerufen am 01.09.2024.