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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Frankfurter Warenhandel von it.750 Ins 1(866

Hauptgeschäft der Stadt nicht der Warenhandel, sondern das Geldgeschäft war.
Gerade dafür boten sich ja in den Zeiten der napoleonischen Wirren die gün¬
stigsten Chnneen, ich brauche uur an den Namen des Hauses Rothschild zu
erinnern. Kanker selbst bietet uus hierfür einen trefflichen Beweis. Die Macht
des Frankfurter Kapitals war so groß, daß es selbst Napoleon empfindlich
treffen konnte. Im Jahre 1810 hatten zwei französische Beamte in Frankfurt
85 Kisten mit englischer Ware konfisziert und vor den Thoren verbrannt. Dn
nahmen sich die Frankfurter Bankiers ihrer Kollege" vom Warengeschäft an
und diskontierten keine französischen Wechsel mehr. Die Folge waren zahl¬
reiche Fallissements in Straßburg, Nancy, Reims und andern Orte".


>?. Die Frankfurter Handelspolitik

Ich habe aus dem reichen Inhalt der Schrift von Hugo Kanker mir
einiges zur Orientierung des Lesers herausgegriffen. Zum Schluß möchte ich
mir einige Bemerkungen über die auch von Kanker gestreifte Handelspolitik
der Stadt in dem letzten Jahrhundert ihrer Selbständigkeit erlauben. .Kanker
macht ihr vor allem zwei Vorwürfe; einmal tadelt er die Einrichtung des
Nahrungsschntzcs, zweitens glaubt er auf ein mangelndes Verständnis für die
Bedürfnisse des Warenhandels schließen zu müssen. Was die erste Frage be¬
trifft, so schlägt sie in ein prinzipielles Gebiet der Volkswirtschaft, über das
zu urteilen mir hier absolut fernliegt. Nein politisch betrachtet aber finde ich
die Anschauungsweise der regierenden Frankfurter Kreise durchaus verständlich.
Diese Kreise wünschten nicht, daß neben der Gruppe ungemein reicher Leute,
deren Einnahmen aus ihren Geschäftsverbindungen mit den entlegensten Län¬
dern flössen, ein städtisches Proletariat entstehe. Wer in Frankfurt wohnte,
dem gönnte man gern einen Anteil am allgemeinen Wohlstand, und ans die
Nachbarstaaten hatte man keine Rücksichten zu nehmen. Wenn sich dabei die Preise
der Lebensbedürfnisse steigerten, so machte das für die meisten Bewohner nichts
aus, und im übrigen boten die Messen eine Art Sicherheitsventil, insofern in
dieser Zeit der Verkauf aller Wnreu freigegeben war, sodnß also für längere
Zeit die Preise nicht allzusehr anziehn konnten.

Auch in der zweiten Frage, die Kanker anschneidet, ist es jetzt leichter,
den Fehler aufzudecken als in der damalige" Zeit eine Besserung zu finden.
Es ist wahr, die städtischem Finanzen beruhten uns den Zöllen. War das
aber nicht naheliegend bei einer Handelsstadt, die ein selbständiges Staatswesen
war, gerade so naheliegend wie der Umstand, daß in den Flächenstaatcn die
Finanzen hauptsächlich auf der Grundsteuer ruhten? Gewiß wurde nun durch
die städtischen Zölle vor allem der Warenhcmdel (und zwar sowohl der eigent¬
liche Handel als das Speditionsgeschäft) getroffen. Die Bedeutung dieser
Zölle aber war so groß, daß im Jahre 1820 trotz vielfacher vorhergehender
Erleichterungen in den Zollsätzen der Durchgangsverkehr, also das eigentliche
Geschäft der Grossisten, 308 858 Gulden für die Stadt abwarf, während d:e
in der Stadt konsumierten Waren (die Accise) nur 81 324 Gulden brachten-
Wie hätte man in den städtischen Finanzen einen solchen Einnnhmeansfall
decken sollen, wenn man wirklich diese Zölle auf einmal radikal abgeschafft


Der Frankfurter Warenhandel von it.750 Ins 1(866

Hauptgeschäft der Stadt nicht der Warenhandel, sondern das Geldgeschäft war.
Gerade dafür boten sich ja in den Zeiten der napoleonischen Wirren die gün¬
stigsten Chnneen, ich brauche uur an den Namen des Hauses Rothschild zu
erinnern. Kanker selbst bietet uus hierfür einen trefflichen Beweis. Die Macht
des Frankfurter Kapitals war so groß, daß es selbst Napoleon empfindlich
treffen konnte. Im Jahre 1810 hatten zwei französische Beamte in Frankfurt
85 Kisten mit englischer Ware konfisziert und vor den Thoren verbrannt. Dn
nahmen sich die Frankfurter Bankiers ihrer Kollege« vom Warengeschäft an
und diskontierten keine französischen Wechsel mehr. Die Folge waren zahl¬
reiche Fallissements in Straßburg, Nancy, Reims und andern Orte».


>?. Die Frankfurter Handelspolitik

Ich habe aus dem reichen Inhalt der Schrift von Hugo Kanker mir
einiges zur Orientierung des Lesers herausgegriffen. Zum Schluß möchte ich
mir einige Bemerkungen über die auch von Kanker gestreifte Handelspolitik
der Stadt in dem letzten Jahrhundert ihrer Selbständigkeit erlauben. .Kanker
macht ihr vor allem zwei Vorwürfe; einmal tadelt er die Einrichtung des
Nahrungsschntzcs, zweitens glaubt er auf ein mangelndes Verständnis für die
Bedürfnisse des Warenhandels schließen zu müssen. Was die erste Frage be¬
trifft, so schlägt sie in ein prinzipielles Gebiet der Volkswirtschaft, über das
zu urteilen mir hier absolut fernliegt. Nein politisch betrachtet aber finde ich
die Anschauungsweise der regierenden Frankfurter Kreise durchaus verständlich.
Diese Kreise wünschten nicht, daß neben der Gruppe ungemein reicher Leute,
deren Einnahmen aus ihren Geschäftsverbindungen mit den entlegensten Län¬
dern flössen, ein städtisches Proletariat entstehe. Wer in Frankfurt wohnte,
dem gönnte man gern einen Anteil am allgemeinen Wohlstand, und ans die
Nachbarstaaten hatte man keine Rücksichten zu nehmen. Wenn sich dabei die Preise
der Lebensbedürfnisse steigerten, so machte das für die meisten Bewohner nichts
aus, und im übrigen boten die Messen eine Art Sicherheitsventil, insofern in
dieser Zeit der Verkauf aller Wnreu freigegeben war, sodnß also für längere
Zeit die Preise nicht allzusehr anziehn konnten.

Auch in der zweiten Frage, die Kanker anschneidet, ist es jetzt leichter,
den Fehler aufzudecken als in der damalige» Zeit eine Besserung zu finden.
Es ist wahr, die städtischem Finanzen beruhten uns den Zöllen. War das
aber nicht naheliegend bei einer Handelsstadt, die ein selbständiges Staatswesen
war, gerade so naheliegend wie der Umstand, daß in den Flächenstaatcn die
Finanzen hauptsächlich auf der Grundsteuer ruhten? Gewiß wurde nun durch
die städtischen Zölle vor allem der Warenhcmdel (und zwar sowohl der eigent¬
liche Handel als das Speditionsgeschäft) getroffen. Die Bedeutung dieser
Zölle aber war so groß, daß im Jahre 1820 trotz vielfacher vorhergehender
Erleichterungen in den Zollsätzen der Durchgangsverkehr, also das eigentliche
Geschäft der Grossisten, 308 858 Gulden für die Stadt abwarf, während d:e
in der Stadt konsumierten Waren (die Accise) nur 81 324 Gulden brachten-
Wie hätte man in den städtischen Finanzen einen solchen Einnnhmeansfall
decken sollen, wenn man wirklich diese Zölle auf einmal radikal abgeschafft


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[0476] Der Frankfurter Warenhandel von it.750 Ins 1(866 Hauptgeschäft der Stadt nicht der Warenhandel, sondern das Geldgeschäft war. Gerade dafür boten sich ja in den Zeiten der napoleonischen Wirren die gün¬ stigsten Chnneen, ich brauche uur an den Namen des Hauses Rothschild zu erinnern. Kanker selbst bietet uus hierfür einen trefflichen Beweis. Die Macht des Frankfurter Kapitals war so groß, daß es selbst Napoleon empfindlich treffen konnte. Im Jahre 1810 hatten zwei französische Beamte in Frankfurt 85 Kisten mit englischer Ware konfisziert und vor den Thoren verbrannt. Dn nahmen sich die Frankfurter Bankiers ihrer Kollege« vom Warengeschäft an und diskontierten keine französischen Wechsel mehr. Die Folge waren zahl¬ reiche Fallissements in Straßburg, Nancy, Reims und andern Orte». >?. Die Frankfurter Handelspolitik Ich habe aus dem reichen Inhalt der Schrift von Hugo Kanker mir einiges zur Orientierung des Lesers herausgegriffen. Zum Schluß möchte ich mir einige Bemerkungen über die auch von Kanker gestreifte Handelspolitik der Stadt in dem letzten Jahrhundert ihrer Selbständigkeit erlauben. .Kanker macht ihr vor allem zwei Vorwürfe; einmal tadelt er die Einrichtung des Nahrungsschntzcs, zweitens glaubt er auf ein mangelndes Verständnis für die Bedürfnisse des Warenhandels schließen zu müssen. Was die erste Frage be¬ trifft, so schlägt sie in ein prinzipielles Gebiet der Volkswirtschaft, über das zu urteilen mir hier absolut fernliegt. Nein politisch betrachtet aber finde ich die Anschauungsweise der regierenden Frankfurter Kreise durchaus verständlich. Diese Kreise wünschten nicht, daß neben der Gruppe ungemein reicher Leute, deren Einnahmen aus ihren Geschäftsverbindungen mit den entlegensten Län¬ dern flössen, ein städtisches Proletariat entstehe. Wer in Frankfurt wohnte, dem gönnte man gern einen Anteil am allgemeinen Wohlstand, und ans die Nachbarstaaten hatte man keine Rücksichten zu nehmen. Wenn sich dabei die Preise der Lebensbedürfnisse steigerten, so machte das für die meisten Bewohner nichts aus, und im übrigen boten die Messen eine Art Sicherheitsventil, insofern in dieser Zeit der Verkauf aller Wnreu freigegeben war, sodnß also für längere Zeit die Preise nicht allzusehr anziehn konnten. Auch in der zweiten Frage, die Kanker anschneidet, ist es jetzt leichter, den Fehler aufzudecken als in der damalige» Zeit eine Besserung zu finden. Es ist wahr, die städtischem Finanzen beruhten uns den Zöllen. War das aber nicht naheliegend bei einer Handelsstadt, die ein selbständiges Staatswesen war, gerade so naheliegend wie der Umstand, daß in den Flächenstaatcn die Finanzen hauptsächlich auf der Grundsteuer ruhten? Gewiß wurde nun durch die städtischen Zölle vor allem der Warenhcmdel (und zwar sowohl der eigent¬ liche Handel als das Speditionsgeschäft) getroffen. Die Bedeutung dieser Zölle aber war so groß, daß im Jahre 1820 trotz vielfacher vorhergehender Erleichterungen in den Zollsätzen der Durchgangsverkehr, also das eigentliche Geschäft der Grossisten, 308 858 Gulden für die Stadt abwarf, während d:e in der Stadt konsumierten Waren (die Accise) nur 81 324 Gulden brachten- Wie hätte man in den städtischen Finanzen einen solchen Einnnhmeansfall decken sollen, wenn man wirklich diese Zölle auf einmal radikal abgeschafft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/476>, abgerufen am 01.09.2024.