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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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und gruppierten. Das geht uns allen so, nur daß die leichten Abänderungen, mit
denen wir uns ein Erlebnis oder eine psychologische Erscheinung in der Erinnerung
zu verschiednen Zeiten vergegenwärtigen, bei uns, die wir keine Bismarcke sind,
nicht viel ausmachen, und daß sie uns deswegen auch nicht nachgerechnet werden.
Statt nun einfach zu bestätigen, daß der in den "Gedanken und Erinnerungen"
enthaltene, von Lorenz verdächtigte Passus authentisch ist und sich, was an sich
die Glaubwürdigkeit dieser Bestätigung nur erhöhen würde, mit der Bnschischen Dar¬
stellung deckt, wobei dem Leser überlassen bliebe, sich die scheinbare Diskrepanz der
kronprinzlichen und der Bismarckischen Darstellungen so oder so zu erklären, zieht
Professor Kohl aus purer Freude um Verurteilen vor, die Gelegenheit beim Schöpfe
zu nehmen und Busch etwas auszuwischen, indem er die Glaubwürdigkeit der von
diesem mit allen Einzelheiten geschilderten Unterredung in Zweifel zieht. Busch
soll das, was er Bismarck in den Mund legt, ans den Diktaten Bismarcks, wie
sie ihm Lothar Bucher zugänglich gemacht hatte, ausgezogen und dann der Wahrheit
zuwider als direkte Mitteilung des Kanzlers an ihn ausgegeben haben.

Wie kommt Professor Kohl zu dieser abgeschmackten Verdächtigung? Man
kann sich des Gedankens nicht erwehren, daß der ernsthafte Historiker seine Objektivität
so weit getrieben habe, sich gar nicht um den im Februar 1889 erschienenen Grenz¬
botenartikel zu kümmern. Er hätte doch sonst sehen und wissen müssen, daß dieser Ar¬
tikel ("Die Kaiserfrage und die Geffckenschen Tagebuchblätter"), den Bismarck gesehen,
abgeändert und schließlich gebilligt hatte, der also jedenfalls dessen Erinnerungen
und damaligen Ansichten entsprach, und den Busch nun und nimmermehr ohne
ihm erteilte spezielle mündliche Instruktion hätte abfassen können, in der Haupt¬
sache schon alles enthält, was später sowohl die "Gedanken und Erinnerungen" als
auch die Buschischen Tagebuchblätter über den Gegenstand gebracht haben, daß also
Busch für diese nicht erst aus einem ihm mitgeteilten Manuskripte, das im Februar 1889
noch gar nicht existierte, zu schöpfen brauchte.

Wir wollen den Spieß nicht umdrehn und behaupten, daß Herrn Professor
Kohl eine absichtliche Verdrehung der Thatsachen vorzuwerfen sei; nur nehmen viel¬
wehr an, daß der ernsthafte Historiker wirklich keine Ahnung von dem Grenzboten¬
artikel und seiner Beweiskraft sowohl für die Stelle der "Gedanken und Erinnerungen"
Wie für die in Buschens Tagebuchblättern hat; er hat sich weder um diese noch um
den Grenzbotenartikel gekümmert. Das aber bezeichnen wir als eine Leichtfertig¬
keit, die sich wunderlich ausnimmt neben der Gehässigkeit dieses unmotivierten und
G. Se. kläglich verunglückten Angriffs auf Busch.




IrMutillaKS
Luise Glaß von

on soir, von soir! Da wären wir wieder in Deutschland.

Mit diesen Worten sprang Jean Leporö aus dem Frankfurter
Harmonikazug und schüttelte dem großen, blonden jungen Mann, der
ihn erwartet hatte, kräftig die Hand.

Willkommen, sagte der und betrachtete den feingliedrigen Jüng¬
ling mit einer leisen, mißtrauischen Spannung. -- Ehrlich gestanden:
ein unerwarteter Gast.

Leporü lachte; ein Hauch von Verlegenheit ging dabei über sein hübsches, offnes
Gesicht. Er griff nach Handtasche und Schirm, ließ die Augen über die Menschen-
sulle des Bahnsteigs schweifen und sagte endlich: Wie spricht euer großer Poet und


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und gruppierten. Das geht uns allen so, nur daß die leichten Abänderungen, mit
denen wir uns ein Erlebnis oder eine psychologische Erscheinung in der Erinnerung
zu verschiednen Zeiten vergegenwärtigen, bei uns, die wir keine Bismarcke sind,
nicht viel ausmachen, und daß sie uns deswegen auch nicht nachgerechnet werden.
Statt nun einfach zu bestätigen, daß der in den „Gedanken und Erinnerungen"
enthaltene, von Lorenz verdächtigte Passus authentisch ist und sich, was an sich
die Glaubwürdigkeit dieser Bestätigung nur erhöhen würde, mit der Bnschischen Dar¬
stellung deckt, wobei dem Leser überlassen bliebe, sich die scheinbare Diskrepanz der
kronprinzlichen und der Bismarckischen Darstellungen so oder so zu erklären, zieht
Professor Kohl aus purer Freude um Verurteilen vor, die Gelegenheit beim Schöpfe
zu nehmen und Busch etwas auszuwischen, indem er die Glaubwürdigkeit der von
diesem mit allen Einzelheiten geschilderten Unterredung in Zweifel zieht. Busch
soll das, was er Bismarck in den Mund legt, ans den Diktaten Bismarcks, wie
sie ihm Lothar Bucher zugänglich gemacht hatte, ausgezogen und dann der Wahrheit
zuwider als direkte Mitteilung des Kanzlers an ihn ausgegeben haben.

Wie kommt Professor Kohl zu dieser abgeschmackten Verdächtigung? Man
kann sich des Gedankens nicht erwehren, daß der ernsthafte Historiker seine Objektivität
so weit getrieben habe, sich gar nicht um den im Februar 1889 erschienenen Grenz¬
botenartikel zu kümmern. Er hätte doch sonst sehen und wissen müssen, daß dieser Ar¬
tikel („Die Kaiserfrage und die Geffckenschen Tagebuchblätter"), den Bismarck gesehen,
abgeändert und schließlich gebilligt hatte, der also jedenfalls dessen Erinnerungen
und damaligen Ansichten entsprach, und den Busch nun und nimmermehr ohne
ihm erteilte spezielle mündliche Instruktion hätte abfassen können, in der Haupt¬
sache schon alles enthält, was später sowohl die „Gedanken und Erinnerungen" als
auch die Buschischen Tagebuchblätter über den Gegenstand gebracht haben, daß also
Busch für diese nicht erst aus einem ihm mitgeteilten Manuskripte, das im Februar 1889
noch gar nicht existierte, zu schöpfen brauchte.

Wir wollen den Spieß nicht umdrehn und behaupten, daß Herrn Professor
Kohl eine absichtliche Verdrehung der Thatsachen vorzuwerfen sei; nur nehmen viel¬
wehr an, daß der ernsthafte Historiker wirklich keine Ahnung von dem Grenzboten¬
artikel und seiner Beweiskraft sowohl für die Stelle der „Gedanken und Erinnerungen"
Wie für die in Buschens Tagebuchblättern hat; er hat sich weder um diese noch um
den Grenzbotenartikel gekümmert. Das aber bezeichnen wir als eine Leichtfertig¬
keit, die sich wunderlich ausnimmt neben der Gehässigkeit dieses unmotivierten und
G. Se. kläglich verunglückten Angriffs auf Busch.




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Luise Glaß von

on soir, von soir! Da wären wir wieder in Deutschland.

Mit diesen Worten sprang Jean Leporö aus dem Frankfurter
Harmonikazug und schüttelte dem großen, blonden jungen Mann, der
ihn erwartet hatte, kräftig die Hand.

Willkommen, sagte der und betrachtete den feingliedrigen Jüng¬
ling mit einer leisen, mißtrauischen Spannung. — Ehrlich gestanden:
ein unerwarteter Gast.

Leporü lachte; ein Hauch von Verlegenheit ging dabei über sein hübsches, offnes
Gesicht. Er griff nach Handtasche und Schirm, ließ die Augen über die Menschen-
sulle des Bahnsteigs schweifen und sagte endlich: Wie spricht euer großer Poet und


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[0329] ^ntÄuUIIaxzi! und gruppierten. Das geht uns allen so, nur daß die leichten Abänderungen, mit denen wir uns ein Erlebnis oder eine psychologische Erscheinung in der Erinnerung zu verschiednen Zeiten vergegenwärtigen, bei uns, die wir keine Bismarcke sind, nicht viel ausmachen, und daß sie uns deswegen auch nicht nachgerechnet werden. Statt nun einfach zu bestätigen, daß der in den „Gedanken und Erinnerungen" enthaltene, von Lorenz verdächtigte Passus authentisch ist und sich, was an sich die Glaubwürdigkeit dieser Bestätigung nur erhöhen würde, mit der Bnschischen Dar¬ stellung deckt, wobei dem Leser überlassen bliebe, sich die scheinbare Diskrepanz der kronprinzlichen und der Bismarckischen Darstellungen so oder so zu erklären, zieht Professor Kohl aus purer Freude um Verurteilen vor, die Gelegenheit beim Schöpfe zu nehmen und Busch etwas auszuwischen, indem er die Glaubwürdigkeit der von diesem mit allen Einzelheiten geschilderten Unterredung in Zweifel zieht. Busch soll das, was er Bismarck in den Mund legt, ans den Diktaten Bismarcks, wie sie ihm Lothar Bucher zugänglich gemacht hatte, ausgezogen und dann der Wahrheit zuwider als direkte Mitteilung des Kanzlers an ihn ausgegeben haben. Wie kommt Professor Kohl zu dieser abgeschmackten Verdächtigung? Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, daß der ernsthafte Historiker seine Objektivität so weit getrieben habe, sich gar nicht um den im Februar 1889 erschienenen Grenz¬ botenartikel zu kümmern. Er hätte doch sonst sehen und wissen müssen, daß dieser Ar¬ tikel („Die Kaiserfrage und die Geffckenschen Tagebuchblätter"), den Bismarck gesehen, abgeändert und schließlich gebilligt hatte, der also jedenfalls dessen Erinnerungen und damaligen Ansichten entsprach, und den Busch nun und nimmermehr ohne ihm erteilte spezielle mündliche Instruktion hätte abfassen können, in der Haupt¬ sache schon alles enthält, was später sowohl die „Gedanken und Erinnerungen" als auch die Buschischen Tagebuchblätter über den Gegenstand gebracht haben, daß also Busch für diese nicht erst aus einem ihm mitgeteilten Manuskripte, das im Februar 1889 noch gar nicht existierte, zu schöpfen brauchte. Wir wollen den Spieß nicht umdrehn und behaupten, daß Herrn Professor Kohl eine absichtliche Verdrehung der Thatsachen vorzuwerfen sei; nur nehmen viel¬ wehr an, daß der ernsthafte Historiker wirklich keine Ahnung von dem Grenzboten¬ artikel und seiner Beweiskraft sowohl für die Stelle der „Gedanken und Erinnerungen" Wie für die in Buschens Tagebuchblättern hat; er hat sich weder um diese noch um den Grenzbotenartikel gekümmert. Das aber bezeichnen wir als eine Leichtfertig¬ keit, die sich wunderlich ausnimmt neben der Gehässigkeit dieses unmotivierten und G. Se. kläglich verunglückten Angriffs auf Busch. IrMutillaKS Luise Glaß von on soir, von soir! Da wären wir wieder in Deutschland. Mit diesen Worten sprang Jean Leporö aus dem Frankfurter Harmonikazug und schüttelte dem großen, blonden jungen Mann, der ihn erwartet hatte, kräftig die Hand. Willkommen, sagte der und betrachtete den feingliedrigen Jüng¬ ling mit einer leisen, mißtrauischen Spannung. — Ehrlich gestanden: ein unerwarteter Gast. Leporü lachte; ein Hauch von Verlegenheit ging dabei über sein hübsches, offnes Gesicht. Er griff nach Handtasche und Schirm, ließ die Augen über die Menschen- sulle des Bahnsteigs schweifen und sagte endlich: Wie spricht euer großer Poet und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/329>, abgerufen am 01.09.2024.