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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gerade in dein Augenblick, als die beiden vorbeigingen, wurde es auch an
dem einzigen noch erleuchtete" Feuster dunkel.

Er ist schlnfeu gegangen, sagte Zeisig.

Den Vater Hahn überrieselte es kalt wie Gruseln, Der alte Schühengeist?
fragte er flüsternd.

Nee, sagte Zeisig ernsthaft: der schläft überhaupt "ich.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine Stimme für die Gymnasiallehrer aus Uuiversitätskreiseu.

Die deutschen Gymnasiallehrer, oder sagen wir lieber der höhere Lehrerstand in
Deutschland, ist durch Wohlwollen von den Universitätslehrern nicht eben verwöhnt
worden. Den schweren Kampf um die Erhaltung der humanistischen Bildung haben
sie ihn allein durchfechten lassen, nud erst in der entscheidenden Berliner Pfingst-
konfercnz des Jahres 1900 haben angesehene Universitätsprofessoren, und zwar
keineswegs nur Philologen, für diese Bildung, also auch für die Arbeit ihrer Ver¬
treter, der Gymnasiallehrer, ihre Stimme erhoben. Um so erfreulicher und dankens¬
werter ist es, wenn jetzt Friedrich Pnulsen, deu man bisher nicht gerade als
einen besondern Freund der humanistischen Gymnasien betrachten konnte, in einem
Artikel des Dezeinberhefts der Preußischen Jahrbücher: "Der höhere Lehrerstand
und seine Stellung in der gelehrten Welt" diese Angelegenheit einmal von einem
höhern Standpunkt als dem lauge stark in den Vordergrund gerückten materiellen
ins Auge faßt. Wir ergreifen gern die Gelegenheit, auf diese Ausführungen hier
etwas näher einzugehn, da sie mit dem, was die Grenzboten seit langer Zeit von
andrer Seite her verfochten haben, in allem wesentlichen übereinstimmen, und
erlauben uns zugleich, sie durch einige Einzelheiten zu erweitern.

Paulsen stellt zunächst fest, was ganz unbestreitbar ist, daß die Geltung der
Gymnasiallehrer in der gelehrten Welt nicht mehr so günstig sei wie in der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Damals habe bei Anstellungen namentlich
von Direktoren vor allem ihre wissenschaftliche Bedeutuug, ihre litterarische Leistungs¬
fähigkeit entschieden. Natürlich, damals waren die Anstalten klein, die Zahl der
Schüler nicht groß, die Korrekturlast und für die Direktoren die Verwaltungslast
mäßig, die Ansprüche, die das Leben an den Lehrer und dieser an das Leben
stellte, bescheiden, Zeit zu wissenschaftlicher Beschäftigung und litterarischer Produktion
vorhanden, und diese selbst noch ohne einen allzugroßen wissenschaftlichen Apparat,
den sich der einzelne der Hauptsache nach selbst beschaffen konnte, also auch in kleinern
Städten möglich. Darum konnte in Universitätsstädten nicht nur ein Gymnnsinl-
direktvr, sondern fast noch leichter ein andrer Gymnasiallehrer ohne Schwierigkeit
mit seinem Lehramt eine Dozentur oder eine außerordentliche Professur an der
Universität verbinden, und Berufungen von Gymnasiallehrern in Professuren waren
nichts seltnes, wie z. B. Leopold Ranke vom Gymnasium zu Frankfurt a. O.
weg an die Universität Berlin berufen worden ist. Das alles hob den Gymnasial-
lehrerstnnd in den Augen des Publikums trotz seiner noch sehr bescheidnen materiellen
Ausstattung und machte diese Laufbahn zu einer der ehrenvollern.

Obwohl sich um die Gehalts- und Rangverhältnisse in deu letzten Jahrzehnten
sehr gebessert haben, so ist doch von den wertvollern, mehr innerlichen Vorzügen
der frühern Stellung des Gymnasiallehrerstandes heutzutage wenig mehr übrig.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gerade in dein Augenblick, als die beiden vorbeigingen, wurde es auch an
dem einzigen noch erleuchtete» Feuster dunkel.

Er ist schlnfeu gegangen, sagte Zeisig.

Den Vater Hahn überrieselte es kalt wie Gruseln, Der alte Schühengeist?
fragte er flüsternd.

Nee, sagte Zeisig ernsthaft: der schläft überhaupt »ich.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine Stimme für die Gymnasiallehrer aus Uuiversitätskreiseu.

Die deutschen Gymnasiallehrer, oder sagen wir lieber der höhere Lehrerstand in
Deutschland, ist durch Wohlwollen von den Universitätslehrern nicht eben verwöhnt
worden. Den schweren Kampf um die Erhaltung der humanistischen Bildung haben
sie ihn allein durchfechten lassen, nud erst in der entscheidenden Berliner Pfingst-
konfercnz des Jahres 1900 haben angesehene Universitätsprofessoren, und zwar
keineswegs nur Philologen, für diese Bildung, also auch für die Arbeit ihrer Ver¬
treter, der Gymnasiallehrer, ihre Stimme erhoben. Um so erfreulicher und dankens¬
werter ist es, wenn jetzt Friedrich Pnulsen, deu man bisher nicht gerade als
einen besondern Freund der humanistischen Gymnasien betrachten konnte, in einem
Artikel des Dezeinberhefts der Preußischen Jahrbücher: „Der höhere Lehrerstand
und seine Stellung in der gelehrten Welt" diese Angelegenheit einmal von einem
höhern Standpunkt als dem lauge stark in den Vordergrund gerückten materiellen
ins Auge faßt. Wir ergreifen gern die Gelegenheit, auf diese Ausführungen hier
etwas näher einzugehn, da sie mit dem, was die Grenzboten seit langer Zeit von
andrer Seite her verfochten haben, in allem wesentlichen übereinstimmen, und
erlauben uns zugleich, sie durch einige Einzelheiten zu erweitern.

Paulsen stellt zunächst fest, was ganz unbestreitbar ist, daß die Geltung der
Gymnasiallehrer in der gelehrten Welt nicht mehr so günstig sei wie in der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Damals habe bei Anstellungen namentlich
von Direktoren vor allem ihre wissenschaftliche Bedeutuug, ihre litterarische Leistungs¬
fähigkeit entschieden. Natürlich, damals waren die Anstalten klein, die Zahl der
Schüler nicht groß, die Korrekturlast und für die Direktoren die Verwaltungslast
mäßig, die Ansprüche, die das Leben an den Lehrer und dieser an das Leben
stellte, bescheiden, Zeit zu wissenschaftlicher Beschäftigung und litterarischer Produktion
vorhanden, und diese selbst noch ohne einen allzugroßen wissenschaftlichen Apparat,
den sich der einzelne der Hauptsache nach selbst beschaffen konnte, also auch in kleinern
Städten möglich. Darum konnte in Universitätsstädten nicht nur ein Gymnnsinl-
direktvr, sondern fast noch leichter ein andrer Gymnasiallehrer ohne Schwierigkeit
mit seinem Lehramt eine Dozentur oder eine außerordentliche Professur an der
Universität verbinden, und Berufungen von Gymnasiallehrern in Professuren waren
nichts seltnes, wie z. B. Leopold Ranke vom Gymnasium zu Frankfurt a. O.
weg an die Universität Berlin berufen worden ist. Das alles hob den Gymnasial-
lehrerstnnd in den Augen des Publikums trotz seiner noch sehr bescheidnen materiellen
Ausstattung und machte diese Laufbahn zu einer der ehrenvollern.

Obwohl sich um die Gehalts- und Rangverhältnisse in deu letzten Jahrzehnten
sehr gebessert haben, so ist doch von den wertvollern, mehr innerlichen Vorzügen
der frühern Stellung des Gymnasiallehrerstandes heutzutage wenig mehr übrig.


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[0687] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gerade in dein Augenblick, als die beiden vorbeigingen, wurde es auch an dem einzigen noch erleuchtete» Feuster dunkel. Er ist schlnfeu gegangen, sagte Zeisig. Den Vater Hahn überrieselte es kalt wie Gruseln, Der alte Schühengeist? fragte er flüsternd. Nee, sagte Zeisig ernsthaft: der schläft überhaupt »ich. Maßgebliches und Unmaßgebliches Eine Stimme für die Gymnasiallehrer aus Uuiversitätskreiseu. Die deutschen Gymnasiallehrer, oder sagen wir lieber der höhere Lehrerstand in Deutschland, ist durch Wohlwollen von den Universitätslehrern nicht eben verwöhnt worden. Den schweren Kampf um die Erhaltung der humanistischen Bildung haben sie ihn allein durchfechten lassen, nud erst in der entscheidenden Berliner Pfingst- konfercnz des Jahres 1900 haben angesehene Universitätsprofessoren, und zwar keineswegs nur Philologen, für diese Bildung, also auch für die Arbeit ihrer Ver¬ treter, der Gymnasiallehrer, ihre Stimme erhoben. Um so erfreulicher und dankens¬ werter ist es, wenn jetzt Friedrich Pnulsen, deu man bisher nicht gerade als einen besondern Freund der humanistischen Gymnasien betrachten konnte, in einem Artikel des Dezeinberhefts der Preußischen Jahrbücher: „Der höhere Lehrerstand und seine Stellung in der gelehrten Welt" diese Angelegenheit einmal von einem höhern Standpunkt als dem lauge stark in den Vordergrund gerückten materiellen ins Auge faßt. Wir ergreifen gern die Gelegenheit, auf diese Ausführungen hier etwas näher einzugehn, da sie mit dem, was die Grenzboten seit langer Zeit von andrer Seite her verfochten haben, in allem wesentlichen übereinstimmen, und erlauben uns zugleich, sie durch einige Einzelheiten zu erweitern. Paulsen stellt zunächst fest, was ganz unbestreitbar ist, daß die Geltung der Gymnasiallehrer in der gelehrten Welt nicht mehr so günstig sei wie in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Damals habe bei Anstellungen namentlich von Direktoren vor allem ihre wissenschaftliche Bedeutuug, ihre litterarische Leistungs¬ fähigkeit entschieden. Natürlich, damals waren die Anstalten klein, die Zahl der Schüler nicht groß, die Korrekturlast und für die Direktoren die Verwaltungslast mäßig, die Ansprüche, die das Leben an den Lehrer und dieser an das Leben stellte, bescheiden, Zeit zu wissenschaftlicher Beschäftigung und litterarischer Produktion vorhanden, und diese selbst noch ohne einen allzugroßen wissenschaftlichen Apparat, den sich der einzelne der Hauptsache nach selbst beschaffen konnte, also auch in kleinern Städten möglich. Darum konnte in Universitätsstädten nicht nur ein Gymnnsinl- direktvr, sondern fast noch leichter ein andrer Gymnasiallehrer ohne Schwierigkeit mit seinem Lehramt eine Dozentur oder eine außerordentliche Professur an der Universität verbinden, und Berufungen von Gymnasiallehrern in Professuren waren nichts seltnes, wie z. B. Leopold Ranke vom Gymnasium zu Frankfurt a. O. weg an die Universität Berlin berufen worden ist. Das alles hob den Gymnasial- lehrerstnnd in den Augen des Publikums trotz seiner noch sehr bescheidnen materiellen Ausstattung und machte diese Laufbahn zu einer der ehrenvollern. Obwohl sich um die Gehalts- und Rangverhältnisse in deu letzten Jahrzehnten sehr gebessert haben, so ist doch von den wertvollern, mehr innerlichen Vorzügen der frühern Stellung des Gymnasiallehrerstandes heutzutage wenig mehr übrig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/687>, abgerufen am 13.11.2024.