Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

und die einzelne Abbildung ist überall an die Stelle gerückt worden, wohin sie
dem Texte nach gehört. Hoffentlich geben rasch aufeinander folgende Auflagen dem
verdienten Verfasser Gelegenheit, die sich immer mehr häufenden Entdeckungen auf
diesem unerschöpflichen Boden auch immer wieder möglichst schnell seinen Lesern
^ vorzuführen.




Litteratur
Studien über Heinrich Kaufringer von Karl Euling. Germanistische Abhandlungen,
begründet von Karl Weinhold, herausgegeben von F. Vogt. XVIII. .best. BreSlnu,
Marcus, 1900. X und 126 S.'

Der Name Heinrich Kaufringers, eines bayrischen Dichters aus der Wende des
vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, wird wohl nur wenig Lesern der Grenzboten
bekannt seil?, denn erst der Verfasser der vorliegenden Studien hat ihn durch
die Herausgabe seiner Gedichte (1888) an das Tageslicht gebracht. Weder die
Litternturgeschichten Wackeruagels, Kobersteins oder Scherers, geschweige denn die
populären Werke Vilmars oder Königs geben über ihn Auskunft. Kanfriuger ist
ein Nachzügler der novellistischen Epik und der Didaktik des dreizehnten und des
Vierzehnten Jahrhunderts, der aber wegen seines ausgeprägt volkstümlichen Cha¬
rakters für die Geschichte des litterarischen Geschmacks sowie für unsre Kenntnis
der bäurischen Kultur und besonders der litterarischen Nahrung der untern Stände
in der Zeit des ausgehenden Mittelalters von Bedeutung ist. In seinen Gedichten
kommt der Haß gegen Pfaffen, Ritter und Herren, wie ihn der gedrückte kleine
Mann hegt, zum Ausdruck. Das Greuzlaud zwischen dem Südosten und dem Süd¬
westen Deutschlands, wo sich ein Jahrhundert später der verhaltne Unmut der
Bauer" in blutiger Empörung Luft machte, ist seine Heimat, und wie sich in seinen
Gedichten die Form Konrads von Würzburg und des Teichners vereinigt findet,
so vermittelt er andrerseits much zwischen der Dichtung und der Kultur dieser beiden
Gebiete. Sehr beachtenswert sind die Ausführungen, mit denen sich der Verfasser
gegen die einseitige Betrachtung wendet, die in dem geistige" Gehalte der Littc-
rnturerzeuguisse dieser Zeit "vorwiegend das Ergebnis eines Zersetzungsprozesses"
sieht und bei der Beurteilung "bewußt oder unbewußt deu Maßstab des dreizehnten
Jahrhunderts oder der Renaissance" anlegt. Vom Standpunkt der Gesamtentwicklnng,
wird mit Recht bemerkt, sei das einzelne Jahrhundert zu beurteile", u"d anstatt
des Abdorrens der ausgelebten alten Triebe müsse man die Keime neuen Lebens
verfolgen. So bezeichnet denn auch der derbe Naturalismus dieser nristvphauischeu
Jnhrhuuderte, in deren litterarischen Erzengnissen der Ursprünglichkeit und Frische
ein durchgängiger Mangel an erfolgreicher Gestaltung entspricht, einen Fortschritt
gegenüber dem Konventionalismus der höfisch-ritterlichen Staudeslitteratur. "Ein
neues Bilduugsidenl wird geahnt, in dem Volkstum und fremde Bildung in höherer
Weise miteinander verschmelzen sollten. Die mit der beginnenden Herausbildung
der Individualität verbundne Verinnerlichung des Beobachters schafft Typen und
Charakteren es sind die Anfänge der modernen deutsche" Kultur." Zur Erkenntnis
dieser Entwicklung 'vollen Euliugs Studie" auch beitrage" und i" die sonst wenig
hervortretende Litteratur des gewöhnlichen Volkes eine" Einblick gewähren. Sein
Hauptziel aber sieht der Verfasser in der Abschtttzuug von Kaufringcrs individuelle"
Leistungen, zu der er durch die Betrachtung der poetischen Technik und die Prüfung
der Quellen gelangt! das interessante Schlnßkapitel (S. 98--120) giebt eine
Charakteristik des Dichters, dessen Technik auch auf Haus Sachsens Kunst nicht
ohne Einfluß gewesen ist.


Litteratur

und die einzelne Abbildung ist überall an die Stelle gerückt worden, wohin sie
dem Texte nach gehört. Hoffentlich geben rasch aufeinander folgende Auflagen dem
verdienten Verfasser Gelegenheit, die sich immer mehr häufenden Entdeckungen auf
diesem unerschöpflichen Boden auch immer wieder möglichst schnell seinen Lesern
^ vorzuführen.




Litteratur
Studien über Heinrich Kaufringer von Karl Euling. Germanistische Abhandlungen,
begründet von Karl Weinhold, herausgegeben von F. Vogt. XVIII. .best. BreSlnu,
Marcus, 1900. X und 126 S.'

Der Name Heinrich Kaufringers, eines bayrischen Dichters aus der Wende des
vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, wird wohl nur wenig Lesern der Grenzboten
bekannt seil?, denn erst der Verfasser der vorliegenden Studien hat ihn durch
die Herausgabe seiner Gedichte (1888) an das Tageslicht gebracht. Weder die
Litternturgeschichten Wackeruagels, Kobersteins oder Scherers, geschweige denn die
populären Werke Vilmars oder Königs geben über ihn Auskunft. Kanfriuger ist
ein Nachzügler der novellistischen Epik und der Didaktik des dreizehnten und des
Vierzehnten Jahrhunderts, der aber wegen seines ausgeprägt volkstümlichen Cha¬
rakters für die Geschichte des litterarischen Geschmacks sowie für unsre Kenntnis
der bäurischen Kultur und besonders der litterarischen Nahrung der untern Stände
in der Zeit des ausgehenden Mittelalters von Bedeutung ist. In seinen Gedichten
kommt der Haß gegen Pfaffen, Ritter und Herren, wie ihn der gedrückte kleine
Mann hegt, zum Ausdruck. Das Greuzlaud zwischen dem Südosten und dem Süd¬
westen Deutschlands, wo sich ein Jahrhundert später der verhaltne Unmut der
Bauer» in blutiger Empörung Luft machte, ist seine Heimat, und wie sich in seinen
Gedichten die Form Konrads von Würzburg und des Teichners vereinigt findet,
so vermittelt er andrerseits much zwischen der Dichtung und der Kultur dieser beiden
Gebiete. Sehr beachtenswert sind die Ausführungen, mit denen sich der Verfasser
gegen die einseitige Betrachtung wendet, die in dem geistige» Gehalte der Littc-
rnturerzeuguisse dieser Zeit „vorwiegend das Ergebnis eines Zersetzungsprozesses"
sieht und bei der Beurteilung „bewußt oder unbewußt deu Maßstab des dreizehnten
Jahrhunderts oder der Renaissance" anlegt. Vom Standpunkt der Gesamtentwicklnng,
wird mit Recht bemerkt, sei das einzelne Jahrhundert zu beurteile», u»d anstatt
des Abdorrens der ausgelebten alten Triebe müsse man die Keime neuen Lebens
verfolgen. So bezeichnet denn auch der derbe Naturalismus dieser nristvphauischeu
Jnhrhuuderte, in deren litterarischen Erzengnissen der Ursprünglichkeit und Frische
ein durchgängiger Mangel an erfolgreicher Gestaltung entspricht, einen Fortschritt
gegenüber dem Konventionalismus der höfisch-ritterlichen Staudeslitteratur. „Ein
neues Bilduugsidenl wird geahnt, in dem Volkstum und fremde Bildung in höherer
Weise miteinander verschmelzen sollten. Die mit der beginnenden Herausbildung
der Individualität verbundne Verinnerlichung des Beobachters schafft Typen und
Charakteren es sind die Anfänge der modernen deutsche» Kultur." Zur Erkenntnis
dieser Entwicklung 'vollen Euliugs Studie» auch beitrage» und i» die sonst wenig
hervortretende Litteratur des gewöhnlichen Volkes eine» Einblick gewähren. Sein
Hauptziel aber sieht der Verfasser in der Abschtttzuug von Kaufringcrs individuelle«
Leistungen, zu der er durch die Betrachtung der poetischen Technik und die Prüfung
der Quellen gelangt! das interessante Schlnßkapitel (S. 98—120) giebt eine
Charakteristik des Dichters, dessen Technik auch auf Haus Sachsens Kunst nicht
ohne Einfluß gewesen ist.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0487" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235017"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1458" prev="#ID_1457"> und die einzelne Abbildung ist überall an die Stelle gerückt worden, wohin sie<lb/>
dem Texte nach gehört. Hoffentlich geben rasch aufeinander folgende Auflagen dem<lb/>
verdienten Verfasser Gelegenheit, die sich immer mehr häufenden Entdeckungen auf<lb/>
diesem unerschöpflichen Boden auch immer wieder möglichst schnell seinen Lesern<lb/><note type="byline"> ^</note> vorzuführen. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Studien über Heinrich Kaufringer von Karl Euling. Germanistische Abhandlungen,<lb/>
begründet von Karl Weinhold, herausgegeben von F. Vogt.  XVIII. .best. BreSlnu,<lb/>
Marcus, 1900.  X und 126 S.'</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1459"> Der Name Heinrich Kaufringers, eines bayrischen Dichters aus der Wende des<lb/>
vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, wird wohl nur wenig Lesern der Grenzboten<lb/>
bekannt seil?, denn erst der Verfasser der vorliegenden Studien hat ihn durch<lb/>
die Herausgabe seiner Gedichte (1888) an das Tageslicht gebracht. Weder die<lb/>
Litternturgeschichten Wackeruagels, Kobersteins oder Scherers, geschweige denn die<lb/>
populären Werke Vilmars oder Königs geben über ihn Auskunft. Kanfriuger ist<lb/>
ein Nachzügler der novellistischen Epik und der Didaktik des dreizehnten und des<lb/>
Vierzehnten Jahrhunderts, der aber wegen seines ausgeprägt volkstümlichen Cha¬<lb/>
rakters für die Geschichte des litterarischen Geschmacks sowie für unsre Kenntnis<lb/>
der bäurischen Kultur und besonders der litterarischen Nahrung der untern Stände<lb/>
in der Zeit des ausgehenden Mittelalters von Bedeutung ist. In seinen Gedichten<lb/>
kommt der Haß gegen Pfaffen, Ritter und Herren, wie ihn der gedrückte kleine<lb/>
Mann hegt, zum Ausdruck. Das Greuzlaud zwischen dem Südosten und dem Süd¬<lb/>
westen Deutschlands, wo sich ein Jahrhundert später der verhaltne Unmut der<lb/>
Bauer» in blutiger Empörung Luft machte, ist seine Heimat, und wie sich in seinen<lb/>
Gedichten die Form Konrads von Würzburg und des Teichners vereinigt findet,<lb/>
so vermittelt er andrerseits much zwischen der Dichtung und der Kultur dieser beiden<lb/>
Gebiete. Sehr beachtenswert sind die Ausführungen, mit denen sich der Verfasser<lb/>
gegen die einseitige Betrachtung wendet, die in dem geistige» Gehalte der Littc-<lb/>
rnturerzeuguisse dieser Zeit &#x201E;vorwiegend das Ergebnis eines Zersetzungsprozesses"<lb/>
sieht und bei der Beurteilung &#x201E;bewußt oder unbewußt deu Maßstab des dreizehnten<lb/>
Jahrhunderts oder der Renaissance" anlegt. Vom Standpunkt der Gesamtentwicklnng,<lb/>
wird mit Recht bemerkt, sei das einzelne Jahrhundert zu beurteile», u»d anstatt<lb/>
des Abdorrens der ausgelebten alten Triebe müsse man die Keime neuen Lebens<lb/>
verfolgen. So bezeichnet denn auch der derbe Naturalismus dieser nristvphauischeu<lb/>
Jnhrhuuderte, in deren litterarischen Erzengnissen der Ursprünglichkeit und Frische<lb/>
ein durchgängiger Mangel an erfolgreicher Gestaltung entspricht, einen Fortschritt<lb/>
gegenüber dem Konventionalismus der höfisch-ritterlichen Staudeslitteratur. &#x201E;Ein<lb/>
neues Bilduugsidenl wird geahnt, in dem Volkstum und fremde Bildung in höherer<lb/>
Weise miteinander verschmelzen sollten. Die mit der beginnenden Herausbildung<lb/>
der Individualität verbundne Verinnerlichung des Beobachters schafft Typen und<lb/>
Charakteren es sind die Anfänge der modernen deutsche» Kultur." Zur Erkenntnis<lb/>
dieser Entwicklung 'vollen Euliugs Studie» auch beitrage» und i» die sonst wenig<lb/>
hervortretende Litteratur des gewöhnlichen Volkes eine» Einblick gewähren. Sein<lb/>
Hauptziel aber sieht der Verfasser in der Abschtttzuug von Kaufringcrs individuelle«<lb/>
Leistungen, zu der er durch die Betrachtung der poetischen Technik und die Prüfung<lb/>
der Quellen gelangt! das interessante Schlnßkapitel (S. 98&#x2014;120) giebt eine<lb/>
Charakteristik des Dichters, dessen Technik auch auf Haus Sachsens Kunst nicht<lb/>
ohne Einfluß gewesen ist.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0487] Litteratur und die einzelne Abbildung ist überall an die Stelle gerückt worden, wohin sie dem Texte nach gehört. Hoffentlich geben rasch aufeinander folgende Auflagen dem verdienten Verfasser Gelegenheit, die sich immer mehr häufenden Entdeckungen auf diesem unerschöpflichen Boden auch immer wieder möglichst schnell seinen Lesern ^ vorzuführen. Litteratur Studien über Heinrich Kaufringer von Karl Euling. Germanistische Abhandlungen, begründet von Karl Weinhold, herausgegeben von F. Vogt. XVIII. .best. BreSlnu, Marcus, 1900. X und 126 S.' Der Name Heinrich Kaufringers, eines bayrischen Dichters aus der Wende des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, wird wohl nur wenig Lesern der Grenzboten bekannt seil?, denn erst der Verfasser der vorliegenden Studien hat ihn durch die Herausgabe seiner Gedichte (1888) an das Tageslicht gebracht. Weder die Litternturgeschichten Wackeruagels, Kobersteins oder Scherers, geschweige denn die populären Werke Vilmars oder Königs geben über ihn Auskunft. Kanfriuger ist ein Nachzügler der novellistischen Epik und der Didaktik des dreizehnten und des Vierzehnten Jahrhunderts, der aber wegen seines ausgeprägt volkstümlichen Cha¬ rakters für die Geschichte des litterarischen Geschmacks sowie für unsre Kenntnis der bäurischen Kultur und besonders der litterarischen Nahrung der untern Stände in der Zeit des ausgehenden Mittelalters von Bedeutung ist. In seinen Gedichten kommt der Haß gegen Pfaffen, Ritter und Herren, wie ihn der gedrückte kleine Mann hegt, zum Ausdruck. Das Greuzlaud zwischen dem Südosten und dem Süd¬ westen Deutschlands, wo sich ein Jahrhundert später der verhaltne Unmut der Bauer» in blutiger Empörung Luft machte, ist seine Heimat, und wie sich in seinen Gedichten die Form Konrads von Würzburg und des Teichners vereinigt findet, so vermittelt er andrerseits much zwischen der Dichtung und der Kultur dieser beiden Gebiete. Sehr beachtenswert sind die Ausführungen, mit denen sich der Verfasser gegen die einseitige Betrachtung wendet, die in dem geistige» Gehalte der Littc- rnturerzeuguisse dieser Zeit „vorwiegend das Ergebnis eines Zersetzungsprozesses" sieht und bei der Beurteilung „bewußt oder unbewußt deu Maßstab des dreizehnten Jahrhunderts oder der Renaissance" anlegt. Vom Standpunkt der Gesamtentwicklnng, wird mit Recht bemerkt, sei das einzelne Jahrhundert zu beurteile», u»d anstatt des Abdorrens der ausgelebten alten Triebe müsse man die Keime neuen Lebens verfolgen. So bezeichnet denn auch der derbe Naturalismus dieser nristvphauischeu Jnhrhuuderte, in deren litterarischen Erzengnissen der Ursprünglichkeit und Frische ein durchgängiger Mangel an erfolgreicher Gestaltung entspricht, einen Fortschritt gegenüber dem Konventionalismus der höfisch-ritterlichen Staudeslitteratur. „Ein neues Bilduugsidenl wird geahnt, in dem Volkstum und fremde Bildung in höherer Weise miteinander verschmelzen sollten. Die mit der beginnenden Herausbildung der Individualität verbundne Verinnerlichung des Beobachters schafft Typen und Charakteren es sind die Anfänge der modernen deutsche» Kultur." Zur Erkenntnis dieser Entwicklung 'vollen Euliugs Studie» auch beitrage» und i» die sonst wenig hervortretende Litteratur des gewöhnlichen Volkes eine» Einblick gewähren. Sein Hauptziel aber sieht der Verfasser in der Abschtttzuug von Kaufringcrs individuelle« Leistungen, zu der er durch die Betrachtung der poetischen Technik und die Prüfung der Quellen gelangt! das interessante Schlnßkapitel (S. 98—120) giebt eine Charakteristik des Dichters, dessen Technik auch auf Haus Sachsens Kunst nicht ohne Einfluß gewesen ist.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/487
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/487>, abgerufen am 29.06.2024.