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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Parteipolitische Fälschungen.

Es ist niemals Gewohnheit der Grenz¬
boten gewesen, von der freundlichen oder unfreundlichen Kritik, die die Tages¬
zeitungen ihnen haben cingedeihen lassen, ernsthaft Notiz zu nehmen. Bei dem
heutigen Zustand in den politischen Parteien und ihrer Presse wäre es erst recht
unangebracht, damit anzufangen. Wo auch in dieser Presse die Grenzboten seit
Jahr und Tag im Parteiinteresse als Eideshelfer angeführt oder als Missethäter
heruntergerissen worden sind, da war die Hauptsache unsrer Ausführungen ver¬
schwiegen, und nur einzelne Sätze waren mit mehr oder weniger Geschick aus dem
Zusammenhang herausgegriffen worden, um dem lieben Publikum nur ja die unbe¬
quemen Wahrheiten, die wir gesagt hatten, vorzuenthalten. Das scheint die leidige
Parteidisziplin heute so mit sich zu bringen. Für uns hatte es nur insoweit
Interesse, als wir aus dem, was die Parteiblntter ihren Leuten verschwiegen, am
besten ersehen konnten, was "gesessen" hatte, d. h. was sie als wahr und überzeugend
anerkennen mußten und deshalb vor den Herren Parteigenossen geheim halten zu
müssen glaubte". Es geht uns natürlich nicht allein so. Die ganz und gar nn-
wahrhafte, ungesunde und unhaltbare heutige Parteiorganisation kann nur noch durch
ein rücksichtslos durchgeführtes und zu einer gewissen Meisterschaft gediehenes System
von Fälschungen der Wahrheit für einige Zeit am Leben erhalten werden.

Wenn wir heute zunächst einige gegen uns gerichtete Angriffe der Parteipresse
einer kurzen Besprechung würdigen, so geschieht das deshalb, weil diese Augriffe
sachlich einen Krebsschaden im politischen Leben der Gegenwart dem Leser besonders
deutlich vor Augen führen, den mit allem Nachdruck und unermüdlich zu bekämpfen
wir für unsre Pflicht halten: die Fälschung der konservativen Gesinnung in Preußen.
Wir beschränken uus dabei in der Hauptsache auf das Beispiel, das die Kreuz-
zeitung in dieser Beziehung giebt, und berühren nnr beiläufig das eines früher
hochachtbaren Proviuzialblatts, der Schlesischen Zeitung.

Diese Zeitung brachte am 29. April eine Kritik unsers Artikels über deu
landwirtschaftlichen Groß- und Kleinbetrieb und die Erhöhung der Brotgetreidc-
zölle (Heft 17 vom 25. April), die, soweit sie überhaupt etwas, was wir gesagt
haben, betrifft, eine so arge Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit des Kritikers verrät,
daß es sich hier nicht lohnt, näher darauf einzugehn. Aber am Schluß sagt er:
"Hüten sollte man sich aber, den Kaiser als Schleppenträger der Agrarier zu be¬
zeichnen. Diese Unterstellung ist ebenso unsinnig wie etwa die Behauptung, der
Kaiser wolle der Börse zu Diensten sein, wenn die Regierung keine Erhöhung der
Getreidezölle vorschlagen würde." Hier kann von Fahrlässigkeit nicht mehr ge¬
redet werden. Der Kritiker mußte wissen, auch wenn er den Artikel, und was die
Grenzboten sonst zur Sache gesagt haben, nur oberflächlich gelesen hatte, daß dieser
Schlußsatz, auf die Grenzboten bezogen, eine Lüge war. Die Schlesische Zeitung
wird zu prüfen haben, ob er gewollt hat, daß die Leser den Satz so auffassen
sollten, als ob die Grenzboten diese unsinnige Unterstellung ausgesprochen hätten,
und wenn sich das ergeben sollte und die Zeitung sich trotzdem nicht beeilte, ihre
Leser über die Wahrheit aufzuklären, so würde sie sich selbst der bewußten Lüge
-- der politischen Lüge, oder der Parteilüge, wie man vielleicht sagen darf --
schuldig machen. Die Grenzbotenleser werden auf alle Fälle daraus ersehen können,
bis zu welchem Grade die parteipolitischer Fälschungen leider auch in der konser¬
vativen Parteipresse schon gediehen sind.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Parteipolitische Fälschungen.

Es ist niemals Gewohnheit der Grenz¬
boten gewesen, von der freundlichen oder unfreundlichen Kritik, die die Tages¬
zeitungen ihnen haben cingedeihen lassen, ernsthaft Notiz zu nehmen. Bei dem
heutigen Zustand in den politischen Parteien und ihrer Presse wäre es erst recht
unangebracht, damit anzufangen. Wo auch in dieser Presse die Grenzboten seit
Jahr und Tag im Parteiinteresse als Eideshelfer angeführt oder als Missethäter
heruntergerissen worden sind, da war die Hauptsache unsrer Ausführungen ver¬
schwiegen, und nur einzelne Sätze waren mit mehr oder weniger Geschick aus dem
Zusammenhang herausgegriffen worden, um dem lieben Publikum nur ja die unbe¬
quemen Wahrheiten, die wir gesagt hatten, vorzuenthalten. Das scheint die leidige
Parteidisziplin heute so mit sich zu bringen. Für uns hatte es nur insoweit
Interesse, als wir aus dem, was die Parteiblntter ihren Leuten verschwiegen, am
besten ersehen konnten, was „gesessen" hatte, d. h. was sie als wahr und überzeugend
anerkennen mußten und deshalb vor den Herren Parteigenossen geheim halten zu
müssen glaubte». Es geht uns natürlich nicht allein so. Die ganz und gar nn-
wahrhafte, ungesunde und unhaltbare heutige Parteiorganisation kann nur noch durch
ein rücksichtslos durchgeführtes und zu einer gewissen Meisterschaft gediehenes System
von Fälschungen der Wahrheit für einige Zeit am Leben erhalten werden.

Wenn wir heute zunächst einige gegen uns gerichtete Angriffe der Parteipresse
einer kurzen Besprechung würdigen, so geschieht das deshalb, weil diese Augriffe
sachlich einen Krebsschaden im politischen Leben der Gegenwart dem Leser besonders
deutlich vor Augen führen, den mit allem Nachdruck und unermüdlich zu bekämpfen
wir für unsre Pflicht halten: die Fälschung der konservativen Gesinnung in Preußen.
Wir beschränken uus dabei in der Hauptsache auf das Beispiel, das die Kreuz-
zeitung in dieser Beziehung giebt, und berühren nnr beiläufig das eines früher
hochachtbaren Proviuzialblatts, der Schlesischen Zeitung.

Diese Zeitung brachte am 29. April eine Kritik unsers Artikels über deu
landwirtschaftlichen Groß- und Kleinbetrieb und die Erhöhung der Brotgetreidc-
zölle (Heft 17 vom 25. April), die, soweit sie überhaupt etwas, was wir gesagt
haben, betrifft, eine so arge Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit des Kritikers verrät,
daß es sich hier nicht lohnt, näher darauf einzugehn. Aber am Schluß sagt er:
„Hüten sollte man sich aber, den Kaiser als Schleppenträger der Agrarier zu be¬
zeichnen. Diese Unterstellung ist ebenso unsinnig wie etwa die Behauptung, der
Kaiser wolle der Börse zu Diensten sein, wenn die Regierung keine Erhöhung der
Getreidezölle vorschlagen würde." Hier kann von Fahrlässigkeit nicht mehr ge¬
redet werden. Der Kritiker mußte wissen, auch wenn er den Artikel, und was die
Grenzboten sonst zur Sache gesagt haben, nur oberflächlich gelesen hatte, daß dieser
Schlußsatz, auf die Grenzboten bezogen, eine Lüge war. Die Schlesische Zeitung
wird zu prüfen haben, ob er gewollt hat, daß die Leser den Satz so auffassen
sollten, als ob die Grenzboten diese unsinnige Unterstellung ausgesprochen hätten,
und wenn sich das ergeben sollte und die Zeitung sich trotzdem nicht beeilte, ihre
Leser über die Wahrheit aufzuklären, so würde sie sich selbst der bewußten Lüge
— der politischen Lüge, oder der Parteilüge, wie man vielleicht sagen darf —
schuldig machen. Die Grenzbotenleser werden auf alle Fälle daraus ersehen können,
bis zu welchem Grade die parteipolitischer Fälschungen leider auch in der konser¬
vativen Parteipresse schon gediehen sind.


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[0386] Maßgebliches und Unmaßgebliches Parteipolitische Fälschungen. Es ist niemals Gewohnheit der Grenz¬ boten gewesen, von der freundlichen oder unfreundlichen Kritik, die die Tages¬ zeitungen ihnen haben cingedeihen lassen, ernsthaft Notiz zu nehmen. Bei dem heutigen Zustand in den politischen Parteien und ihrer Presse wäre es erst recht unangebracht, damit anzufangen. Wo auch in dieser Presse die Grenzboten seit Jahr und Tag im Parteiinteresse als Eideshelfer angeführt oder als Missethäter heruntergerissen worden sind, da war die Hauptsache unsrer Ausführungen ver¬ schwiegen, und nur einzelne Sätze waren mit mehr oder weniger Geschick aus dem Zusammenhang herausgegriffen worden, um dem lieben Publikum nur ja die unbe¬ quemen Wahrheiten, die wir gesagt hatten, vorzuenthalten. Das scheint die leidige Parteidisziplin heute so mit sich zu bringen. Für uns hatte es nur insoweit Interesse, als wir aus dem, was die Parteiblntter ihren Leuten verschwiegen, am besten ersehen konnten, was „gesessen" hatte, d. h. was sie als wahr und überzeugend anerkennen mußten und deshalb vor den Herren Parteigenossen geheim halten zu müssen glaubte». Es geht uns natürlich nicht allein so. Die ganz und gar nn- wahrhafte, ungesunde und unhaltbare heutige Parteiorganisation kann nur noch durch ein rücksichtslos durchgeführtes und zu einer gewissen Meisterschaft gediehenes System von Fälschungen der Wahrheit für einige Zeit am Leben erhalten werden. Wenn wir heute zunächst einige gegen uns gerichtete Angriffe der Parteipresse einer kurzen Besprechung würdigen, so geschieht das deshalb, weil diese Augriffe sachlich einen Krebsschaden im politischen Leben der Gegenwart dem Leser besonders deutlich vor Augen führen, den mit allem Nachdruck und unermüdlich zu bekämpfen wir für unsre Pflicht halten: die Fälschung der konservativen Gesinnung in Preußen. Wir beschränken uus dabei in der Hauptsache auf das Beispiel, das die Kreuz- zeitung in dieser Beziehung giebt, und berühren nnr beiläufig das eines früher hochachtbaren Proviuzialblatts, der Schlesischen Zeitung. Diese Zeitung brachte am 29. April eine Kritik unsers Artikels über deu landwirtschaftlichen Groß- und Kleinbetrieb und die Erhöhung der Brotgetreidc- zölle (Heft 17 vom 25. April), die, soweit sie überhaupt etwas, was wir gesagt haben, betrifft, eine so arge Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit des Kritikers verrät, daß es sich hier nicht lohnt, näher darauf einzugehn. Aber am Schluß sagt er: „Hüten sollte man sich aber, den Kaiser als Schleppenträger der Agrarier zu be¬ zeichnen. Diese Unterstellung ist ebenso unsinnig wie etwa die Behauptung, der Kaiser wolle der Börse zu Diensten sein, wenn die Regierung keine Erhöhung der Getreidezölle vorschlagen würde." Hier kann von Fahrlässigkeit nicht mehr ge¬ redet werden. Der Kritiker mußte wissen, auch wenn er den Artikel, und was die Grenzboten sonst zur Sache gesagt haben, nur oberflächlich gelesen hatte, daß dieser Schlußsatz, auf die Grenzboten bezogen, eine Lüge war. Die Schlesische Zeitung wird zu prüfen haben, ob er gewollt hat, daß die Leser den Satz so auffassen sollten, als ob die Grenzboten diese unsinnige Unterstellung ausgesprochen hätten, und wenn sich das ergeben sollte und die Zeitung sich trotzdem nicht beeilte, ihre Leser über die Wahrheit aufzuklären, so würde sie sich selbst der bewußten Lüge — der politischen Lüge, oder der Parteilüge, wie man vielleicht sagen darf — schuldig machen. Die Grenzbotenleser werden auf alle Fälle daraus ersehen können, bis zu welchem Grade die parteipolitischer Fälschungen leider auch in der konser¬ vativen Parteipresse schon gediehen sind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/386>, abgerufen am 22.07.2024.