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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Altes und Neues aus der Normandi'e

beide in Rouen nach der großen Revue aus dem Atelier eines Photographen
herauskommen, er in der Paradeuniform, sie im besten Seidenkleide. Dann, nach
zwei Jahren, als wir friedlich zu Hause waren, und ich an die Geschichte schon
nicht mehr dachte, hörte ich den Schluß. Madame hatte ihr Cafe verkauft und
war eines Tages in der Maschinenbauanstalt erschienen, in der der Monteur be¬
schäftigt war. Dort hatte sie von dem Chef für ihren Geliebten für einige Tage
Urlaub erbeten, hatte ihn dann herausholen lassen und war mit ihm abgezogen.
Am nächsten Tage war in der Fabrik die Nachricht verbreitet, der Monteur habe
sich mit der Französin verlobt, und einige Wochen darauf war die Hochzeit.


(Lcmoebec

Ich sitze auf der Veranda eines Hauses, das die Aufschrift Hötvl av is, marins
führt. Außer mir sind nur noch Engländer da. Wir erwarten die große Flut¬
welle (lo all"oarst), die heute abend die Seine heraufkommen soll. Es ist das
eine Naturerscheinung an der Küste der Normandie, die im übrigen Europa nicht
bekannt ist und ein Seitenstück nur in Südamerika am Amazonenstrom haben soll.
Vor dem Hotel ist der Quai; die Seine liegt träge da, ein Gegenstand, der
im Wasser schwimmt, treibt nur noch unmerklich stromab. Goldige Abenddämme¬
rung liegt ans der Landschaft, die Gruppen der Pappeln um jenseitigen Ufer heben
sich wie Schattenbilder vom leuchtenden Hintergründe ab. Am Strande werden
vom Schiff die letzten Fuhren Heu auf zweirädrige Karren verlade", die Pferde
zu dreien hintereinander davor gespannt, und nun geht es mit "hott" und "hub"
und Peitschenknallen vorwärts. Was an Schiffen und Kähnen ans dem Wasser
liegt, wird jetzt ans das Ufer gezogen oder nach der Mitte des Flusses verankert,
damit es nicht an den Quadern des Quais durch die Kraft des imcscüu'vt, zer¬
drückt wird.

Es wird still und dunkel. Auf der Straße hört man noch Stimmen, die
Personen kaun man aber nicht mehr unterscheide". Plötzlich tauchen bunte Laternen
auf der Straße auf, eine Reihe französischer Radfahrer und Radfahrerinnen fahren
vorüber in lebhafter Unterhaltung. In dem Wnsserdunst, der den Fluß verdeckt,
werden zwei Dampfer hörbar, ihre Signallaterncn gleiten wie rote Feuerkörper
durch die Luft, unter ihnen ein riesiger Schatten, der dunkle Schiffskörper.

Jetzt erscheint in leuchtender Schönheit der Vollmond über dem Fluß, spielend
glitzern zuerst einige Wellen in seinem Glanz, immer zahlreicher vereinigen sie sich,
und schließlich liegt ein breiter langer Lichtstreifen aus dem Wasser. Weder zu
Berg, unes zu Thal ist ein Fließen des Wassers wahrnehmbar. In der ganzen
Natur herrscht eine erwartungsvolle Stille. Ein leises Rauschen kommt plötzlich
weit unterhalb ans dem Strom. Es wird stärker und stärker und kommt näher
und näher, immer mächtiger anschwellend, und jetzt, im Licht des Vollmonds, sieht
man eine mächtige Welle sich erheben, eine unheimlich sich aufrichtende Wand aus
Wasser. Wie ein gehetztes Wild jagt sie die Seine hinauf, stürzt die vier Meter
hohe Anlandestclle herauf und wieder in den Fluß hinab. Ihr nach kommt die
Meute der Wellen, brausend und tosend überschlagen sie sich, und weiter geht die
wilde Jagd die Seine hinauf. Matt und erschöpft sinkt bei Rouen Wild und
Meute zusammen, 130 Kilometer haben sie zurückgelegt. Noch brodelt es eine Zeit
lang im Fluß, hoher und höher steigt das Wasser, dann legt sich die Unrast, und
wie vorhin scheint der Vollmond ans eine ruhige, aber zu Berg gleitende Wasser¬
fläche.

Das ist die berühmte Seineflut bei Caudebee.

Mir fällt dabei das Erstaunen ein, als unsre Leute im Jahre 1870 zum


Altes und Neues aus der Normandi'e

beide in Rouen nach der großen Revue aus dem Atelier eines Photographen
herauskommen, er in der Paradeuniform, sie im besten Seidenkleide. Dann, nach
zwei Jahren, als wir friedlich zu Hause waren, und ich an die Geschichte schon
nicht mehr dachte, hörte ich den Schluß. Madame hatte ihr Cafe verkauft und
war eines Tages in der Maschinenbauanstalt erschienen, in der der Monteur be¬
schäftigt war. Dort hatte sie von dem Chef für ihren Geliebten für einige Tage
Urlaub erbeten, hatte ihn dann herausholen lassen und war mit ihm abgezogen.
Am nächsten Tage war in der Fabrik die Nachricht verbreitet, der Monteur habe
sich mit der Französin verlobt, und einige Wochen darauf war die Hochzeit.


(Lcmoebec

Ich sitze auf der Veranda eines Hauses, das die Aufschrift Hötvl av is, marins
führt. Außer mir sind nur noch Engländer da. Wir erwarten die große Flut¬
welle (lo all«oarst), die heute abend die Seine heraufkommen soll. Es ist das
eine Naturerscheinung an der Küste der Normandie, die im übrigen Europa nicht
bekannt ist und ein Seitenstück nur in Südamerika am Amazonenstrom haben soll.
Vor dem Hotel ist der Quai; die Seine liegt träge da, ein Gegenstand, der
im Wasser schwimmt, treibt nur noch unmerklich stromab. Goldige Abenddämme¬
rung liegt ans der Landschaft, die Gruppen der Pappeln um jenseitigen Ufer heben
sich wie Schattenbilder vom leuchtenden Hintergründe ab. Am Strande werden
vom Schiff die letzten Fuhren Heu auf zweirädrige Karren verlade», die Pferde
zu dreien hintereinander davor gespannt, und nun geht es mit „hott" und „hub"
und Peitschenknallen vorwärts. Was an Schiffen und Kähnen ans dem Wasser
liegt, wird jetzt ans das Ufer gezogen oder nach der Mitte des Flusses verankert,
damit es nicht an den Quadern des Quais durch die Kraft des imcscüu'vt, zer¬
drückt wird.

Es wird still und dunkel. Auf der Straße hört man noch Stimmen, die
Personen kaun man aber nicht mehr unterscheide». Plötzlich tauchen bunte Laternen
auf der Straße auf, eine Reihe französischer Radfahrer und Radfahrerinnen fahren
vorüber in lebhafter Unterhaltung. In dem Wnsserdunst, der den Fluß verdeckt,
werden zwei Dampfer hörbar, ihre Signallaterncn gleiten wie rote Feuerkörper
durch die Luft, unter ihnen ein riesiger Schatten, der dunkle Schiffskörper.

Jetzt erscheint in leuchtender Schönheit der Vollmond über dem Fluß, spielend
glitzern zuerst einige Wellen in seinem Glanz, immer zahlreicher vereinigen sie sich,
und schließlich liegt ein breiter langer Lichtstreifen aus dem Wasser. Weder zu
Berg, unes zu Thal ist ein Fließen des Wassers wahrnehmbar. In der ganzen
Natur herrscht eine erwartungsvolle Stille. Ein leises Rauschen kommt plötzlich
weit unterhalb ans dem Strom. Es wird stärker und stärker und kommt näher
und näher, immer mächtiger anschwellend, und jetzt, im Licht des Vollmonds, sieht
man eine mächtige Welle sich erheben, eine unheimlich sich aufrichtende Wand aus
Wasser. Wie ein gehetztes Wild jagt sie die Seine hinauf, stürzt die vier Meter
hohe Anlandestclle herauf und wieder in den Fluß hinab. Ihr nach kommt die
Meute der Wellen, brausend und tosend überschlagen sie sich, und weiter geht die
wilde Jagd die Seine hinauf. Matt und erschöpft sinkt bei Rouen Wild und
Meute zusammen, 130 Kilometer haben sie zurückgelegt. Noch brodelt es eine Zeit
lang im Fluß, hoher und höher steigt das Wasser, dann legt sich die Unrast, und
wie vorhin scheint der Vollmond ans eine ruhige, aber zu Berg gleitende Wasser¬
fläche.

Das ist die berühmte Seineflut bei Caudebee.

Mir fällt dabei das Erstaunen ein, als unsre Leute im Jahre 1870 zum


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[0192] Altes und Neues aus der Normandi'e beide in Rouen nach der großen Revue aus dem Atelier eines Photographen herauskommen, er in der Paradeuniform, sie im besten Seidenkleide. Dann, nach zwei Jahren, als wir friedlich zu Hause waren, und ich an die Geschichte schon nicht mehr dachte, hörte ich den Schluß. Madame hatte ihr Cafe verkauft und war eines Tages in der Maschinenbauanstalt erschienen, in der der Monteur be¬ schäftigt war. Dort hatte sie von dem Chef für ihren Geliebten für einige Tage Urlaub erbeten, hatte ihn dann herausholen lassen und war mit ihm abgezogen. Am nächsten Tage war in der Fabrik die Nachricht verbreitet, der Monteur habe sich mit der Französin verlobt, und einige Wochen darauf war die Hochzeit. (Lcmoebec Ich sitze auf der Veranda eines Hauses, das die Aufschrift Hötvl av is, marins führt. Außer mir sind nur noch Engländer da. Wir erwarten die große Flut¬ welle (lo all«oarst), die heute abend die Seine heraufkommen soll. Es ist das eine Naturerscheinung an der Küste der Normandie, die im übrigen Europa nicht bekannt ist und ein Seitenstück nur in Südamerika am Amazonenstrom haben soll. Vor dem Hotel ist der Quai; die Seine liegt träge da, ein Gegenstand, der im Wasser schwimmt, treibt nur noch unmerklich stromab. Goldige Abenddämme¬ rung liegt ans der Landschaft, die Gruppen der Pappeln um jenseitigen Ufer heben sich wie Schattenbilder vom leuchtenden Hintergründe ab. Am Strande werden vom Schiff die letzten Fuhren Heu auf zweirädrige Karren verlade», die Pferde zu dreien hintereinander davor gespannt, und nun geht es mit „hott" und „hub" und Peitschenknallen vorwärts. Was an Schiffen und Kähnen ans dem Wasser liegt, wird jetzt ans das Ufer gezogen oder nach der Mitte des Flusses verankert, damit es nicht an den Quadern des Quais durch die Kraft des imcscüu'vt, zer¬ drückt wird. Es wird still und dunkel. Auf der Straße hört man noch Stimmen, die Personen kaun man aber nicht mehr unterscheide». Plötzlich tauchen bunte Laternen auf der Straße auf, eine Reihe französischer Radfahrer und Radfahrerinnen fahren vorüber in lebhafter Unterhaltung. In dem Wnsserdunst, der den Fluß verdeckt, werden zwei Dampfer hörbar, ihre Signallaterncn gleiten wie rote Feuerkörper durch die Luft, unter ihnen ein riesiger Schatten, der dunkle Schiffskörper. Jetzt erscheint in leuchtender Schönheit der Vollmond über dem Fluß, spielend glitzern zuerst einige Wellen in seinem Glanz, immer zahlreicher vereinigen sie sich, und schließlich liegt ein breiter langer Lichtstreifen aus dem Wasser. Weder zu Berg, unes zu Thal ist ein Fließen des Wassers wahrnehmbar. In der ganzen Natur herrscht eine erwartungsvolle Stille. Ein leises Rauschen kommt plötzlich weit unterhalb ans dem Strom. Es wird stärker und stärker und kommt näher und näher, immer mächtiger anschwellend, und jetzt, im Licht des Vollmonds, sieht man eine mächtige Welle sich erheben, eine unheimlich sich aufrichtende Wand aus Wasser. Wie ein gehetztes Wild jagt sie die Seine hinauf, stürzt die vier Meter hohe Anlandestclle herauf und wieder in den Fluß hinab. Ihr nach kommt die Meute der Wellen, brausend und tosend überschlagen sie sich, und weiter geht die wilde Jagd die Seine hinauf. Matt und erschöpft sinkt bei Rouen Wild und Meute zusammen, 130 Kilometer haben sie zurückgelegt. Noch brodelt es eine Zeit lang im Fluß, hoher und höher steigt das Wasser, dann legt sich die Unrast, und wie vorhin scheint der Vollmond ans eine ruhige, aber zu Berg gleitende Wasser¬ fläche. Das ist die berühmte Seineflut bei Caudebee. Mir fällt dabei das Erstaunen ein, als unsre Leute im Jahre 1870 zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/192>, abgerufen am 29.06.2024.