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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die irdische Bühne und doch noch als Pastor verlassen hat, war vor zwei Jahren
ans der Leipziger Zeitung zu sehen. Eine reiche Gemeinde der Lommatzscher
Gegend hatte ihm da einen prachtvollen Nachruf gewidmet.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Polentum und Volksschule.

Der Verfasser des Grenzbvtenaufsatzes über
den Posener Schulstreit vergleicht die Maßregeln der preußischen Schulverwaltung
gegen das überwuchernde Polentum mit dem Verfahren des Mannes, der seinem
Hunde, um ihn zu schonen, den Schwanz stückweise stutzte. Das Bild ist uur zur
Vernnschaulichung gewählt und kehrt seine Spitze -- es wäre sonst auch eine ver¬
werfliche Beleidigung -- lediglich gegen die Verkehrtheit der Methode. In diesem
Sinne ist es treffend. Aber der Patient hat zwar die verschiednen Operationen
mit Grimm gefühlt, ist jedoch nicht verstümmelt worden, sondern hat daraus immer
neue Kraft gewonnen: das Polentum hat als Stamm das Beschneiden seiner Äste
verwunden und das deutsche Pfropfreis verschlungen. Wie jede Energie ans ihrem
Gebiete Erfolg hat, so ist er auch den Polen zu teil geworden, und wenn nicht
Anerkennung, so sind wir ihnen doch dafür Achtung schuldig. Welches Bild von
Kraftvergeudung, Inkonsequenz und Zerfahrenheit dagegen ergeben die Darlegungen
des Verfassers auf unsrer Seite! Seine Kritik trifft jede Einzelmaßregcl, auch die,
deren Verteidigung seinen Aufsatz veranlaßt. Wird sich außer mir nicht vielen
andern Lesern der Schluß aufgedrängt haben, daß die Zeit des Stückwerks dahin
ist, daß nunmehr ganze Arbeit geleistet werden muß?

Wenn wirklich der Erzbischof von Stablewski klagenden deutschen Eltern zur
Antwort gegeben hat: "die Kirchen spräche ist nun einmal polnisch," so zeigt er uns
den Weg. Die Staatssprache in jedem Teil des Deutschen Reichs ist nun einmal
deutsch. Die Staatssprache, also auch die Schulsprache, denn die Schule ist eine
Staatsanstalt. Da die Polen jede Zulassung des Polnischen in der Schule dazu
benutzen, die Kenntnis und den Gebrauch unsrer Sprache zu hintertreiben, so wird
ihre Sprache als Unterrichtsgegenstand verbannt, auch die Lehrerseminarien lehren
kein Polnisch mehr, und den Lehrern wird als Beamten verboten, polnischen Privat¬
unterricht zu erteilen. Die polnischen Pröpste mögen ihre Kirchensprache lehren:
in der Kirche und im Pfarrhaus, aber nicht in Schulräumen, sie selber, aber keine
Hilfskräfte. Und wenn der Primas von Polen den Religionsunterricht mit katholisch
approbierten Lehrmitteln in deutscher Sprache nicht leiten lassen will, so verhindert
eben er die Ausführung der Verfassungsbestimmung, die ihm diese Leitung zugesteht.
Biblische Geschichte, den Kindern von einem katholischen Lehrer aus einem kirchlich
approbierten Lehrbuch gelehrt, ist kein Kulturkampf: deu weitern Inhalt des reli¬
giösen Unterrichts, den eigentlichen Religionsunterricht, mag der Geistliche in der
"Kirchensprache" vortragen, mit oder ohne Buch, und er wird dafür unter den
Kindern nicht auf mehr polnische Analphabeten stoßen, als sein Vorgänger vor der
ersten Teilung Polens zu unterrichten hatte, denn damals gab es keine Schulen
oder so gut wie keine. Den Herren wird dadurch nur die Kehrseite der Medaille
zu Gemüte geführt, nach deren Anfschrift Danzig von Rechts wegen noch heute
eine polnische Stadt ist. Polnische "Possen" sind es ja nicht, die im Namen von
Religion und Freiheit in einem Teil des deutschen Reichsgebiets gespielt werden,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die irdische Bühne und doch noch als Pastor verlassen hat, war vor zwei Jahren
ans der Leipziger Zeitung zu sehen. Eine reiche Gemeinde der Lommatzscher
Gegend hatte ihm da einen prachtvollen Nachruf gewidmet.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Polentum und Volksschule.

Der Verfasser des Grenzbvtenaufsatzes über
den Posener Schulstreit vergleicht die Maßregeln der preußischen Schulverwaltung
gegen das überwuchernde Polentum mit dem Verfahren des Mannes, der seinem
Hunde, um ihn zu schonen, den Schwanz stückweise stutzte. Das Bild ist uur zur
Vernnschaulichung gewählt und kehrt seine Spitze — es wäre sonst auch eine ver¬
werfliche Beleidigung — lediglich gegen die Verkehrtheit der Methode. In diesem
Sinne ist es treffend. Aber der Patient hat zwar die verschiednen Operationen
mit Grimm gefühlt, ist jedoch nicht verstümmelt worden, sondern hat daraus immer
neue Kraft gewonnen: das Polentum hat als Stamm das Beschneiden seiner Äste
verwunden und das deutsche Pfropfreis verschlungen. Wie jede Energie ans ihrem
Gebiete Erfolg hat, so ist er auch den Polen zu teil geworden, und wenn nicht
Anerkennung, so sind wir ihnen doch dafür Achtung schuldig. Welches Bild von
Kraftvergeudung, Inkonsequenz und Zerfahrenheit dagegen ergeben die Darlegungen
des Verfassers auf unsrer Seite! Seine Kritik trifft jede Einzelmaßregcl, auch die,
deren Verteidigung seinen Aufsatz veranlaßt. Wird sich außer mir nicht vielen
andern Lesern der Schluß aufgedrängt haben, daß die Zeit des Stückwerks dahin
ist, daß nunmehr ganze Arbeit geleistet werden muß?

Wenn wirklich der Erzbischof von Stablewski klagenden deutschen Eltern zur
Antwort gegeben hat: „die Kirchen spräche ist nun einmal polnisch," so zeigt er uns
den Weg. Die Staatssprache in jedem Teil des Deutschen Reichs ist nun einmal
deutsch. Die Staatssprache, also auch die Schulsprache, denn die Schule ist eine
Staatsanstalt. Da die Polen jede Zulassung des Polnischen in der Schule dazu
benutzen, die Kenntnis und den Gebrauch unsrer Sprache zu hintertreiben, so wird
ihre Sprache als Unterrichtsgegenstand verbannt, auch die Lehrerseminarien lehren
kein Polnisch mehr, und den Lehrern wird als Beamten verboten, polnischen Privat¬
unterricht zu erteilen. Die polnischen Pröpste mögen ihre Kirchensprache lehren:
in der Kirche und im Pfarrhaus, aber nicht in Schulräumen, sie selber, aber keine
Hilfskräfte. Und wenn der Primas von Polen den Religionsunterricht mit katholisch
approbierten Lehrmitteln in deutscher Sprache nicht leiten lassen will, so verhindert
eben er die Ausführung der Verfassungsbestimmung, die ihm diese Leitung zugesteht.
Biblische Geschichte, den Kindern von einem katholischen Lehrer aus einem kirchlich
approbierten Lehrbuch gelehrt, ist kein Kulturkampf: deu weitern Inhalt des reli¬
giösen Unterrichts, den eigentlichen Religionsunterricht, mag der Geistliche in der
„Kirchensprache" vortragen, mit oder ohne Buch, und er wird dafür unter den
Kindern nicht auf mehr polnische Analphabeten stoßen, als sein Vorgänger vor der
ersten Teilung Polens zu unterrichten hatte, denn damals gab es keine Schulen
oder so gut wie keine. Den Herren wird dadurch nur die Kehrseite der Medaille
zu Gemüte geführt, nach deren Anfschrift Danzig von Rechts wegen noch heute
eine polnische Stadt ist. Polnische „Possen" sind es ja nicht, die im Namen von
Religion und Freiheit in einem Teil des deutschen Reichsgebiets gespielt werden,


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[0266] Maßgebliches und Unmaßgebliches die irdische Bühne und doch noch als Pastor verlassen hat, war vor zwei Jahren ans der Leipziger Zeitung zu sehen. Eine reiche Gemeinde der Lommatzscher Gegend hatte ihm da einen prachtvollen Nachruf gewidmet. Maßgebliches und Unmaßgebliches Polentum und Volksschule. Der Verfasser des Grenzbvtenaufsatzes über den Posener Schulstreit vergleicht die Maßregeln der preußischen Schulverwaltung gegen das überwuchernde Polentum mit dem Verfahren des Mannes, der seinem Hunde, um ihn zu schonen, den Schwanz stückweise stutzte. Das Bild ist uur zur Vernnschaulichung gewählt und kehrt seine Spitze — es wäre sonst auch eine ver¬ werfliche Beleidigung — lediglich gegen die Verkehrtheit der Methode. In diesem Sinne ist es treffend. Aber der Patient hat zwar die verschiednen Operationen mit Grimm gefühlt, ist jedoch nicht verstümmelt worden, sondern hat daraus immer neue Kraft gewonnen: das Polentum hat als Stamm das Beschneiden seiner Äste verwunden und das deutsche Pfropfreis verschlungen. Wie jede Energie ans ihrem Gebiete Erfolg hat, so ist er auch den Polen zu teil geworden, und wenn nicht Anerkennung, so sind wir ihnen doch dafür Achtung schuldig. Welches Bild von Kraftvergeudung, Inkonsequenz und Zerfahrenheit dagegen ergeben die Darlegungen des Verfassers auf unsrer Seite! Seine Kritik trifft jede Einzelmaßregcl, auch die, deren Verteidigung seinen Aufsatz veranlaßt. Wird sich außer mir nicht vielen andern Lesern der Schluß aufgedrängt haben, daß die Zeit des Stückwerks dahin ist, daß nunmehr ganze Arbeit geleistet werden muß? Wenn wirklich der Erzbischof von Stablewski klagenden deutschen Eltern zur Antwort gegeben hat: „die Kirchen spräche ist nun einmal polnisch," so zeigt er uns den Weg. Die Staatssprache in jedem Teil des Deutschen Reichs ist nun einmal deutsch. Die Staatssprache, also auch die Schulsprache, denn die Schule ist eine Staatsanstalt. Da die Polen jede Zulassung des Polnischen in der Schule dazu benutzen, die Kenntnis und den Gebrauch unsrer Sprache zu hintertreiben, so wird ihre Sprache als Unterrichtsgegenstand verbannt, auch die Lehrerseminarien lehren kein Polnisch mehr, und den Lehrern wird als Beamten verboten, polnischen Privat¬ unterricht zu erteilen. Die polnischen Pröpste mögen ihre Kirchensprache lehren: in der Kirche und im Pfarrhaus, aber nicht in Schulräumen, sie selber, aber keine Hilfskräfte. Und wenn der Primas von Polen den Religionsunterricht mit katholisch approbierten Lehrmitteln in deutscher Sprache nicht leiten lassen will, so verhindert eben er die Ausführung der Verfassungsbestimmung, die ihm diese Leitung zugesteht. Biblische Geschichte, den Kindern von einem katholischen Lehrer aus einem kirchlich approbierten Lehrbuch gelehrt, ist kein Kulturkampf: deu weitern Inhalt des reli¬ giösen Unterrichts, den eigentlichen Religionsunterricht, mag der Geistliche in der „Kirchensprache" vortragen, mit oder ohne Buch, und er wird dafür unter den Kindern nicht auf mehr polnische Analphabeten stoßen, als sein Vorgänger vor der ersten Teilung Polens zu unterrichten hatte, denn damals gab es keine Schulen oder so gut wie keine. Den Herren wird dadurch nur die Kehrseite der Medaille zu Gemüte geführt, nach deren Anfschrift Danzig von Rechts wegen noch heute eine polnische Stadt ist. Polnische „Possen" sind es ja nicht, die im Namen von Religion und Freiheit in einem Teil des deutschen Reichsgebiets gespielt werden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/266>, abgerufen am 23.06.2024.