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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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schrittspartei stellte Wilhelm I, das echt deutsche, auf kraftvoller Individualität
beruhende Königtum wieder her, und Bismarck gab in seinem Verhältnis zu ihm
ein neues großes Beispiel deutscher Mannentreue, Beide haben, indem sie "das
lebendig wirkliche Jndividualkönigtnm" sieghaft hochhielten, der preußischen Staats¬
ordnung einen geschichtlichen Abschluß gegeben und das neue gesamtdeutsche Staats¬
wesen in echt deutschem Sinne begründet, "als eine von Grund aus in sich das
Gesetz seines Seins tragende Neugestaltung des Deutschtums, als Reinkultur deutscheu
Wesens, als stileine und stilreine Kulturgröße, als Kultnrgrvße in des Begriffs
schärfster Bedeutung." So wird es die Entscheidung zu geben haben in dem
bevorstehenden großen Kampfe zwischen dem vor allem von Frankreich vertretnen
sinkenden Romanismus, dessen Autoritätsprinzip sich als unkräftig erwiesen hat, und
dem Angelsachsentume diesseits und jenseits des Ozeans, das seinen Staat ver¬
bildet hat, weil es ihm nur die Rolle des "Nachtwächters" zuweist und die rück¬
sichtslose wirtschaftliche Ellbogenfreiheit als unbedingte Voraussetzung seiner öffent¬
lichen Ordnung betrachtet, damit aber, nachdem die Welt im großen und ganzen
verteilt ist, rasch um Ende anlangen wird. Auffallend ist dabei, daß Trampe auf
die Stellung der Slawenwelt, auf die Bedeutung der russischen Macht gar nicht
eingeht. Aber sein hoffnungsfreudiger "Schluß" hat etwas Hinreißendes, und wir
wünschen mit ihm, daß dem Deutschtume im neuen Jahrhundert eine so glänzende
Rolle zu teil werden möge, gegen deren Voraussetzungen sich der deutsche "Indi¬
vidualismus" in der Form doktrinärer Verrauntheit freilich hier und da noch sträubt.
Von dein Rückgang der romanischen Völker sind wir nicht so unbedingt überzeugt
wie Trampe; derartige Perioden, wie diese zum Teil jetzt, hat jedes große Volk
durchgemacht, uicht zum wenigsten das deutsche, und wir sehen das Heil der Zu¬
kunft uicht in der Alleinherrschaft eines einzigen "Nationalkulturprinzips," auch
uicht des deutschen, sondern in dem Zusammenwirken aller großen Nationen in
ihrer Art. Nur der beständige Wettkampf erhält sie gesund.


Die Mitteilungen der K Preußischen Archivverwaltuug (Leipzig,

S. Hirzel),

deren zwei erste Hefte uus vorliege", siud dem Vorworte "ach teils
zur Aufnahme von Übersichten über die Bestände der Staatsarchive bestimmt, teils
zur Sammlung von fachwissenschaftlichen Beiträgen, Erörterungen über Fragen
der Archivtechnik, Berichten über archivalische Forschungsreisen und wissenschaftliche
Unternehmungen, Darstellungen der Geschichte der einzelnen Archive und Beschrei¬
bung ihrer "Unterknnftsstätteu."

Das erste, von R. Koscr verfaßte Heft bringt eine Übersicht über den
Inhalt der stattlichen Reihe von 74 Bänden der Publikationen zur allgemeinen
brandenburgisch-Preußischen und deutschen Geschichte, sowie der sonstigen archiva-
lischen preußischen Veröffentlichungen, ferner einen aufklärenden Aufsatz über die
Benutzung der Archive durch Privatpersonen und endlich den augenblicklichen Per¬
sonalbestand der preußischen Archivverwaltung. Mit am interessantesten ist dabei
wohl die Thatsache, daß sich der Ausgabeuetat dieser Verwaltung vou 75375 Mark
im Jahre 1852 auf 487667 Mark im laufenden Jahre erhöht hat.

Das zweite Heft enthält eine sorgfältige Geschichte des königlichen
Staatsarchivs zu Hannover von Max Bär, in der Schritt für Schritt nach¬
gewiesen wird, wie es sich allmählich aus einem geheimen Privatrepertorium der
Staatsbehörden zu einer öffentlichen wissenschaftlichen Anstalt entwickelt hat.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

schrittspartei stellte Wilhelm I, das echt deutsche, auf kraftvoller Individualität
beruhende Königtum wieder her, und Bismarck gab in seinem Verhältnis zu ihm
ein neues großes Beispiel deutscher Mannentreue, Beide haben, indem sie „das
lebendig wirkliche Jndividualkönigtnm" sieghaft hochhielten, der preußischen Staats¬
ordnung einen geschichtlichen Abschluß gegeben und das neue gesamtdeutsche Staats¬
wesen in echt deutschem Sinne begründet, „als eine von Grund aus in sich das
Gesetz seines Seins tragende Neugestaltung des Deutschtums, als Reinkultur deutscheu
Wesens, als stileine und stilreine Kulturgröße, als Kultnrgrvße in des Begriffs
schärfster Bedeutung." So wird es die Entscheidung zu geben haben in dem
bevorstehenden großen Kampfe zwischen dem vor allem von Frankreich vertretnen
sinkenden Romanismus, dessen Autoritätsprinzip sich als unkräftig erwiesen hat, und
dem Angelsachsentume diesseits und jenseits des Ozeans, das seinen Staat ver¬
bildet hat, weil es ihm nur die Rolle des „Nachtwächters" zuweist und die rück¬
sichtslose wirtschaftliche Ellbogenfreiheit als unbedingte Voraussetzung seiner öffent¬
lichen Ordnung betrachtet, damit aber, nachdem die Welt im großen und ganzen
verteilt ist, rasch um Ende anlangen wird. Auffallend ist dabei, daß Trampe auf
die Stellung der Slawenwelt, auf die Bedeutung der russischen Macht gar nicht
eingeht. Aber sein hoffnungsfreudiger „Schluß" hat etwas Hinreißendes, und wir
wünschen mit ihm, daß dem Deutschtume im neuen Jahrhundert eine so glänzende
Rolle zu teil werden möge, gegen deren Voraussetzungen sich der deutsche „Indi¬
vidualismus" in der Form doktrinärer Verrauntheit freilich hier und da noch sträubt.
Von dein Rückgang der romanischen Völker sind wir nicht so unbedingt überzeugt
wie Trampe; derartige Perioden, wie diese zum Teil jetzt, hat jedes große Volk
durchgemacht, uicht zum wenigsten das deutsche, und wir sehen das Heil der Zu¬
kunft uicht in der Alleinherrschaft eines einzigen „Nationalkulturprinzips," auch
uicht des deutschen, sondern in dem Zusammenwirken aller großen Nationen in
ihrer Art. Nur der beständige Wettkampf erhält sie gesund.


Die Mitteilungen der K Preußischen Archivverwaltuug (Leipzig,

S. Hirzel),

deren zwei erste Hefte uus vorliege», siud dem Vorworte »ach teils
zur Aufnahme von Übersichten über die Bestände der Staatsarchive bestimmt, teils
zur Sammlung von fachwissenschaftlichen Beiträgen, Erörterungen über Fragen
der Archivtechnik, Berichten über archivalische Forschungsreisen und wissenschaftliche
Unternehmungen, Darstellungen der Geschichte der einzelnen Archive und Beschrei¬
bung ihrer „Unterknnftsstätteu."

Das erste, von R. Koscr verfaßte Heft bringt eine Übersicht über den
Inhalt der stattlichen Reihe von 74 Bänden der Publikationen zur allgemeinen
brandenburgisch-Preußischen und deutschen Geschichte, sowie der sonstigen archiva-
lischen preußischen Veröffentlichungen, ferner einen aufklärenden Aufsatz über die
Benutzung der Archive durch Privatpersonen und endlich den augenblicklichen Per¬
sonalbestand der preußischen Archivverwaltung. Mit am interessantesten ist dabei
wohl die Thatsache, daß sich der Ausgabeuetat dieser Verwaltung vou 75375 Mark
im Jahre 1852 auf 487667 Mark im laufenden Jahre erhöht hat.

Das zweite Heft enthält eine sorgfältige Geschichte des königlichen
Staatsarchivs zu Hannover von Max Bär, in der Schritt für Schritt nach¬
gewiesen wird, wie es sich allmählich aus einem geheimen Privatrepertorium der
Staatsbehörden zu einer öffentlichen wissenschaftlichen Anstalt entwickelt hat.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0560] Litteratur schrittspartei stellte Wilhelm I, das echt deutsche, auf kraftvoller Individualität beruhende Königtum wieder her, und Bismarck gab in seinem Verhältnis zu ihm ein neues großes Beispiel deutscher Mannentreue, Beide haben, indem sie „das lebendig wirkliche Jndividualkönigtnm" sieghaft hochhielten, der preußischen Staats¬ ordnung einen geschichtlichen Abschluß gegeben und das neue gesamtdeutsche Staats¬ wesen in echt deutschem Sinne begründet, „als eine von Grund aus in sich das Gesetz seines Seins tragende Neugestaltung des Deutschtums, als Reinkultur deutscheu Wesens, als stileine und stilreine Kulturgröße, als Kultnrgrvße in des Begriffs schärfster Bedeutung." So wird es die Entscheidung zu geben haben in dem bevorstehenden großen Kampfe zwischen dem vor allem von Frankreich vertretnen sinkenden Romanismus, dessen Autoritätsprinzip sich als unkräftig erwiesen hat, und dem Angelsachsentume diesseits und jenseits des Ozeans, das seinen Staat ver¬ bildet hat, weil es ihm nur die Rolle des „Nachtwächters" zuweist und die rück¬ sichtslose wirtschaftliche Ellbogenfreiheit als unbedingte Voraussetzung seiner öffent¬ lichen Ordnung betrachtet, damit aber, nachdem die Welt im großen und ganzen verteilt ist, rasch um Ende anlangen wird. Auffallend ist dabei, daß Trampe auf die Stellung der Slawenwelt, auf die Bedeutung der russischen Macht gar nicht eingeht. Aber sein hoffnungsfreudiger „Schluß" hat etwas Hinreißendes, und wir wünschen mit ihm, daß dem Deutschtume im neuen Jahrhundert eine so glänzende Rolle zu teil werden möge, gegen deren Voraussetzungen sich der deutsche „Indi¬ vidualismus" in der Form doktrinärer Verrauntheit freilich hier und da noch sträubt. Von dein Rückgang der romanischen Völker sind wir nicht so unbedingt überzeugt wie Trampe; derartige Perioden, wie diese zum Teil jetzt, hat jedes große Volk durchgemacht, uicht zum wenigsten das deutsche, und wir sehen das Heil der Zu¬ kunft uicht in der Alleinherrschaft eines einzigen „Nationalkulturprinzips," auch uicht des deutschen, sondern in dem Zusammenwirken aller großen Nationen in ihrer Art. Nur der beständige Wettkampf erhält sie gesund. Die Mitteilungen der K Preußischen Archivverwaltuug (Leipzig, S. Hirzel), deren zwei erste Hefte uus vorliege», siud dem Vorworte »ach teils zur Aufnahme von Übersichten über die Bestände der Staatsarchive bestimmt, teils zur Sammlung von fachwissenschaftlichen Beiträgen, Erörterungen über Fragen der Archivtechnik, Berichten über archivalische Forschungsreisen und wissenschaftliche Unternehmungen, Darstellungen der Geschichte der einzelnen Archive und Beschrei¬ bung ihrer „Unterknnftsstätteu." Das erste, von R. Koscr verfaßte Heft bringt eine Übersicht über den Inhalt der stattlichen Reihe von 74 Bänden der Publikationen zur allgemeinen brandenburgisch-Preußischen und deutschen Geschichte, sowie der sonstigen archiva- lischen preußischen Veröffentlichungen, ferner einen aufklärenden Aufsatz über die Benutzung der Archive durch Privatpersonen und endlich den augenblicklichen Per¬ sonalbestand der preußischen Archivverwaltung. Mit am interessantesten ist dabei wohl die Thatsache, daß sich der Ausgabeuetat dieser Verwaltung vou 75375 Mark im Jahre 1852 auf 487667 Mark im laufenden Jahre erhöht hat. Das zweite Heft enthält eine sorgfältige Geschichte des königlichen Staatsarchivs zu Hannover von Max Bär, in der Schritt für Schritt nach¬ gewiesen wird, wie es sich allmählich aus einem geheimen Privatrepertorium der Staatsbehörden zu einer öffentlichen wissenschaftlichen Anstalt entwickelt hat. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/560>, abgerufen am 29.06.2024.