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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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N?le mein ?,ans Ghm Minister wurde

Aber Jasper setzte seine Zipfelmütze auf und blieb bei seiner Ansicht. Und
die Eheleute Thun gerieten in ein Wortgefecht. Der mit der Zipfelmütze und der
hohen knarrenden Stimme im Besitze der größern Folgerichtigkeit, die mit der Kalk¬
pfeife im Besitze einer weichern Folgsamkeit gegenüber alten, geheiligten Ansichten.
Daß neben der Allmacht Gottes eine menschliche Freiheit, daher auch ein vor Gott
strafwürdiges Verhalten ganz undenkbar sei, wollte sie nicht anerkennen. Sie
stellte in einem Atem eine menschliche Freiheit gegen den Willen Gottes fest und
wollte doch seine Allmacht nicht preisgeben, ohne sich des Widerspruchs bewußt zu
werden.

Und mein Hans Ohm lächelte und nähte und stutzte die Säume.

Hans, Segg du doch mal wat, rief die in die Enge getriebne Margret.

Il weet ni, wer recht hett, entgegnete der Schneider. Dat sitt dor to deep
rin. Il weet ni, wer recht hett, awer et willn Geschieht verteiln.

Das wirkte wie ein Zauberwort.

Geschieht verteiln, dat's recht -- sagte Jasper.

Margret stopfte sich eine neue Kalkpfeife, Jasper setzte sich in seinem Gro߬
vaterstuhl zurecht und schob an seiner Mütze.

Ji kennt Uhrmoker stopp -- begann Hans Ohm.

Top, rief Jasper, en Ogenblik, ik willn Pründjer nehm.

Einen Viertelzoll rollte er ab und genehmigte ihn sich ganz.

Nun konnte es losgehn.

Jasper und Margret waren sehr gespannt.


Viertes Aapitel

Hoffentlich sind die Leser nicht so gespannt, wie die Eheleute Thun es waren,
denn das würde mir peinlich sein. Hans Ohm erzählte für alte Leute, denen
als unerhörte Begebenheit erscheinen konnte, was für meine Leser "olle Ka-
melln" sind.

Ji kennt den Uhrmoker stopp, begann Hans Ohm.

In, wer scholl den ni kenn, antwortete Margret, he geit ja mien Kasten von
Hus to Hus. Verlän Wek hatt he uns Klock reinmnkt un sincere.

Den meen ik, fuhr Hans Ohm fort. He is wie bekannt un weet vel Ge¬
schichten.

Verteilt ömmers wat rief, bestätigte Margret.

Awer sin Geschichten hebt ömmers wat an sik, wat eurer Geschichten ut hebt.
So wat Stndertes. Se milkt een dor erst denken, wo dat Denken bi armer Ge¬
schichten opholt. He schall op'n Prester studeert sehr, awer von'n rechten Glowen
afkam Wesen. Ol is he wol wat int Swutschen un Swieren kom, um do wer
dat mit dat Prester warn vörbi. Nu geiht he rum un moll Uhren rein.

Awer is heel toverlässi, bemerkte Margret.

Ja, sagte Hans Ohm, wenn he nüchtern is. Jedenfalls is he heel klok. Von
em stammt min Geschicht.

Und Hans Ohm erzählte; er erzählte plattdeutsch, aber ich will es wortgetreu
übertragen.

Es ist einmal ein Bnuernknecht Namens Michel gewesen, und einen gesunden
Magen hat er gehabt, und Pellkartoffel mit Senftunke und Heringen als Abend¬
essen ist sein Leibgericht gewesen. Aber er hat es nicht gekriegt, sondern Abend
für Abend dicke Grütze mit Milch, wie überall auf den Bauerstellen Gebrauch und
Mode war und wohl noch ist. Da hat er seinen Dienst aufgesagt und hat sich bei
einer Witfrau vermietet und hat sich ausbedungen: dreimal abends in der Woche
Pellkartoffel mit Seuftunke und Heringen, an vier Abenden könne man dafür ans-


N?le mein ?,ans Ghm Minister wurde

Aber Jasper setzte seine Zipfelmütze auf und blieb bei seiner Ansicht. Und
die Eheleute Thun gerieten in ein Wortgefecht. Der mit der Zipfelmütze und der
hohen knarrenden Stimme im Besitze der größern Folgerichtigkeit, die mit der Kalk¬
pfeife im Besitze einer weichern Folgsamkeit gegenüber alten, geheiligten Ansichten.
Daß neben der Allmacht Gottes eine menschliche Freiheit, daher auch ein vor Gott
strafwürdiges Verhalten ganz undenkbar sei, wollte sie nicht anerkennen. Sie
stellte in einem Atem eine menschliche Freiheit gegen den Willen Gottes fest und
wollte doch seine Allmacht nicht preisgeben, ohne sich des Widerspruchs bewußt zu
werden.

Und mein Hans Ohm lächelte und nähte und stutzte die Säume.

Hans, Segg du doch mal wat, rief die in die Enge getriebne Margret.

Il weet ni, wer recht hett, entgegnete der Schneider. Dat sitt dor to deep
rin. Il weet ni, wer recht hett, awer et willn Geschieht verteiln.

Das wirkte wie ein Zauberwort.

Geschieht verteiln, dat's recht — sagte Jasper.

Margret stopfte sich eine neue Kalkpfeife, Jasper setzte sich in seinem Gro߬
vaterstuhl zurecht und schob an seiner Mütze.

Ji kennt Uhrmoker stopp — begann Hans Ohm.

Top, rief Jasper, en Ogenblik, ik willn Pründjer nehm.

Einen Viertelzoll rollte er ab und genehmigte ihn sich ganz.

Nun konnte es losgehn.

Jasper und Margret waren sehr gespannt.


Viertes Aapitel

Hoffentlich sind die Leser nicht so gespannt, wie die Eheleute Thun es waren,
denn das würde mir peinlich sein. Hans Ohm erzählte für alte Leute, denen
als unerhörte Begebenheit erscheinen konnte, was für meine Leser „olle Ka-
melln" sind.

Ji kennt den Uhrmoker stopp, begann Hans Ohm.

In, wer scholl den ni kenn, antwortete Margret, he geit ja mien Kasten von
Hus to Hus. Verlän Wek hatt he uns Klock reinmnkt un sincere.

Den meen ik, fuhr Hans Ohm fort. He is wie bekannt un weet vel Ge¬
schichten.

Verteilt ömmers wat rief, bestätigte Margret.

Awer sin Geschichten hebt ömmers wat an sik, wat eurer Geschichten ut hebt.
So wat Stndertes. Se milkt een dor erst denken, wo dat Denken bi armer Ge¬
schichten opholt. He schall op'n Prester studeert sehr, awer von'n rechten Glowen
afkam Wesen. Ol is he wol wat int Swutschen un Swieren kom, um do wer
dat mit dat Prester warn vörbi. Nu geiht he rum un moll Uhren rein.

Awer is heel toverlässi, bemerkte Margret.

Ja, sagte Hans Ohm, wenn he nüchtern is. Jedenfalls is he heel klok. Von
em stammt min Geschicht.

Und Hans Ohm erzählte; er erzählte plattdeutsch, aber ich will es wortgetreu
übertragen.

Es ist einmal ein Bnuernknecht Namens Michel gewesen, und einen gesunden
Magen hat er gehabt, und Pellkartoffel mit Senftunke und Heringen als Abend¬
essen ist sein Leibgericht gewesen. Aber er hat es nicht gekriegt, sondern Abend
für Abend dicke Grütze mit Milch, wie überall auf den Bauerstellen Gebrauch und
Mode war und wohl noch ist. Da hat er seinen Dienst aufgesagt und hat sich bei
einer Witfrau vermietet und hat sich ausbedungen: dreimal abends in der Woche
Pellkartoffel mit Seuftunke und Heringen, an vier Abenden könne man dafür ans-


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[0056] N?le mein ?,ans Ghm Minister wurde Aber Jasper setzte seine Zipfelmütze auf und blieb bei seiner Ansicht. Und die Eheleute Thun gerieten in ein Wortgefecht. Der mit der Zipfelmütze und der hohen knarrenden Stimme im Besitze der größern Folgerichtigkeit, die mit der Kalk¬ pfeife im Besitze einer weichern Folgsamkeit gegenüber alten, geheiligten Ansichten. Daß neben der Allmacht Gottes eine menschliche Freiheit, daher auch ein vor Gott strafwürdiges Verhalten ganz undenkbar sei, wollte sie nicht anerkennen. Sie stellte in einem Atem eine menschliche Freiheit gegen den Willen Gottes fest und wollte doch seine Allmacht nicht preisgeben, ohne sich des Widerspruchs bewußt zu werden. Und mein Hans Ohm lächelte und nähte und stutzte die Säume. Hans, Segg du doch mal wat, rief die in die Enge getriebne Margret. Il weet ni, wer recht hett, entgegnete der Schneider. Dat sitt dor to deep rin. Il weet ni, wer recht hett, awer et willn Geschieht verteiln. Das wirkte wie ein Zauberwort. Geschieht verteiln, dat's recht — sagte Jasper. Margret stopfte sich eine neue Kalkpfeife, Jasper setzte sich in seinem Gro߬ vaterstuhl zurecht und schob an seiner Mütze. Ji kennt Uhrmoker stopp — begann Hans Ohm. Top, rief Jasper, en Ogenblik, ik willn Pründjer nehm. Einen Viertelzoll rollte er ab und genehmigte ihn sich ganz. Nun konnte es losgehn. Jasper und Margret waren sehr gespannt. Viertes Aapitel Hoffentlich sind die Leser nicht so gespannt, wie die Eheleute Thun es waren, denn das würde mir peinlich sein. Hans Ohm erzählte für alte Leute, denen als unerhörte Begebenheit erscheinen konnte, was für meine Leser „olle Ka- melln" sind. Ji kennt den Uhrmoker stopp, begann Hans Ohm. In, wer scholl den ni kenn, antwortete Margret, he geit ja mien Kasten von Hus to Hus. Verlän Wek hatt he uns Klock reinmnkt un sincere. Den meen ik, fuhr Hans Ohm fort. He is wie bekannt un weet vel Ge¬ schichten. Verteilt ömmers wat rief, bestätigte Margret. Awer sin Geschichten hebt ömmers wat an sik, wat eurer Geschichten ut hebt. So wat Stndertes. Se milkt een dor erst denken, wo dat Denken bi armer Ge¬ schichten opholt. He schall op'n Prester studeert sehr, awer von'n rechten Glowen afkam Wesen. Ol is he wol wat int Swutschen un Swieren kom, um do wer dat mit dat Prester warn vörbi. Nu geiht he rum un moll Uhren rein. Awer is heel toverlässi, bemerkte Margret. Ja, sagte Hans Ohm, wenn he nüchtern is. Jedenfalls is he heel klok. Von em stammt min Geschicht. Und Hans Ohm erzählte; er erzählte plattdeutsch, aber ich will es wortgetreu übertragen. Es ist einmal ein Bnuernknecht Namens Michel gewesen, und einen gesunden Magen hat er gehabt, und Pellkartoffel mit Senftunke und Heringen als Abend¬ essen ist sein Leibgericht gewesen. Aber er hat es nicht gekriegt, sondern Abend für Abend dicke Grütze mit Milch, wie überall auf den Bauerstellen Gebrauch und Mode war und wohl noch ist. Da hat er seinen Dienst aufgesagt und hat sich bei einer Witfrau vermietet und hat sich ausbedungen: dreimal abends in der Woche Pellkartoffel mit Seuftunke und Heringen, an vier Abenden könne man dafür ans-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/56>, abgerufen am 29.06.2024.