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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

nicht als körperlicher Mensch. Er hat nach und nach seine Stimme, sein Gewicht,
seinen Atem, seinen Herzschlag und, soviel er weiß, anch seine Seele verloren. Ge¬
führt wurde er von einer Gestalt, die ihm ähnlich, aber nicht gleich war, und die
ihn zwang, ihr in immer neue und immer unheimlichere Gegenden zu folgen, was
nun im einzelnen beschrieben, durch viele Abbildungen veranschaulicht und, soweit
es sich um Mathematik, Physik und dergleichen handelt, durch in den Text gezeichnete
Formeln und Figuren erläutert wird. Im ganzen wird diese, wie ich schon bemerkt
habe, negative Naturschilderung dem Durchschnittsleser weniger Freude als Mühe
bereiten, und dem Naturkundigen, der sie mühelos liest, kommt sie dann vielleicht
erst recht zwecklos vor. Spaßhaft und witzig ist eigentlich nur eine erstaunliche
Zoologie über Affen, Kröten, Fledermäuse, Maulwürfe usw. II, 170; aber so etwas
allein lohnt doch die Kosten einer solchen Reise nicht. Ihr Zweck ist, wie der
Führer dem "Ich bin der Mann" mitteilt, den Glauben an das grobmaterielle,
von den Menschen auf der Erdoberfläche erworbne Wissen und an die materia¬
listische irdische Philosophie zu erschüttern und die Vorstellung zu erwecken, daß das
Erdenleben nur die Vorstufe zu einem herrlichen Dasein ist, wozu der Mensch, wenn
er der Selbstsucht entsagt, in künftigen Zeiten leibhaftig und körperlich gelangen
kann (II, 267). Einem zweiten Wesen aus dem Jenseits, das ihn noch weiter
führen soll, giebt der Reisende auf die Frage, ob er einsehen gelernt habe, daß
alles, was zu sein scheint, uicht ist, und das, was nicht zu sein scheint, ist -- alles,
alles zu: "Ich weiß nicht gewiß, ob ich hier bin, oder ob Sie dort sind; ich weiß
nicht, ob ich jemals gelebt habe usw." Und nun darf er zunächst ans die Erde
zurück, in einem Scheinleibe, in dem er Mr. Drury besucht, um alsdann in die
endgiltige Vollkommenheit einzugehn, das Reich Etidorhpas. Ein weibliches Wesen,
wie man ans der Endung sieht, mit einem dunkeln Namen. Ich habe manchmal
darüber nachgedacht, was er bedeuten konnte, bis ein Freund fand, daß er eine
Umkehrung von Aphrodite sei. Da hinter dieser Attrappe nichts weiter steckt, was
herausspringen könnte, so ist sie nicht geschmackvoll. Gesehen hat er Etidorhpa noch
nicht, aber er spricht zu ihr wie im Gebete, und dann verschwindet er und hinter¬
läßt das Manuskript, das allein Mr. Drury die Gewißheit giebt, "Ich bin der
Mann" sei keine Halluzinntion gewesen, sondern eine objektive Thatsache."

Das Buch ist also unvollendet, worüber Mr. Drury und "Ich bin der Mann
ihre Formulierungen austauschen. Der Leser wird von diesem Abschluß nicht gerade
erbaut, aber doch mehr befriedigt sein, als wenn er nun noch zwei weitere Bände
über das Reich Etidorhpas vor sich hätte. Die Übersetzung ist, wie es scheint, recht
gut, das Papier, der Druck und die ganze Ausstattung vorzüglich. Hoffentlich findet
sich nun anch die dem Aufwand entsprechende Zahl von Leuten, die sich den Luxus
di A. p. eser Gedankengymnastik gönnen dürfen.




Litteratur

Über deutsche Volksetymologie von Karl Gustaf Umdrehen. Sechste verbesserte und
vermehrte Auslage, besorgt von ol'. Hugo Umdrehen. Leipzig, Reisland

Wie ernsthaft die Teilnahme ist, die weitere Kreise der Gebildeten der Ge¬
schichte unsrer Muttersprache entgegenbringen, dafür spricht wohl die Thatlache daß
ein durchaus wissenschaftliches Werk wie F. Kluges Etymologisches Wörterbuch der
deutschen Sprache es in vierzehn Jahren auf sechs Auflagen gebracht hat. Auf
eine einzelne, besonders anziehende Erscheinung im Sprachleben wurde das Inter¬
esse durch das 1876 zum erstenmal erschienene Buch des im Jahre 1891 ver-


Litteratur

nicht als körperlicher Mensch. Er hat nach und nach seine Stimme, sein Gewicht,
seinen Atem, seinen Herzschlag und, soviel er weiß, anch seine Seele verloren. Ge¬
führt wurde er von einer Gestalt, die ihm ähnlich, aber nicht gleich war, und die
ihn zwang, ihr in immer neue und immer unheimlichere Gegenden zu folgen, was
nun im einzelnen beschrieben, durch viele Abbildungen veranschaulicht und, soweit
es sich um Mathematik, Physik und dergleichen handelt, durch in den Text gezeichnete
Formeln und Figuren erläutert wird. Im ganzen wird diese, wie ich schon bemerkt
habe, negative Naturschilderung dem Durchschnittsleser weniger Freude als Mühe
bereiten, und dem Naturkundigen, der sie mühelos liest, kommt sie dann vielleicht
erst recht zwecklos vor. Spaßhaft und witzig ist eigentlich nur eine erstaunliche
Zoologie über Affen, Kröten, Fledermäuse, Maulwürfe usw. II, 170; aber so etwas
allein lohnt doch die Kosten einer solchen Reise nicht. Ihr Zweck ist, wie der
Führer dem „Ich bin der Mann" mitteilt, den Glauben an das grobmaterielle,
von den Menschen auf der Erdoberfläche erworbne Wissen und an die materia¬
listische irdische Philosophie zu erschüttern und die Vorstellung zu erwecken, daß das
Erdenleben nur die Vorstufe zu einem herrlichen Dasein ist, wozu der Mensch, wenn
er der Selbstsucht entsagt, in künftigen Zeiten leibhaftig und körperlich gelangen
kann (II, 267). Einem zweiten Wesen aus dem Jenseits, das ihn noch weiter
führen soll, giebt der Reisende auf die Frage, ob er einsehen gelernt habe, daß
alles, was zu sein scheint, uicht ist, und das, was nicht zu sein scheint, ist — alles,
alles zu: „Ich weiß nicht gewiß, ob ich hier bin, oder ob Sie dort sind; ich weiß
nicht, ob ich jemals gelebt habe usw." Und nun darf er zunächst ans die Erde
zurück, in einem Scheinleibe, in dem er Mr. Drury besucht, um alsdann in die
endgiltige Vollkommenheit einzugehn, das Reich Etidorhpas. Ein weibliches Wesen,
wie man ans der Endung sieht, mit einem dunkeln Namen. Ich habe manchmal
darüber nachgedacht, was er bedeuten konnte, bis ein Freund fand, daß er eine
Umkehrung von Aphrodite sei. Da hinter dieser Attrappe nichts weiter steckt, was
herausspringen könnte, so ist sie nicht geschmackvoll. Gesehen hat er Etidorhpa noch
nicht, aber er spricht zu ihr wie im Gebete, und dann verschwindet er und hinter¬
läßt das Manuskript, das allein Mr. Drury die Gewißheit giebt, „Ich bin der
Mann" sei keine Halluzinntion gewesen, sondern eine objektive Thatsache."

Das Buch ist also unvollendet, worüber Mr. Drury und „Ich bin der Mann
ihre Formulierungen austauschen. Der Leser wird von diesem Abschluß nicht gerade
erbaut, aber doch mehr befriedigt sein, als wenn er nun noch zwei weitere Bände
über das Reich Etidorhpas vor sich hätte. Die Übersetzung ist, wie es scheint, recht
gut, das Papier, der Druck und die ganze Ausstattung vorzüglich. Hoffentlich findet
sich nun anch die dem Aufwand entsprechende Zahl von Leuten, die sich den Luxus
di A. p. eser Gedankengymnastik gönnen dürfen.




Litteratur

Über deutsche Volksetymologie von Karl Gustaf Umdrehen. Sechste verbesserte und
vermehrte Auslage, besorgt von ol'. Hugo Umdrehen. Leipzig, Reisland

Wie ernsthaft die Teilnahme ist, die weitere Kreise der Gebildeten der Ge¬
schichte unsrer Muttersprache entgegenbringen, dafür spricht wohl die Thatlache daß
ein durchaus wissenschaftliches Werk wie F. Kluges Etymologisches Wörterbuch der
deutschen Sprache es in vierzehn Jahren auf sechs Auflagen gebracht hat. Auf
eine einzelne, besonders anziehende Erscheinung im Sprachleben wurde das Inter¬
esse durch das 1876 zum erstenmal erschienene Buch des im Jahre 1891 ver-


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[0367] Litteratur nicht als körperlicher Mensch. Er hat nach und nach seine Stimme, sein Gewicht, seinen Atem, seinen Herzschlag und, soviel er weiß, anch seine Seele verloren. Ge¬ führt wurde er von einer Gestalt, die ihm ähnlich, aber nicht gleich war, und die ihn zwang, ihr in immer neue und immer unheimlichere Gegenden zu folgen, was nun im einzelnen beschrieben, durch viele Abbildungen veranschaulicht und, soweit es sich um Mathematik, Physik und dergleichen handelt, durch in den Text gezeichnete Formeln und Figuren erläutert wird. Im ganzen wird diese, wie ich schon bemerkt habe, negative Naturschilderung dem Durchschnittsleser weniger Freude als Mühe bereiten, und dem Naturkundigen, der sie mühelos liest, kommt sie dann vielleicht erst recht zwecklos vor. Spaßhaft und witzig ist eigentlich nur eine erstaunliche Zoologie über Affen, Kröten, Fledermäuse, Maulwürfe usw. II, 170; aber so etwas allein lohnt doch die Kosten einer solchen Reise nicht. Ihr Zweck ist, wie der Führer dem „Ich bin der Mann" mitteilt, den Glauben an das grobmaterielle, von den Menschen auf der Erdoberfläche erworbne Wissen und an die materia¬ listische irdische Philosophie zu erschüttern und die Vorstellung zu erwecken, daß das Erdenleben nur die Vorstufe zu einem herrlichen Dasein ist, wozu der Mensch, wenn er der Selbstsucht entsagt, in künftigen Zeiten leibhaftig und körperlich gelangen kann (II, 267). Einem zweiten Wesen aus dem Jenseits, das ihn noch weiter führen soll, giebt der Reisende auf die Frage, ob er einsehen gelernt habe, daß alles, was zu sein scheint, uicht ist, und das, was nicht zu sein scheint, ist — alles, alles zu: „Ich weiß nicht gewiß, ob ich hier bin, oder ob Sie dort sind; ich weiß nicht, ob ich jemals gelebt habe usw." Und nun darf er zunächst ans die Erde zurück, in einem Scheinleibe, in dem er Mr. Drury besucht, um alsdann in die endgiltige Vollkommenheit einzugehn, das Reich Etidorhpas. Ein weibliches Wesen, wie man ans der Endung sieht, mit einem dunkeln Namen. Ich habe manchmal darüber nachgedacht, was er bedeuten konnte, bis ein Freund fand, daß er eine Umkehrung von Aphrodite sei. Da hinter dieser Attrappe nichts weiter steckt, was herausspringen könnte, so ist sie nicht geschmackvoll. Gesehen hat er Etidorhpa noch nicht, aber er spricht zu ihr wie im Gebete, und dann verschwindet er und hinter¬ läßt das Manuskript, das allein Mr. Drury die Gewißheit giebt, „Ich bin der Mann" sei keine Halluzinntion gewesen, sondern eine objektive Thatsache." Das Buch ist also unvollendet, worüber Mr. Drury und „Ich bin der Mann ihre Formulierungen austauschen. Der Leser wird von diesem Abschluß nicht gerade erbaut, aber doch mehr befriedigt sein, als wenn er nun noch zwei weitere Bände über das Reich Etidorhpas vor sich hätte. Die Übersetzung ist, wie es scheint, recht gut, das Papier, der Druck und die ganze Ausstattung vorzüglich. Hoffentlich findet sich nun anch die dem Aufwand entsprechende Zahl von Leuten, die sich den Luxus di A. p. eser Gedankengymnastik gönnen dürfen. Litteratur Über deutsche Volksetymologie von Karl Gustaf Umdrehen. Sechste verbesserte und vermehrte Auslage, besorgt von ol'. Hugo Umdrehen. Leipzig, Reisland Wie ernsthaft die Teilnahme ist, die weitere Kreise der Gebildeten der Ge¬ schichte unsrer Muttersprache entgegenbringen, dafür spricht wohl die Thatlache daß ein durchaus wissenschaftliches Werk wie F. Kluges Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache es in vierzehn Jahren auf sechs Auflagen gebracht hat. Auf eine einzelne, besonders anziehende Erscheinung im Sprachleben wurde das Inter¬ esse durch das 1876 zum erstenmal erschienene Buch des im Jahre 1891 ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/367>, abgerufen am 29.06.2024.