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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Jcisper schwieg wiederum und blieb auch dann noch stumm, als Hans Schneider
ihn ahnungsvoll wach zu rütteln versuchte.

Die Seele war nicht mehr in dem alten Gehäuse. Sie unterhielt sich schon
mit Petrus über das Rätsel unsrer Schuld und über den großen Gottestrcmm.




Litteratur
Schottische Erzählungen

haben, wenn man weiteres von ihnen nicht weiß,
vielleicht für einen großen Teil der Grenzbotenleser wenig Anziehungskraft. Man
ist bei uns in Deutschland geneigt, hinter dem Titel und dem Ursprungslande
gewisse scharf zugespitzte und nicht immer ganz gesunde, unserm deutschen Wesen
wenig genehme religiöse Tendenzen zu wittern und dann lieber Bücher solcher Art
ungelesen zu lassen. Umso mehr drängt es mich, auf zwei Bände schottischer Er¬
zählungen hinzuweisen, die so vortrefflich, gesund und interessant sind, daß man
ihnen nur recht viele deutsche Leser wünschen kann. Ihre Titel lauten:

1. Beim wilden Rosenbusch. Lang, lang ists her. Schottische Er¬
zählungen von Jan Maclaren. Autorisierte Übersetzung von Luise Osler. Stutt¬
gart, I. F. Steintopf, 1898. 428 Seiten, gebunden 5 Mark.

2. Altes und Neues aus Drumtochty. Aus der Großstadt. Schot¬
tische Erzählungen von Jau Maclaren. Aus dem Englischen von Luise Osler.
Stuttgart, I. F. Steintopf. 1899. 440 Seiten.

Das zweite Buch ist zum Teil eine Art Fortsetzung des ersten oder doch eine
Anknüpfung daran. Warum die Übersetzung dieses zweiten Bandes nicht "autori¬
siert" ist, läßt sich nicht ersehen. Die Übersetzung ist durchgehends vorzüglich und
angesichts der Schwierigkeiten des Originals eine respektable Leistung. Die größte
Klippe für die Übersetzung ist das Dialektische. Den schottischen oder gallischen
Dialekt durch einen nieder- oder oberdeutschen Dialekt wiederzugeben, würde ein
äußerst gewagter Versuch sein. Die Übersetzerin hat aber im ganzen die Klippe
geschickt umschifft. Sie hat das Dialektische weder plattdeutsch noch schwäbisch oder
alemannisch wiederzugeben versucht, sondern giebt es hochdeutsch, aber mit sehr vor¬
sichtig angewandten Änderungen oder Kürzungen gewisser Endungen. Sie erreicht
damit den Vorteil, daß sie bei einem für jeden Deutschen verständlichen Hochdeutsch
bleibt, dem sie da, wo das Original im Dialekt spricht, einen leisen Anflug von
einem Volkston zu geben weiß, ohne daß sich ein bestimmter deutscher Dialekt
herauslesen läßt. Jedenfalls ist die Übersetzerin dabei sehr vorsichtig und mit
delikater Zurückhaltung vorgegangen, sodaß der von ihr gewählte Ausdruck -- einzelne
kleine Anzeichen deuten doch wohl mehr auf süddeutsche Formen hin -- das Sprach¬
gefühl, auch das des Norddeutschen wenigstens nie unangenehm berührt, wenn auch
nicht immer jedes Wort auf jeden Leser mit voller Natürlichkeit wirken mag.
Jedenfalls liest sich die Übersetzung sehr augenehm und geläufig, und die sich beim
Lesen von Blatt zu Blatt steigernde Freude an dem Inhalt der Erzählungen wird
durch die Übersetzung nirgends gestört, sondern durchweg gehoben. Man liest
überall nur wirkliches, gutes Deutsch.

Der Schonplatz der meisten Erzählungen in beiden Bänden ist das etwas
abgelegne, aber und dem vollen Zauber der schottischen Gebirgslandschaft aus¬
gestattete Pächterdorf Drumtochty mit seinen Umgebungen und seinen auch in die
große Welt hineinreichenden persönlichen Beziehungen. Der Hintergrund der eigen¬
tümlichen Entwicklung der Gemeinde Drumtochty aber liegt in der schottischen


Litteratur

Jcisper schwieg wiederum und blieb auch dann noch stumm, als Hans Schneider
ihn ahnungsvoll wach zu rütteln versuchte.

Die Seele war nicht mehr in dem alten Gehäuse. Sie unterhielt sich schon
mit Petrus über das Rätsel unsrer Schuld und über den großen Gottestrcmm.




Litteratur
Schottische Erzählungen

haben, wenn man weiteres von ihnen nicht weiß,
vielleicht für einen großen Teil der Grenzbotenleser wenig Anziehungskraft. Man
ist bei uns in Deutschland geneigt, hinter dem Titel und dem Ursprungslande
gewisse scharf zugespitzte und nicht immer ganz gesunde, unserm deutschen Wesen
wenig genehme religiöse Tendenzen zu wittern und dann lieber Bücher solcher Art
ungelesen zu lassen. Umso mehr drängt es mich, auf zwei Bände schottischer Er¬
zählungen hinzuweisen, die so vortrefflich, gesund und interessant sind, daß man
ihnen nur recht viele deutsche Leser wünschen kann. Ihre Titel lauten:

1. Beim wilden Rosenbusch. Lang, lang ists her. Schottische Er¬
zählungen von Jan Maclaren. Autorisierte Übersetzung von Luise Osler. Stutt¬
gart, I. F. Steintopf, 1898. 428 Seiten, gebunden 5 Mark.

2. Altes und Neues aus Drumtochty. Aus der Großstadt. Schot¬
tische Erzählungen von Jau Maclaren. Aus dem Englischen von Luise Osler.
Stuttgart, I. F. Steintopf. 1899. 440 Seiten.

Das zweite Buch ist zum Teil eine Art Fortsetzung des ersten oder doch eine
Anknüpfung daran. Warum die Übersetzung dieses zweiten Bandes nicht „autori¬
siert" ist, läßt sich nicht ersehen. Die Übersetzung ist durchgehends vorzüglich und
angesichts der Schwierigkeiten des Originals eine respektable Leistung. Die größte
Klippe für die Übersetzung ist das Dialektische. Den schottischen oder gallischen
Dialekt durch einen nieder- oder oberdeutschen Dialekt wiederzugeben, würde ein
äußerst gewagter Versuch sein. Die Übersetzerin hat aber im ganzen die Klippe
geschickt umschifft. Sie hat das Dialektische weder plattdeutsch noch schwäbisch oder
alemannisch wiederzugeben versucht, sondern giebt es hochdeutsch, aber mit sehr vor¬
sichtig angewandten Änderungen oder Kürzungen gewisser Endungen. Sie erreicht
damit den Vorteil, daß sie bei einem für jeden Deutschen verständlichen Hochdeutsch
bleibt, dem sie da, wo das Original im Dialekt spricht, einen leisen Anflug von
einem Volkston zu geben weiß, ohne daß sich ein bestimmter deutscher Dialekt
herauslesen läßt. Jedenfalls ist die Übersetzerin dabei sehr vorsichtig und mit
delikater Zurückhaltung vorgegangen, sodaß der von ihr gewählte Ausdruck — einzelne
kleine Anzeichen deuten doch wohl mehr auf süddeutsche Formen hin — das Sprach¬
gefühl, auch das des Norddeutschen wenigstens nie unangenehm berührt, wenn auch
nicht immer jedes Wort auf jeden Leser mit voller Natürlichkeit wirken mag.
Jedenfalls liest sich die Übersetzung sehr augenehm und geläufig, und die sich beim
Lesen von Blatt zu Blatt steigernde Freude an dem Inhalt der Erzählungen wird
durch die Übersetzung nirgends gestört, sondern durchweg gehoben. Man liest
überall nur wirkliches, gutes Deutsch.

Der Schonplatz der meisten Erzählungen in beiden Bänden ist das etwas
abgelegne, aber und dem vollen Zauber der schottischen Gebirgslandschaft aus¬
gestattete Pächterdorf Drumtochty mit seinen Umgebungen und seinen auch in die
große Welt hineinreichenden persönlichen Beziehungen. Der Hintergrund der eigen¬
tümlichen Entwicklung der Gemeinde Drumtochty aber liegt in der schottischen


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[0117] Litteratur Jcisper schwieg wiederum und blieb auch dann noch stumm, als Hans Schneider ihn ahnungsvoll wach zu rütteln versuchte. Die Seele war nicht mehr in dem alten Gehäuse. Sie unterhielt sich schon mit Petrus über das Rätsel unsrer Schuld und über den großen Gottestrcmm. Litteratur Schottische Erzählungen haben, wenn man weiteres von ihnen nicht weiß, vielleicht für einen großen Teil der Grenzbotenleser wenig Anziehungskraft. Man ist bei uns in Deutschland geneigt, hinter dem Titel und dem Ursprungslande gewisse scharf zugespitzte und nicht immer ganz gesunde, unserm deutschen Wesen wenig genehme religiöse Tendenzen zu wittern und dann lieber Bücher solcher Art ungelesen zu lassen. Umso mehr drängt es mich, auf zwei Bände schottischer Er¬ zählungen hinzuweisen, die so vortrefflich, gesund und interessant sind, daß man ihnen nur recht viele deutsche Leser wünschen kann. Ihre Titel lauten: 1. Beim wilden Rosenbusch. Lang, lang ists her. Schottische Er¬ zählungen von Jan Maclaren. Autorisierte Übersetzung von Luise Osler. Stutt¬ gart, I. F. Steintopf, 1898. 428 Seiten, gebunden 5 Mark. 2. Altes und Neues aus Drumtochty. Aus der Großstadt. Schot¬ tische Erzählungen von Jau Maclaren. Aus dem Englischen von Luise Osler. Stuttgart, I. F. Steintopf. 1899. 440 Seiten. Das zweite Buch ist zum Teil eine Art Fortsetzung des ersten oder doch eine Anknüpfung daran. Warum die Übersetzung dieses zweiten Bandes nicht „autori¬ siert" ist, läßt sich nicht ersehen. Die Übersetzung ist durchgehends vorzüglich und angesichts der Schwierigkeiten des Originals eine respektable Leistung. Die größte Klippe für die Übersetzung ist das Dialektische. Den schottischen oder gallischen Dialekt durch einen nieder- oder oberdeutschen Dialekt wiederzugeben, würde ein äußerst gewagter Versuch sein. Die Übersetzerin hat aber im ganzen die Klippe geschickt umschifft. Sie hat das Dialektische weder plattdeutsch noch schwäbisch oder alemannisch wiederzugeben versucht, sondern giebt es hochdeutsch, aber mit sehr vor¬ sichtig angewandten Änderungen oder Kürzungen gewisser Endungen. Sie erreicht damit den Vorteil, daß sie bei einem für jeden Deutschen verständlichen Hochdeutsch bleibt, dem sie da, wo das Original im Dialekt spricht, einen leisen Anflug von einem Volkston zu geben weiß, ohne daß sich ein bestimmter deutscher Dialekt herauslesen läßt. Jedenfalls ist die Übersetzerin dabei sehr vorsichtig und mit delikater Zurückhaltung vorgegangen, sodaß der von ihr gewählte Ausdruck — einzelne kleine Anzeichen deuten doch wohl mehr auf süddeutsche Formen hin — das Sprach¬ gefühl, auch das des Norddeutschen wenigstens nie unangenehm berührt, wenn auch nicht immer jedes Wort auf jeden Leser mit voller Natürlichkeit wirken mag. Jedenfalls liest sich die Übersetzung sehr augenehm und geläufig, und die sich beim Lesen von Blatt zu Blatt steigernde Freude an dem Inhalt der Erzählungen wird durch die Übersetzung nirgends gestört, sondern durchweg gehoben. Man liest überall nur wirkliches, gutes Deutsch. Der Schonplatz der meisten Erzählungen in beiden Bänden ist das etwas abgelegne, aber und dem vollen Zauber der schottischen Gebirgslandschaft aus¬ gestattete Pächterdorf Drumtochty mit seinen Umgebungen und seinen auch in die große Welt hineinreichenden persönlichen Beziehungen. Der Hintergrund der eigen¬ tümlichen Entwicklung der Gemeinde Drumtochty aber liegt in der schottischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/117>, abgerufen am 29.06.2024.