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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Wie mein Hans Ohm Minister wurde

Margret war eine kluge Frau. Wenn sie ihren Mann und seine wunder¬
lichen Wünsche auch nicht verstand, so sah sie doch, daß man es hier mit einer
Gemütskrisis zu thun habe, die möglicherweise nach oben führen könne. Mit Kindern
war ihre Ehe nicht gesegnet worden, und Zeit und Geld hatten sie mehr, als sie
brauchten. Sie sagte nur, morgen sei auch noch ein Tag. Der Plan müsse uoch
mal auf'n paar Stunden beschlafen werden.

Uns Kellerstuv, fiel Jasper ein, dor kann Hans schniedern, so vel, as he wall.
Awer utgahn schall he ni mehr. Un denn sorg wie vor em, ok vör de Tid, wenn
wi dod hört. Dat schall de Vage gut ovsettn.

Morgn, Jasper, woll wi dat all bcschnncken. Awer din Geschicht, de kanns
mi forts verteiln. Il wall man en Taß Kaffe taken. Denn geit dat sovel beler.

Es war schon allerlei passiert in Fallingborstel. Aber daß jemand um Mitter¬
nacht seine Frau weckt, um ihr eine Geschichte zu erzählen, daß sie sich vor und
hinter den Ofen setzen, gemütlich Kaffee trinken und nun wirklich die Geschichte
vornehmen, daß ein Mann, der viele Jahre geschwiegen hat und schmerzlich hat
schweigen müssen, die Gabe der Rede wieder erlangt, die Geschichte erzählt -- die
Geschichte von dem Nachtwächter, der sich selbst in Arrest bringt --, mit solchem
Behagen und so gut erzählt, daß die beiden alten Leute, Znhörcrin und Erzähler,
nicht aus dem Lachen herauskommen! das war in Fallingborstel doch noch nicht da¬
gewesen. Aber, die Geschichte von dem Nachtwächter war auch zu gut, eine Geschichte
zum Kranklachen! Ich will sie nicht mitteilen, denn nicht jeder meiner Leser hat
eine so derbe Gesundheit, wie Margret Thun in Fallingborstel hatte. Sie lachte
bei ihrem Kaffee und bei der Kalkpfeife bis zum Weinen. Und Jasper war über
seine eigue Geschichte so glücklich, daß er Lust hatte, gegen seine Frau das wieder
zu werden, was er seit dreißig Jahren nicht mehr war, nämlich -- zärtlich! Aber
er besann sich noch rechtzeitig, daß sich das doch wohl kaum schicken werde.

Du, Gretjen, sagte Jasper. Wo heel na de hoogen Lud, de de Koris
sik höhlt.

Il weet ni, erwiderte Margret, Hans Schmieder fegt jo "Hofnarr."

Hier is wat to Hafnarr. Ne, ik meen, de ersten, de gut na'n Köni komt un
ullus unrer sik hebt.

Weck wcirkli ni, min Jasper.

Dat ik dor ni op kom kann. Mi. . . Mi. . . Mister. . . Ministers. Nu
dew'k't, rief Jasper. Uns Minister schall Hans Schmieder warm.

Margret lachte.

sont wi ni grob Lud? Bör ik ni'n rieten Kraft? Worinn schall ik mi
keen Minister sollt?

Ja, Jasper, sagte Margret. Wenn Hans Schmieder son Jnngmaker is, denn
lat em man Meister, or Mister, or, wie't ol Tüg sonst heel, warn, so bald as mägli.

Und denn, Modder, weets wat?

Wat denn?

Il low, ik bruk gar keen Pickmütz mehr.

Herr Gott, schrie Margret und schlug sich auf die Kniee. Din Allmach
is grot!


Neuntes Uapitel

Mein Hans Ohm hatte als Junggeselle seinen Unterschlupf bei seiner Schwester,
meiner Tante auf Nienrade, einer Abbaustelle von Fallingborstel. In aller Frühe
schon ging das Gerücht im Dorfe um, der alte Jasper Wunderlich sei den Weg
nach Nienrade gegangen.

Du best ti wohl versehn, sagte Hans Sode zu seinem Dienstjungen Klas.


Wie mein Hans Ohm Minister wurde

Margret war eine kluge Frau. Wenn sie ihren Mann und seine wunder¬
lichen Wünsche auch nicht verstand, so sah sie doch, daß man es hier mit einer
Gemütskrisis zu thun habe, die möglicherweise nach oben führen könne. Mit Kindern
war ihre Ehe nicht gesegnet worden, und Zeit und Geld hatten sie mehr, als sie
brauchten. Sie sagte nur, morgen sei auch noch ein Tag. Der Plan müsse uoch
mal auf'n paar Stunden beschlafen werden.

Uns Kellerstuv, fiel Jasper ein, dor kann Hans schniedern, so vel, as he wall.
Awer utgahn schall he ni mehr. Un denn sorg wie vor em, ok vör de Tid, wenn
wi dod hört. Dat schall de Vage gut ovsettn.

Morgn, Jasper, woll wi dat all bcschnncken. Awer din Geschicht, de kanns
mi forts verteiln. Il wall man en Taß Kaffe taken. Denn geit dat sovel beler.

Es war schon allerlei passiert in Fallingborstel. Aber daß jemand um Mitter¬
nacht seine Frau weckt, um ihr eine Geschichte zu erzählen, daß sie sich vor und
hinter den Ofen setzen, gemütlich Kaffee trinken und nun wirklich die Geschichte
vornehmen, daß ein Mann, der viele Jahre geschwiegen hat und schmerzlich hat
schweigen müssen, die Gabe der Rede wieder erlangt, die Geschichte erzählt — die
Geschichte von dem Nachtwächter, der sich selbst in Arrest bringt —, mit solchem
Behagen und so gut erzählt, daß die beiden alten Leute, Znhörcrin und Erzähler,
nicht aus dem Lachen herauskommen! das war in Fallingborstel doch noch nicht da¬
gewesen. Aber, die Geschichte von dem Nachtwächter war auch zu gut, eine Geschichte
zum Kranklachen! Ich will sie nicht mitteilen, denn nicht jeder meiner Leser hat
eine so derbe Gesundheit, wie Margret Thun in Fallingborstel hatte. Sie lachte
bei ihrem Kaffee und bei der Kalkpfeife bis zum Weinen. Und Jasper war über
seine eigue Geschichte so glücklich, daß er Lust hatte, gegen seine Frau das wieder
zu werden, was er seit dreißig Jahren nicht mehr war, nämlich — zärtlich! Aber
er besann sich noch rechtzeitig, daß sich das doch wohl kaum schicken werde.

Du, Gretjen, sagte Jasper. Wo heel na de hoogen Lud, de de Koris
sik höhlt.

Il weet ni, erwiderte Margret, Hans Schmieder fegt jo „Hofnarr."

Hier is wat to Hafnarr. Ne, ik meen, de ersten, de gut na'n Köni komt un
ullus unrer sik hebt.

Weck wcirkli ni, min Jasper.

Dat ik dor ni op kom kann. Mi. . . Mi. . . Mister. . . Ministers. Nu
dew'k't, rief Jasper. Uns Minister schall Hans Schmieder warm.

Margret lachte.

sont wi ni grob Lud? Bör ik ni'n rieten Kraft? Worinn schall ik mi
keen Minister sollt?

Ja, Jasper, sagte Margret. Wenn Hans Schmieder son Jnngmaker is, denn
lat em man Meister, or Mister, or, wie't ol Tüg sonst heel, warn, so bald as mägli.

Und denn, Modder, weets wat?

Wat denn?

Il low, ik bruk gar keen Pickmütz mehr.

Herr Gott, schrie Margret und schlug sich auf die Kniee. Din Allmach
is grot!


Neuntes Uapitel

Mein Hans Ohm hatte als Junggeselle seinen Unterschlupf bei seiner Schwester,
meiner Tante auf Nienrade, einer Abbaustelle von Fallingborstel. In aller Frühe
schon ging das Gerücht im Dorfe um, der alte Jasper Wunderlich sei den Weg
nach Nienrade gegangen.

Du best ti wohl versehn, sagte Hans Sode zu seinem Dienstjungen Klas.


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[0115] Wie mein Hans Ohm Minister wurde Margret war eine kluge Frau. Wenn sie ihren Mann und seine wunder¬ lichen Wünsche auch nicht verstand, so sah sie doch, daß man es hier mit einer Gemütskrisis zu thun habe, die möglicherweise nach oben führen könne. Mit Kindern war ihre Ehe nicht gesegnet worden, und Zeit und Geld hatten sie mehr, als sie brauchten. Sie sagte nur, morgen sei auch noch ein Tag. Der Plan müsse uoch mal auf'n paar Stunden beschlafen werden. Uns Kellerstuv, fiel Jasper ein, dor kann Hans schniedern, so vel, as he wall. Awer utgahn schall he ni mehr. Un denn sorg wie vor em, ok vör de Tid, wenn wi dod hört. Dat schall de Vage gut ovsettn. Morgn, Jasper, woll wi dat all bcschnncken. Awer din Geschicht, de kanns mi forts verteiln. Il wall man en Taß Kaffe taken. Denn geit dat sovel beler. Es war schon allerlei passiert in Fallingborstel. Aber daß jemand um Mitter¬ nacht seine Frau weckt, um ihr eine Geschichte zu erzählen, daß sie sich vor und hinter den Ofen setzen, gemütlich Kaffee trinken und nun wirklich die Geschichte vornehmen, daß ein Mann, der viele Jahre geschwiegen hat und schmerzlich hat schweigen müssen, die Gabe der Rede wieder erlangt, die Geschichte erzählt — die Geschichte von dem Nachtwächter, der sich selbst in Arrest bringt —, mit solchem Behagen und so gut erzählt, daß die beiden alten Leute, Znhörcrin und Erzähler, nicht aus dem Lachen herauskommen! das war in Fallingborstel doch noch nicht da¬ gewesen. Aber, die Geschichte von dem Nachtwächter war auch zu gut, eine Geschichte zum Kranklachen! Ich will sie nicht mitteilen, denn nicht jeder meiner Leser hat eine so derbe Gesundheit, wie Margret Thun in Fallingborstel hatte. Sie lachte bei ihrem Kaffee und bei der Kalkpfeife bis zum Weinen. Und Jasper war über seine eigue Geschichte so glücklich, daß er Lust hatte, gegen seine Frau das wieder zu werden, was er seit dreißig Jahren nicht mehr war, nämlich — zärtlich! Aber er besann sich noch rechtzeitig, daß sich das doch wohl kaum schicken werde. Du, Gretjen, sagte Jasper. Wo heel na de hoogen Lud, de de Koris sik höhlt. Il weet ni, erwiderte Margret, Hans Schmieder fegt jo „Hofnarr." Hier is wat to Hafnarr. Ne, ik meen, de ersten, de gut na'n Köni komt un ullus unrer sik hebt. Weck wcirkli ni, min Jasper. Dat ik dor ni op kom kann. Mi. . . Mi. . . Mister. . . Ministers. Nu dew'k't, rief Jasper. Uns Minister schall Hans Schmieder warm. Margret lachte. sont wi ni grob Lud? Bör ik ni'n rieten Kraft? Worinn schall ik mi keen Minister sollt? Ja, Jasper, sagte Margret. Wenn Hans Schmieder son Jnngmaker is, denn lat em man Meister, or Mister, or, wie't ol Tüg sonst heel, warn, so bald as mägli. Und denn, Modder, weets wat? Wat denn? Il low, ik bruk gar keen Pickmütz mehr. Herr Gott, schrie Margret und schlug sich auf die Kniee. Din Allmach is grot! Neuntes Uapitel Mein Hans Ohm hatte als Junggeselle seinen Unterschlupf bei seiner Schwester, meiner Tante auf Nienrade, einer Abbaustelle von Fallingborstel. In aller Frühe schon ging das Gerücht im Dorfe um, der alte Jasper Wunderlich sei den Weg nach Nienrade gegangen. Du best ti wohl versehn, sagte Hans Sode zu seinem Dienstjungen Klas.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/115>, abgerufen am 29.06.2024.