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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

können nicht wissen, wie lange beides vorhält, und wieviel Anpassungsfähig¬
keit die Türkei in der Berührung mit der modernen, europäischen Welt noch
entwickeln wird. Jedenfalls braucht ihr uicht gefährlich zu werden, was dem
alten Frankreich gefährlich geworden ist: die chronische Hungersnot, nämlich
wenn sie deutscher Arbeit die wirtschaftliche Erziehung des Landes überträgt.
Das Herrmannsche Buch ist hierzu eine interessante Vorarbeit,


Georg Schiele


Litteratur
Glück.

Ein vieldeutiges Wort! Die oberflächlichste Anwendung wünscht es
uns zu jedem Neujahr, die tiefste Auffassung z. B. bei Htlty, dem schweizerischen
Carlyle, findet es eigentlich nirgends und hört doch nicht auf es zu suchen, Adolf
Matthias, der Verfasser des schon in zweiter Auflage erschienenen Buchs über die
Erziehung seines Sohnes Benjamin, hält sich mit einem neuen Buche ("Wie wenden
wir Kinder des Glücks?" München, Beck) auf einer mittlern Linie. Er hat es aus
eignen Erfcchrnngen und auch für die eignen Bedürfnisse geschrieben, wie er in der
Einleitung sagt, und er möchte von den eignen Glücksempfindungen nach Möglich¬
keit andern mitteilen. Allerdings nur nach Möglichkeit! Denn wie der Leser eines
berühmten Buchs von John Lubbock über die Freuden des Lebens, uoch ehe er es
zu Ende gelesen hat, sich sagen wird, ja, wenn ich nur eiuen kleinen Teil von
diesen Freuden Sir Johns Hütte, dann brauchte ich überhaupt keinen mehr, der
mich uoch zur Freude ermahnte, so wird auch unserm Verfasser gegenüber mancher
denken, mit einem erfolgreichen Lebensweg und einem wohlgeratnen Benjamin dazu
sei es keine große Kunst mehr, ein Optimist zu werdeu. Wenn Hiob bei allem
Ungemach nicht aufhört, Gott für einen gütigen Vater zu erkläre", so macht das
ja allerdings mehr Eindruck auf uns, als wenn der Reiche im Gleichnis das Leben
für schön hält und meint, wir müßten es ebenso finden. Vielleicht ist also der Titel
unsers kleinen Buches ein wenig zu feierlich. Aber der Verfasser überschätzt seiue
Gaben nicht, und die Art seiner Mitteilung ist immer angenehm. Er spricht so¬
zusagen von Surrogaten des Glücks, von Auffassungen und Handlungsweisen,
Dingen, die die Menschen gemeiniglich in der Hand haben, und die sich auch wohl¬
gemeinten Ratschlägen werden anpassen lassen, so lauge nicht das Schicksal gar zu
bitter dreinschlcigt. So von der Freude am Guten, wie sie Goethe hatte und
namentlich auch in seiner Menschenkritik bethätigte, von dem Werte der Höflichkeits-
formen für den Sachgehalt unsers Lebens, von den Glücksqnellen, die im Familien¬
leben liegen ("können," wird man um der Allgemeinheit willen hinzusetzen). Nicht
jedes Gebiet unsers Lebens eignet sich gleich gut zu solcher Betrachtung: die Sätze
des vierzehnten Kapitels -- Glück und Besitz -- umschmeicheln uns mit ihrem
Wohllaute, aber die feindlichen Brüder Genießen und Entbehren weichen darum
keinen Finger breit von ihrer Stelle. Eine sehr viel günstigere Position hat der
Optimismus in demi vorhergehenden Kapitel: Glück und Arbeit. Denn daß alle
ehrliche Arbeit in unsrer Zeit in hohen Ehren steht, während sich der Müßiggang
auch bei Reichtum und Vornehmheit jetzt nicht mehr recht schicken will, das hat ohne
Frage das Glücksgefühl über einen größern Kreis von Menschen verbreitet, als ihn


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können nicht wissen, wie lange beides vorhält, und wieviel Anpassungsfähig¬
keit die Türkei in der Berührung mit der modernen, europäischen Welt noch
entwickeln wird. Jedenfalls braucht ihr uicht gefährlich zu werden, was dem
alten Frankreich gefährlich geworden ist: die chronische Hungersnot, nämlich
wenn sie deutscher Arbeit die wirtschaftliche Erziehung des Landes überträgt.
Das Herrmannsche Buch ist hierzu eine interessante Vorarbeit,


Georg Schiele


Litteratur
Glück.

Ein vieldeutiges Wort! Die oberflächlichste Anwendung wünscht es
uns zu jedem Neujahr, die tiefste Auffassung z. B. bei Htlty, dem schweizerischen
Carlyle, findet es eigentlich nirgends und hört doch nicht auf es zu suchen, Adolf
Matthias, der Verfasser des schon in zweiter Auflage erschienenen Buchs über die
Erziehung seines Sohnes Benjamin, hält sich mit einem neuen Buche („Wie wenden
wir Kinder des Glücks?" München, Beck) auf einer mittlern Linie. Er hat es aus
eignen Erfcchrnngen und auch für die eignen Bedürfnisse geschrieben, wie er in der
Einleitung sagt, und er möchte von den eignen Glücksempfindungen nach Möglich¬
keit andern mitteilen. Allerdings nur nach Möglichkeit! Denn wie der Leser eines
berühmten Buchs von John Lubbock über die Freuden des Lebens, uoch ehe er es
zu Ende gelesen hat, sich sagen wird, ja, wenn ich nur eiuen kleinen Teil von
diesen Freuden Sir Johns Hütte, dann brauchte ich überhaupt keinen mehr, der
mich uoch zur Freude ermahnte, so wird auch unserm Verfasser gegenüber mancher
denken, mit einem erfolgreichen Lebensweg und einem wohlgeratnen Benjamin dazu
sei es keine große Kunst mehr, ein Optimist zu werdeu. Wenn Hiob bei allem
Ungemach nicht aufhört, Gott für einen gütigen Vater zu erkläre», so macht das
ja allerdings mehr Eindruck auf uns, als wenn der Reiche im Gleichnis das Leben
für schön hält und meint, wir müßten es ebenso finden. Vielleicht ist also der Titel
unsers kleinen Buches ein wenig zu feierlich. Aber der Verfasser überschätzt seiue
Gaben nicht, und die Art seiner Mitteilung ist immer angenehm. Er spricht so¬
zusagen von Surrogaten des Glücks, von Auffassungen und Handlungsweisen,
Dingen, die die Menschen gemeiniglich in der Hand haben, und die sich auch wohl¬
gemeinten Ratschlägen werden anpassen lassen, so lauge nicht das Schicksal gar zu
bitter dreinschlcigt. So von der Freude am Guten, wie sie Goethe hatte und
namentlich auch in seiner Menschenkritik bethätigte, von dem Werte der Höflichkeits-
formen für den Sachgehalt unsers Lebens, von den Glücksqnellen, die im Familien¬
leben liegen („können," wird man um der Allgemeinheit willen hinzusetzen). Nicht
jedes Gebiet unsers Lebens eignet sich gleich gut zu solcher Betrachtung: die Sätze
des vierzehnten Kapitels — Glück und Besitz — umschmeicheln uns mit ihrem
Wohllaute, aber die feindlichen Brüder Genießen und Entbehren weichen darum
keinen Finger breit von ihrer Stelle. Eine sehr viel günstigere Position hat der
Optimismus in demi vorhergehenden Kapitel: Glück und Arbeit. Denn daß alle
ehrliche Arbeit in unsrer Zeit in hohen Ehren steht, während sich der Müßiggang
auch bei Reichtum und Vornehmheit jetzt nicht mehr recht schicken will, das hat ohne
Frage das Glücksgefühl über einen größern Kreis von Menschen verbreitet, als ihn


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[0468] Litteratur können nicht wissen, wie lange beides vorhält, und wieviel Anpassungsfähig¬ keit die Türkei in der Berührung mit der modernen, europäischen Welt noch entwickeln wird. Jedenfalls braucht ihr uicht gefährlich zu werden, was dem alten Frankreich gefährlich geworden ist: die chronische Hungersnot, nämlich wenn sie deutscher Arbeit die wirtschaftliche Erziehung des Landes überträgt. Das Herrmannsche Buch ist hierzu eine interessante Vorarbeit, Georg Schiele Litteratur Glück. Ein vieldeutiges Wort! Die oberflächlichste Anwendung wünscht es uns zu jedem Neujahr, die tiefste Auffassung z. B. bei Htlty, dem schweizerischen Carlyle, findet es eigentlich nirgends und hört doch nicht auf es zu suchen, Adolf Matthias, der Verfasser des schon in zweiter Auflage erschienenen Buchs über die Erziehung seines Sohnes Benjamin, hält sich mit einem neuen Buche („Wie wenden wir Kinder des Glücks?" München, Beck) auf einer mittlern Linie. Er hat es aus eignen Erfcchrnngen und auch für die eignen Bedürfnisse geschrieben, wie er in der Einleitung sagt, und er möchte von den eignen Glücksempfindungen nach Möglich¬ keit andern mitteilen. Allerdings nur nach Möglichkeit! Denn wie der Leser eines berühmten Buchs von John Lubbock über die Freuden des Lebens, uoch ehe er es zu Ende gelesen hat, sich sagen wird, ja, wenn ich nur eiuen kleinen Teil von diesen Freuden Sir Johns Hütte, dann brauchte ich überhaupt keinen mehr, der mich uoch zur Freude ermahnte, so wird auch unserm Verfasser gegenüber mancher denken, mit einem erfolgreichen Lebensweg und einem wohlgeratnen Benjamin dazu sei es keine große Kunst mehr, ein Optimist zu werdeu. Wenn Hiob bei allem Ungemach nicht aufhört, Gott für einen gütigen Vater zu erkläre», so macht das ja allerdings mehr Eindruck auf uns, als wenn der Reiche im Gleichnis das Leben für schön hält und meint, wir müßten es ebenso finden. Vielleicht ist also der Titel unsers kleinen Buches ein wenig zu feierlich. Aber der Verfasser überschätzt seiue Gaben nicht, und die Art seiner Mitteilung ist immer angenehm. Er spricht so¬ zusagen von Surrogaten des Glücks, von Auffassungen und Handlungsweisen, Dingen, die die Menschen gemeiniglich in der Hand haben, und die sich auch wohl¬ gemeinten Ratschlägen werden anpassen lassen, so lauge nicht das Schicksal gar zu bitter dreinschlcigt. So von der Freude am Guten, wie sie Goethe hatte und namentlich auch in seiner Menschenkritik bethätigte, von dem Werte der Höflichkeits- formen für den Sachgehalt unsers Lebens, von den Glücksqnellen, die im Familien¬ leben liegen („können," wird man um der Allgemeinheit willen hinzusetzen). Nicht jedes Gebiet unsers Lebens eignet sich gleich gut zu solcher Betrachtung: die Sätze des vierzehnten Kapitels — Glück und Besitz — umschmeicheln uns mit ihrem Wohllaute, aber die feindlichen Brüder Genießen und Entbehren weichen darum keinen Finger breit von ihrer Stelle. Eine sehr viel günstigere Position hat der Optimismus in demi vorhergehenden Kapitel: Glück und Arbeit. Denn daß alle ehrliche Arbeit in unsrer Zeit in hohen Ehren steht, während sich der Müßiggang auch bei Reichtum und Vornehmheit jetzt nicht mehr recht schicken will, das hat ohne Frage das Glücksgefühl über einen größern Kreis von Menschen verbreitet, als ihn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/468>, abgerufen am 05.12.2024.