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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

uoch einmal den Zusammenhang an, worin unser Zweizeiler vorkommt. "Weit
besser hätt ich doch mein Weniges verpraßt, als, mit dem Wenigen belastet, hier zu
schwitzen," ist der vorhergehende Gedanke, und der nachfolgende lautet: "Was man
nicht nützt, ist eine schwere Last." Und zwischen diesen beiden Ausbrüchen titanen¬
hafter Unzufriedenheit sollte der abgeklärte Weisheitssprnch Platz haben, man müsse
sich das Vätererbe erst verdienen, ehe man es erfolgreich verwalten könne? Ich
kann mir nicht helfen, mir wills nicht in den Kopf, Faust, der eben zu der Er¬
kenntnis gediehen ist, er habe mit seinem ganzen Lebenswerke Schiffbruch gelitten,
der soll mitten in seinen himmelstürmenden Selbstanklagen plötzlich den höchst ver¬
nünftigen Grundsatz empfehlen, nur durch geduldige Arbeit könne der Mensch fähig
werden, die Arbeit seiner Väter würdig fortzusetzen? Am Rande der Selbstver-
nichtung angelangt, Pflegt der Mensch wohl im allgemeinen nicht mehr allzu ver¬
nünftig zu sein. Ist doch Faust in seiner Verzweiflung schon soweit gekommen,
daß er nur noch den Augenblicksgennß gelten lassen will. Oder was soll die
folgende Zeile: "Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen," sonst Wohl
für einen Sinn haben?

Sollte es also Faust nicht mehr um das "Besitzen," um die Vorbedingung
zu jedem Genuß, zu thun gewesen sein, als um das "Erwerben"? Sollte nicht
das "erwirb" mir eine wiederholende Umschreibung des "ererbt hast" sein? Sollte
nicht das "um zu," statt des allgemein angenommnen Konditionalsatzes, vielmehr
einen Finalsatz einleiten? Mit einem Worte, sollte nicht Faust, Goethes Faust,
betont haben:


Erwirb es, um es zu besitzen?

Will sagen, mit der Absicht, irgendwelchen, seis mich den unsinnigsten, Ge¬
brauch davon zu machen? Denn sonst ists ja gerade, als besäße mans überhaupt
nicht. In der That, wie hat man nur ans den Unsinn verfallen können, ein
Mensch, der eben dabei ist, sein gesamtes Vätererbe nach einem spezifizierten In¬
ventarium einzeln zu verfluchen und für Staub und Trödel zu erklären, sollte in
demselben Atem an sich die pathetische Mahnung richten: Verdiene dir erst dein
Erbe, wenn anders dus wirklich besitzen willst? Nun, es ist die alte Geschichte:
Dichterworte, die in den Volksmund übergehn, werden umgeprägt, meist mir in
der Form; aber warum nicht auch gelegentlich im Inhalt? Faust stellt, aus seiner
augenblicklichen Gemütsverfassnng heraus, einen ganz Persönlichen Grundsatz des
Handelns auf: Ererbtes Gut sollte man lieber verprassen, als es ungenützt liegen
zu lassen. Die grammatische Form, deren er sich bedient, greift das Volk auf, um
darin eine Thatsache allgemeinster Erfahrung auszudrücken: Ererbtes Gut bringt
nur in dessen Hand Nutzen, der redlich zu arbeiten gelernt hat. Und es giebt
auch so einen guten Klang. Nur wer das papierne Wort in seinem Zusammen¬
hange zu beleben hat, macht sich eines gedankenlosen Unsinns schuldig, wenn er
wie üblich betont: Erwirb es, um es zu besitzen.


Eine moderne Wallfahrt.

Fein und lieblich ist es, auf klassischem Boden
zu wandeln! Als ich kürzlich mit einer Freundin meine Schritte nach Weimar
lenkte, da klopfte mein Herz.

Fahren Sie zur Bibliothek? fragte ich den Lenker des Straßenbahnwagens,
der vor dem Bahnhof stand.

Wohin sollte ich fahren?

Der Mann sah mich so erstaunt an, daß ich verwirrt wurde. Und wenn ich
verwirrt werde, dann werde ich redselig.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

uoch einmal den Zusammenhang an, worin unser Zweizeiler vorkommt. „Weit
besser hätt ich doch mein Weniges verpraßt, als, mit dem Wenigen belastet, hier zu
schwitzen," ist der vorhergehende Gedanke, und der nachfolgende lautet: „Was man
nicht nützt, ist eine schwere Last." Und zwischen diesen beiden Ausbrüchen titanen¬
hafter Unzufriedenheit sollte der abgeklärte Weisheitssprnch Platz haben, man müsse
sich das Vätererbe erst verdienen, ehe man es erfolgreich verwalten könne? Ich
kann mir nicht helfen, mir wills nicht in den Kopf, Faust, der eben zu der Er¬
kenntnis gediehen ist, er habe mit seinem ganzen Lebenswerke Schiffbruch gelitten,
der soll mitten in seinen himmelstürmenden Selbstanklagen plötzlich den höchst ver¬
nünftigen Grundsatz empfehlen, nur durch geduldige Arbeit könne der Mensch fähig
werden, die Arbeit seiner Väter würdig fortzusetzen? Am Rande der Selbstver-
nichtung angelangt, Pflegt der Mensch wohl im allgemeinen nicht mehr allzu ver¬
nünftig zu sein. Ist doch Faust in seiner Verzweiflung schon soweit gekommen,
daß er nur noch den Augenblicksgennß gelten lassen will. Oder was soll die
folgende Zeile: „Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen," sonst Wohl
für einen Sinn haben?

Sollte es also Faust nicht mehr um das „Besitzen," um die Vorbedingung
zu jedem Genuß, zu thun gewesen sein, als um das „Erwerben"? Sollte nicht
das „erwirb" mir eine wiederholende Umschreibung des „ererbt hast" sein? Sollte
nicht das „um zu," statt des allgemein angenommnen Konditionalsatzes, vielmehr
einen Finalsatz einleiten? Mit einem Worte, sollte nicht Faust, Goethes Faust,
betont haben:


Erwirb es, um es zu besitzen?

Will sagen, mit der Absicht, irgendwelchen, seis mich den unsinnigsten, Ge¬
brauch davon zu machen? Denn sonst ists ja gerade, als besäße mans überhaupt
nicht. In der That, wie hat man nur ans den Unsinn verfallen können, ein
Mensch, der eben dabei ist, sein gesamtes Vätererbe nach einem spezifizierten In¬
ventarium einzeln zu verfluchen und für Staub und Trödel zu erklären, sollte in
demselben Atem an sich die pathetische Mahnung richten: Verdiene dir erst dein
Erbe, wenn anders dus wirklich besitzen willst? Nun, es ist die alte Geschichte:
Dichterworte, die in den Volksmund übergehn, werden umgeprägt, meist mir in
der Form; aber warum nicht auch gelegentlich im Inhalt? Faust stellt, aus seiner
augenblicklichen Gemütsverfassnng heraus, einen ganz Persönlichen Grundsatz des
Handelns auf: Ererbtes Gut sollte man lieber verprassen, als es ungenützt liegen
zu lassen. Die grammatische Form, deren er sich bedient, greift das Volk auf, um
darin eine Thatsache allgemeinster Erfahrung auszudrücken: Ererbtes Gut bringt
nur in dessen Hand Nutzen, der redlich zu arbeiten gelernt hat. Und es giebt
auch so einen guten Klang. Nur wer das papierne Wort in seinem Zusammen¬
hange zu beleben hat, macht sich eines gedankenlosen Unsinns schuldig, wenn er
wie üblich betont: Erwirb es, um es zu besitzen.


Eine moderne Wallfahrt.

Fein und lieblich ist es, auf klassischem Boden
zu wandeln! Als ich kürzlich mit einer Freundin meine Schritte nach Weimar
lenkte, da klopfte mein Herz.

Fahren Sie zur Bibliothek? fragte ich den Lenker des Straßenbahnwagens,
der vor dem Bahnhof stand.

Wohin sollte ich fahren?

Der Mann sah mich so erstaunt an, daß ich verwirrt wurde. Und wenn ich
verwirrt werde, dann werde ich redselig.


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[0338] Maßgebliches und Unmaßgebliches uoch einmal den Zusammenhang an, worin unser Zweizeiler vorkommt. „Weit besser hätt ich doch mein Weniges verpraßt, als, mit dem Wenigen belastet, hier zu schwitzen," ist der vorhergehende Gedanke, und der nachfolgende lautet: „Was man nicht nützt, ist eine schwere Last." Und zwischen diesen beiden Ausbrüchen titanen¬ hafter Unzufriedenheit sollte der abgeklärte Weisheitssprnch Platz haben, man müsse sich das Vätererbe erst verdienen, ehe man es erfolgreich verwalten könne? Ich kann mir nicht helfen, mir wills nicht in den Kopf, Faust, der eben zu der Er¬ kenntnis gediehen ist, er habe mit seinem ganzen Lebenswerke Schiffbruch gelitten, der soll mitten in seinen himmelstürmenden Selbstanklagen plötzlich den höchst ver¬ nünftigen Grundsatz empfehlen, nur durch geduldige Arbeit könne der Mensch fähig werden, die Arbeit seiner Väter würdig fortzusetzen? Am Rande der Selbstver- nichtung angelangt, Pflegt der Mensch wohl im allgemeinen nicht mehr allzu ver¬ nünftig zu sein. Ist doch Faust in seiner Verzweiflung schon soweit gekommen, daß er nur noch den Augenblicksgennß gelten lassen will. Oder was soll die folgende Zeile: „Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen," sonst Wohl für einen Sinn haben? Sollte es also Faust nicht mehr um das „Besitzen," um die Vorbedingung zu jedem Genuß, zu thun gewesen sein, als um das „Erwerben"? Sollte nicht das „erwirb" mir eine wiederholende Umschreibung des „ererbt hast" sein? Sollte nicht das „um zu," statt des allgemein angenommnen Konditionalsatzes, vielmehr einen Finalsatz einleiten? Mit einem Worte, sollte nicht Faust, Goethes Faust, betont haben: Erwirb es, um es zu besitzen? Will sagen, mit der Absicht, irgendwelchen, seis mich den unsinnigsten, Ge¬ brauch davon zu machen? Denn sonst ists ja gerade, als besäße mans überhaupt nicht. In der That, wie hat man nur ans den Unsinn verfallen können, ein Mensch, der eben dabei ist, sein gesamtes Vätererbe nach einem spezifizierten In¬ ventarium einzeln zu verfluchen und für Staub und Trödel zu erklären, sollte in demselben Atem an sich die pathetische Mahnung richten: Verdiene dir erst dein Erbe, wenn anders dus wirklich besitzen willst? Nun, es ist die alte Geschichte: Dichterworte, die in den Volksmund übergehn, werden umgeprägt, meist mir in der Form; aber warum nicht auch gelegentlich im Inhalt? Faust stellt, aus seiner augenblicklichen Gemütsverfassnng heraus, einen ganz Persönlichen Grundsatz des Handelns auf: Ererbtes Gut sollte man lieber verprassen, als es ungenützt liegen zu lassen. Die grammatische Form, deren er sich bedient, greift das Volk auf, um darin eine Thatsache allgemeinster Erfahrung auszudrücken: Ererbtes Gut bringt nur in dessen Hand Nutzen, der redlich zu arbeiten gelernt hat. Und es giebt auch so einen guten Klang. Nur wer das papierne Wort in seinem Zusammen¬ hange zu beleben hat, macht sich eines gedankenlosen Unsinns schuldig, wenn er wie üblich betont: Erwirb es, um es zu besitzen. Eine moderne Wallfahrt. Fein und lieblich ist es, auf klassischem Boden zu wandeln! Als ich kürzlich mit einer Freundin meine Schritte nach Weimar lenkte, da klopfte mein Herz. Fahren Sie zur Bibliothek? fragte ich den Lenker des Straßenbahnwagens, der vor dem Bahnhof stand. Wohin sollte ich fahren? Der Mann sah mich so erstaunt an, daß ich verwirrt wurde. Und wenn ich verwirrt werde, dann werde ich redselig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/338>, abgerufen am 15.01.2025.