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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Dann legte er sich nieder und träumte vou nett und einem spielenden Kinde.

Nur ein ganz leichter Hauch wars gewesen, aber wie schnell wächst sich ein
Hnuch zur Wetterwolke aus, wenn Wind und Wasser dem Wachstum günstig sind.

Karl Städel, den sie aus der Wuchenstnbe hinansschickten, hatte zu viel Zeit,
und es gab keiner acht, was er mit seinein Feierabend begönne. Kam er nach
Hause, eilte es ihm nicht mehr, ans seinen Gang zu kommen, er lehnte ein Viertel-
stündchen in der Schmiedethür und redete mit Gottlieb von Stieg und Sturz und
dem Wrack auf der Buschwiese; und Gottlieb sagte jedesmal, daß es ein Jammer
sei, und daß es den alten Herrn im Grabe beunruhigen müsse.

Wollte Karl in das Schlafzimmer, so trieb ihn Line fort: nett schläft, nett
braucht Ruhe. Oder nett scheuchte ihn: sah, sah! Denk an das Bübchen! -- Das
Kneipengehu hatte er nie gelernt.

In diesen leeren Stunden kam es wieder. Er griff nicht gleich an, aber er
stand vor dem Modell und betrachtete das Räderwerk mit scheuer Zärtlichkeit, wie
jemand, dem mau Unrecht gethan hat, dem man abbitten möchte, wenn ers nur
annehmen wollte.

Dann, kam eine Nacht, dn flog ihm ein Gedanke dnrch den Kopf: Das mußte
der richtige Gedanke sein! Das einzige Zwischenglied, das ihm noch fehlte.

Sie hatten sein Bett uns dem Wohnstnbensofa aufgeschlagen, unbemerkt konnte
er aufstehn und in die Werkstatt schleichen. Es klappte nicht gleich mit dem
"Zwischenglied." Natürlich, da hemmten Rost und verstocktes Öl. Richtig war
es! Nur uoch ein wenig Arbeit. Und er arbeitete für seinen Jungen, der eben
drüben das helle Stimmchen erhob.

Jetzt fühlte er erst deu rechten Sporn zur Luftschifferei; vorher war seine
Arbeit eigentlich nur Eigensinn gewesen, jetzt trieb ihn die Liebe an die Räder;
er wollte am Vater handeln, wie er wünschte, daß sein Sohn einst an ihm handeln
möge, und für den Sohn wollte er die goldnen Schuhe schaffen, in denen jeder
Weg zum Ziele führt. Sein Junge, das war ihm die rechte Menschheit.

Karl redete sich tausenderlei schöne Dinge vor und glaubte sie alle, so oft sie
auch schon vom Lebe" widerlegt worden waren.

Er begann mit bescheidner Nachtarbeit, aber die Nachtarbeit machte ihn müde,
das stete Mißlingen schaffte ihm Pein; den häßlichen Zustand schneller los zu
werden, hob er bald auch zu Arbeitszeiten den Glaskasten. Verschämt zuerst, gleich-
giltig nach ein paar weitern Tagen, und so glitt er unaufhaltsam wieder hinein
in den Abgrund, der alle Gedanken, die nicht dem Modelle galten, zu verschlinge"
drohte.

Gottlieb, der Schlossergesell, freute sich dran und putzte das Wrack.


12

Als Line den Bruder an einem milden Frühlingssonntag auf deu Gang rief,
damit er sein Bübchen ein wenig genieße, legte er sichs wohl behaglich auf den
Knieen zurecht und strich ihm zaghaft zärtlich über die flimmernden Härchen, aber
daß er dabei sagte: Dn kleiner goldner Engel! Das fuhr der Schwester wie ein
Messer ins Herz.

Frevel an und für sich, das unschuldige Kind so zu nennen. Und wie kam
er überhaupt auf den Namen? Seit Jahr und Tag hatte ihn keiner gehört auf
dem Gange, sogar "die Apotheke" wurde in aller Vorsicht gesagt. Gleich einer
Erinnerung aus grauer Vorzeit mutete es Limen ein --- wie kam Karln angesichts
dieses lebendigen kleinen Wunders das böse Wort?


Der goldne Lngel

Dann legte er sich nieder und träumte vou nett und einem spielenden Kinde.

Nur ein ganz leichter Hauch wars gewesen, aber wie schnell wächst sich ein
Hnuch zur Wetterwolke aus, wenn Wind und Wasser dem Wachstum günstig sind.

Karl Städel, den sie aus der Wuchenstnbe hinansschickten, hatte zu viel Zeit,
und es gab keiner acht, was er mit seinein Feierabend begönne. Kam er nach
Hause, eilte es ihm nicht mehr, ans seinen Gang zu kommen, er lehnte ein Viertel-
stündchen in der Schmiedethür und redete mit Gottlieb von Stieg und Sturz und
dem Wrack auf der Buschwiese; und Gottlieb sagte jedesmal, daß es ein Jammer
sei, und daß es den alten Herrn im Grabe beunruhigen müsse.

Wollte Karl in das Schlafzimmer, so trieb ihn Line fort: nett schläft, nett
braucht Ruhe. Oder nett scheuchte ihn: sah, sah! Denk an das Bübchen! — Das
Kneipengehu hatte er nie gelernt.

In diesen leeren Stunden kam es wieder. Er griff nicht gleich an, aber er
stand vor dem Modell und betrachtete das Räderwerk mit scheuer Zärtlichkeit, wie
jemand, dem mau Unrecht gethan hat, dem man abbitten möchte, wenn ers nur
annehmen wollte.

Dann, kam eine Nacht, dn flog ihm ein Gedanke dnrch den Kopf: Das mußte
der richtige Gedanke sein! Das einzige Zwischenglied, das ihm noch fehlte.

Sie hatten sein Bett uns dem Wohnstnbensofa aufgeschlagen, unbemerkt konnte
er aufstehn und in die Werkstatt schleichen. Es klappte nicht gleich mit dem
„Zwischenglied." Natürlich, da hemmten Rost und verstocktes Öl. Richtig war
es! Nur uoch ein wenig Arbeit. Und er arbeitete für seinen Jungen, der eben
drüben das helle Stimmchen erhob.

Jetzt fühlte er erst deu rechten Sporn zur Luftschifferei; vorher war seine
Arbeit eigentlich nur Eigensinn gewesen, jetzt trieb ihn die Liebe an die Räder;
er wollte am Vater handeln, wie er wünschte, daß sein Sohn einst an ihm handeln
möge, und für den Sohn wollte er die goldnen Schuhe schaffen, in denen jeder
Weg zum Ziele führt. Sein Junge, das war ihm die rechte Menschheit.

Karl redete sich tausenderlei schöne Dinge vor und glaubte sie alle, so oft sie
auch schon vom Lebe» widerlegt worden waren.

Er begann mit bescheidner Nachtarbeit, aber die Nachtarbeit machte ihn müde,
das stete Mißlingen schaffte ihm Pein; den häßlichen Zustand schneller los zu
werden, hob er bald auch zu Arbeitszeiten den Glaskasten. Verschämt zuerst, gleich-
giltig nach ein paar weitern Tagen, und so glitt er unaufhaltsam wieder hinein
in den Abgrund, der alle Gedanken, die nicht dem Modelle galten, zu verschlinge»
drohte.

Gottlieb, der Schlossergesell, freute sich dran und putzte das Wrack.


12

Als Line den Bruder an einem milden Frühlingssonntag auf deu Gang rief,
damit er sein Bübchen ein wenig genieße, legte er sichs wohl behaglich auf den
Knieen zurecht und strich ihm zaghaft zärtlich über die flimmernden Härchen, aber
daß er dabei sagte: Dn kleiner goldner Engel! Das fuhr der Schwester wie ein
Messer ins Herz.

Frevel an und für sich, das unschuldige Kind so zu nennen. Und wie kam
er überhaupt auf den Namen? Seit Jahr und Tag hatte ihn keiner gehört auf
dem Gange, sogar „die Apotheke" wurde in aller Vorsicht gesagt. Gleich einer
Erinnerung aus grauer Vorzeit mutete es Limen ein -— wie kam Karln angesichts
dieses lebendigen kleinen Wunders das böse Wort?


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[0679] Der goldne Lngel Dann legte er sich nieder und träumte vou nett und einem spielenden Kinde. Nur ein ganz leichter Hauch wars gewesen, aber wie schnell wächst sich ein Hnuch zur Wetterwolke aus, wenn Wind und Wasser dem Wachstum günstig sind. Karl Städel, den sie aus der Wuchenstnbe hinansschickten, hatte zu viel Zeit, und es gab keiner acht, was er mit seinein Feierabend begönne. Kam er nach Hause, eilte es ihm nicht mehr, ans seinen Gang zu kommen, er lehnte ein Viertel- stündchen in der Schmiedethür und redete mit Gottlieb von Stieg und Sturz und dem Wrack auf der Buschwiese; und Gottlieb sagte jedesmal, daß es ein Jammer sei, und daß es den alten Herrn im Grabe beunruhigen müsse. Wollte Karl in das Schlafzimmer, so trieb ihn Line fort: nett schläft, nett braucht Ruhe. Oder nett scheuchte ihn: sah, sah! Denk an das Bübchen! — Das Kneipengehu hatte er nie gelernt. In diesen leeren Stunden kam es wieder. Er griff nicht gleich an, aber er stand vor dem Modell und betrachtete das Räderwerk mit scheuer Zärtlichkeit, wie jemand, dem mau Unrecht gethan hat, dem man abbitten möchte, wenn ers nur annehmen wollte. Dann, kam eine Nacht, dn flog ihm ein Gedanke dnrch den Kopf: Das mußte der richtige Gedanke sein! Das einzige Zwischenglied, das ihm noch fehlte. Sie hatten sein Bett uns dem Wohnstnbensofa aufgeschlagen, unbemerkt konnte er aufstehn und in die Werkstatt schleichen. Es klappte nicht gleich mit dem „Zwischenglied." Natürlich, da hemmten Rost und verstocktes Öl. Richtig war es! Nur uoch ein wenig Arbeit. Und er arbeitete für seinen Jungen, der eben drüben das helle Stimmchen erhob. Jetzt fühlte er erst deu rechten Sporn zur Luftschifferei; vorher war seine Arbeit eigentlich nur Eigensinn gewesen, jetzt trieb ihn die Liebe an die Räder; er wollte am Vater handeln, wie er wünschte, daß sein Sohn einst an ihm handeln möge, und für den Sohn wollte er die goldnen Schuhe schaffen, in denen jeder Weg zum Ziele führt. Sein Junge, das war ihm die rechte Menschheit. Karl redete sich tausenderlei schöne Dinge vor und glaubte sie alle, so oft sie auch schon vom Lebe» widerlegt worden waren. Er begann mit bescheidner Nachtarbeit, aber die Nachtarbeit machte ihn müde, das stete Mißlingen schaffte ihm Pein; den häßlichen Zustand schneller los zu werden, hob er bald auch zu Arbeitszeiten den Glaskasten. Verschämt zuerst, gleich- giltig nach ein paar weitern Tagen, und so glitt er unaufhaltsam wieder hinein in den Abgrund, der alle Gedanken, die nicht dem Modelle galten, zu verschlinge» drohte. Gottlieb, der Schlossergesell, freute sich dran und putzte das Wrack. 12 Als Line den Bruder an einem milden Frühlingssonntag auf deu Gang rief, damit er sein Bübchen ein wenig genieße, legte er sichs wohl behaglich auf den Knieen zurecht und strich ihm zaghaft zärtlich über die flimmernden Härchen, aber daß er dabei sagte: Dn kleiner goldner Engel! Das fuhr der Schwester wie ein Messer ins Herz. Frevel an und für sich, das unschuldige Kind so zu nennen. Und wie kam er überhaupt auf den Namen? Seit Jahr und Tag hatte ihn keiner gehört auf dem Gange, sogar „die Apotheke" wurde in aller Vorsicht gesagt. Gleich einer Erinnerung aus grauer Vorzeit mutete es Limen ein -— wie kam Karln angesichts dieses lebendigen kleinen Wunders das böse Wort?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/679>, abgerufen am 03.07.2024.