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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Nothnagel richtete sich im Bett auf und starrte nach dem verhängten Fenster,
das einen blassen Schein der Abenddämmruug durchließ.

Aufgeben die ganze Geschichte, aus der doch nie etwas werden würde! Aber
wenn einer ein Vierteljahrhundert lang mit einer Puppe gespielt hat, wie soll er
sie von heute auf morgen missen?

Es stieg dem alten Apotheker heiß in die Augen und würgte ihn in der
Kehle, seine aufgescheuchte Einbildungskrast sah helläugig durch den fahlen Vorhang,
sah den Gang, über den das Unheil freien Fußes hatte herüber und hinüber laufen
können, sah den toten Gefährten am Geländer stehn, wie er die Arbeiten im Hofe
beaufsichtigte, sah Limen neben dem zweiten Tragbalken, dort wo sie ihm damals,
nach dem Lotteriegewinn, die unangenehmen Dinge gesagt hatte. Stöhnend kroch
er wieder unter die Decke: ihn fror -- die verdammte Erkältung!

Und dann sah er den goldnen Engel aufs neue steigen, die Geschwister Städel
saßen mit dem Schmiedemeister in der Gondel, und er wollte mich hinein, aber er
konnte nicht. Mauerdick standen die gaffenden Leute zwischen ihm und seinem Luft¬
schiff; sie lachten ihn aus, rechts, links, überall -- die oben in der Luft am meisten.
Sie streuten Gold unter die Menschen, und je mehr die oben streuten, desto lauter
jubelten die unten, und je mehr Menschen jubelten, desto schmerzhafter zog es dem
Alten das Herz zusammen, daß er nicht dabei war: weder unter denen, die streuten,
noch unter denen, die auffingen.

Jählings richtete Nvthnagel sich wieder auf und klingelte, klingelte, als läge
er in Todesnot. Blassen Gesichts kam Jenny gelaufen, die Magd schlürfte langsam
mit schlotternden Knieen hinterdrein. Herr Frisch war auch gleich zur Hand, hielt
sich aber bescheiden auf dem Vorsaal.

Die Lampe! schrie Nothnagel, und Rechtsanwalt Petri, schnell! schnell!

Jenny schluchzte auf. Ach Gott, Vater, ist dir so schlecht? Willst du nicht
lieber den Doktor? Das Testament hat doch noch Zeit.

Doktor? Testament? fragte er verblüfft; dann begriff er plötzlich ihren Ge-
dankengnng und warf die Klingel, die er noch in der Hand hielt, zornig zu Boden.
Albernes Ding! Doktor? Quacksalber; den kann ich nur brauchen, wenn er andern
Leuten Rezepte verschreibt, und sein Testament mache der Teufel. Einen Prozeß
will ich den Stadels an den Hals hängen, koste es, was es wolle.

8

Auch jenseits des Holzgangs waren sie mit Worten und Gedanken bei dem
Wrack, das leider da war, und bei dem Geld, das leider weg war.

Kaum hatte Nothnagel die Werkstatt verlassen, so faltete Line die Hände ver¬
zweifelt zusammen und sagte leise: Nicht ansehen kann ich Sie, Meister Ackermann,
gar nicht ansehen. Ich bins gewesen, die Ihnen zugeredet hat zu der unseligen
Arbeit, und nun weiß Gott, wann wir imstande sein werden, Ihnen den Schaden
zu vergüten.

Ackermann lachte fröhlich auf. Aber Fräulein Line, da muß ich schön bitten,
das war doch nur eine Abschreckungsrechnung! Denken Sie, ich hätte für Städels
ebenso hohe Preise wie für den bösen Nachbar? Wär mir 'ne Sorte Freundschaft.
Nein nein, da ist nur ganz wenig noch zu bedenken: ein Paar Rnhauslagcn, und
was wir dann etwa genieinsam thun wollen für den armen Teufel, den Gottlteb,
falls er nach dem Krankenhaus noch was für seine Gesundheit aufwenden müßte.

Limen gab das wenig Trost. Sie schenkens uns, Meister, sagte sie kummer¬
voll; ein Almosen ists! und ehe Ackermann aufbegehren konnte, rief sie: Karl, Karl!


Nothnagel richtete sich im Bett auf und starrte nach dem verhängten Fenster,
das einen blassen Schein der Abenddämmruug durchließ.

Aufgeben die ganze Geschichte, aus der doch nie etwas werden würde! Aber
wenn einer ein Vierteljahrhundert lang mit einer Puppe gespielt hat, wie soll er
sie von heute auf morgen missen?

Es stieg dem alten Apotheker heiß in die Augen und würgte ihn in der
Kehle, seine aufgescheuchte Einbildungskrast sah helläugig durch den fahlen Vorhang,
sah den Gang, über den das Unheil freien Fußes hatte herüber und hinüber laufen
können, sah den toten Gefährten am Geländer stehn, wie er die Arbeiten im Hofe
beaufsichtigte, sah Limen neben dem zweiten Tragbalken, dort wo sie ihm damals,
nach dem Lotteriegewinn, die unangenehmen Dinge gesagt hatte. Stöhnend kroch
er wieder unter die Decke: ihn fror — die verdammte Erkältung!

Und dann sah er den goldnen Engel aufs neue steigen, die Geschwister Städel
saßen mit dem Schmiedemeister in der Gondel, und er wollte mich hinein, aber er
konnte nicht. Mauerdick standen die gaffenden Leute zwischen ihm und seinem Luft¬
schiff; sie lachten ihn aus, rechts, links, überall — die oben in der Luft am meisten.
Sie streuten Gold unter die Menschen, und je mehr die oben streuten, desto lauter
jubelten die unten, und je mehr Menschen jubelten, desto schmerzhafter zog es dem
Alten das Herz zusammen, daß er nicht dabei war: weder unter denen, die streuten,
noch unter denen, die auffingen.

Jählings richtete Nvthnagel sich wieder auf und klingelte, klingelte, als läge
er in Todesnot. Blassen Gesichts kam Jenny gelaufen, die Magd schlürfte langsam
mit schlotternden Knieen hinterdrein. Herr Frisch war auch gleich zur Hand, hielt
sich aber bescheiden auf dem Vorsaal.

Die Lampe! schrie Nothnagel, und Rechtsanwalt Petri, schnell! schnell!

Jenny schluchzte auf. Ach Gott, Vater, ist dir so schlecht? Willst du nicht
lieber den Doktor? Das Testament hat doch noch Zeit.

Doktor? Testament? fragte er verblüfft; dann begriff er plötzlich ihren Ge-
dankengnng und warf die Klingel, die er noch in der Hand hielt, zornig zu Boden.
Albernes Ding! Doktor? Quacksalber; den kann ich nur brauchen, wenn er andern
Leuten Rezepte verschreibt, und sein Testament mache der Teufel. Einen Prozeß
will ich den Stadels an den Hals hängen, koste es, was es wolle.

8

Auch jenseits des Holzgangs waren sie mit Worten und Gedanken bei dem
Wrack, das leider da war, und bei dem Geld, das leider weg war.

Kaum hatte Nothnagel die Werkstatt verlassen, so faltete Line die Hände ver¬
zweifelt zusammen und sagte leise: Nicht ansehen kann ich Sie, Meister Ackermann,
gar nicht ansehen. Ich bins gewesen, die Ihnen zugeredet hat zu der unseligen
Arbeit, und nun weiß Gott, wann wir imstande sein werden, Ihnen den Schaden
zu vergüten.

Ackermann lachte fröhlich auf. Aber Fräulein Line, da muß ich schön bitten,
das war doch nur eine Abschreckungsrechnung! Denken Sie, ich hätte für Städels
ebenso hohe Preise wie für den bösen Nachbar? Wär mir 'ne Sorte Freundschaft.
Nein nein, da ist nur ganz wenig noch zu bedenken: ein Paar Rnhauslagcn, und
was wir dann etwa genieinsam thun wollen für den armen Teufel, den Gottlteb,
falls er nach dem Krankenhaus noch was für seine Gesundheit aufwenden müßte.

Limen gab das wenig Trost. Sie schenkens uns, Meister, sagte sie kummer¬
voll; ein Almosen ists! und ehe Ackermann aufbegehren konnte, rief sie: Karl, Karl!


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[0514] Nothnagel richtete sich im Bett auf und starrte nach dem verhängten Fenster, das einen blassen Schein der Abenddämmruug durchließ. Aufgeben die ganze Geschichte, aus der doch nie etwas werden würde! Aber wenn einer ein Vierteljahrhundert lang mit einer Puppe gespielt hat, wie soll er sie von heute auf morgen missen? Es stieg dem alten Apotheker heiß in die Augen und würgte ihn in der Kehle, seine aufgescheuchte Einbildungskrast sah helläugig durch den fahlen Vorhang, sah den Gang, über den das Unheil freien Fußes hatte herüber und hinüber laufen können, sah den toten Gefährten am Geländer stehn, wie er die Arbeiten im Hofe beaufsichtigte, sah Limen neben dem zweiten Tragbalken, dort wo sie ihm damals, nach dem Lotteriegewinn, die unangenehmen Dinge gesagt hatte. Stöhnend kroch er wieder unter die Decke: ihn fror — die verdammte Erkältung! Und dann sah er den goldnen Engel aufs neue steigen, die Geschwister Städel saßen mit dem Schmiedemeister in der Gondel, und er wollte mich hinein, aber er konnte nicht. Mauerdick standen die gaffenden Leute zwischen ihm und seinem Luft¬ schiff; sie lachten ihn aus, rechts, links, überall — die oben in der Luft am meisten. Sie streuten Gold unter die Menschen, und je mehr die oben streuten, desto lauter jubelten die unten, und je mehr Menschen jubelten, desto schmerzhafter zog es dem Alten das Herz zusammen, daß er nicht dabei war: weder unter denen, die streuten, noch unter denen, die auffingen. Jählings richtete Nvthnagel sich wieder auf und klingelte, klingelte, als läge er in Todesnot. Blassen Gesichts kam Jenny gelaufen, die Magd schlürfte langsam mit schlotternden Knieen hinterdrein. Herr Frisch war auch gleich zur Hand, hielt sich aber bescheiden auf dem Vorsaal. Die Lampe! schrie Nothnagel, und Rechtsanwalt Petri, schnell! schnell! Jenny schluchzte auf. Ach Gott, Vater, ist dir so schlecht? Willst du nicht lieber den Doktor? Das Testament hat doch noch Zeit. Doktor? Testament? fragte er verblüfft; dann begriff er plötzlich ihren Ge- dankengnng und warf die Klingel, die er noch in der Hand hielt, zornig zu Boden. Albernes Ding! Doktor? Quacksalber; den kann ich nur brauchen, wenn er andern Leuten Rezepte verschreibt, und sein Testament mache der Teufel. Einen Prozeß will ich den Stadels an den Hals hängen, koste es, was es wolle. 8 Auch jenseits des Holzgangs waren sie mit Worten und Gedanken bei dem Wrack, das leider da war, und bei dem Geld, das leider weg war. Kaum hatte Nothnagel die Werkstatt verlassen, so faltete Line die Hände ver¬ zweifelt zusammen und sagte leise: Nicht ansehen kann ich Sie, Meister Ackermann, gar nicht ansehen. Ich bins gewesen, die Ihnen zugeredet hat zu der unseligen Arbeit, und nun weiß Gott, wann wir imstande sein werden, Ihnen den Schaden zu vergüten. Ackermann lachte fröhlich auf. Aber Fräulein Line, da muß ich schön bitten, das war doch nur eine Abschreckungsrechnung! Denken Sie, ich hätte für Städels ebenso hohe Preise wie für den bösen Nachbar? Wär mir 'ne Sorte Freundschaft. Nein nein, da ist nur ganz wenig noch zu bedenken: ein Paar Rnhauslagcn, und was wir dann etwa genieinsam thun wollen für den armen Teufel, den Gottlteb, falls er nach dem Krankenhaus noch was für seine Gesundheit aufwenden müßte. Limen gab das wenig Trost. Sie schenkens uns, Meister, sagte sie kummer¬ voll; ein Almosen ists! und ehe Ackermann aufbegehren konnte, rief sie: Karl, Karl!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/514>, abgerufen am 03.07.2024.