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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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schon ein großer Gewinn erreicht. Den unglückseligen Parademarsch mag man
meinetwegen noch beibehalten, wenn es denn wirklich nicht ohne ihn geht, obwohl
zu seiner Einübung eine ganz unverhältnismäßig große Zeit erforderlich ist, aber
weshalb man alle die aus Urväterzeit herübergenommnen und heute höchstens noch
als Vorbereitung brauchbaren Dienstzweige "unentwegt" als Selbstzweck verherr¬
licht, weshalb mau noch nicht einmal das gänzlich zwecklose Bajvnettfcchten ausgeben
will, das laßt sich bei dem besten Willen nicht verstehen. Ließe man die militä¬
rischen Allotria fahren, so wäre Zeit genug vorhanden zur Ausbildung im Schieß-
und Gefechtsdieust wie auch zum Exerzieren, dessen stramme Formen auch nicht um
ein Tüttelchen verkümmert werden dürfen; man hätte auch Zeit übrig, den Fehler
zu verbessern, der den heutigen Dienst am empfindlichsten schädigt, die mangelhafte
Ausbildung des Lehrpersonals. Welcher Kvmpagnicchcf kann sich denn unter dein
Druck der Verhältnisse heute uoch die Mühe geben, seine Offiziere und Unteroffiziere
zu Lehrern der Mannschaft und zu brauchbaren Stützen heranzubilden? Muß er
nicht froh sein, wenn er sie für den nächstliegenden Zweck nur so mühsam zurecht¬
gestutzt hat, daß sie ihm da nicht völlig versagen? Und die Unteroffiziere selbst,
müssen sie nicht erlahmen, wenn sie sich immerfort vor Aufgaben gestellt sehen,
denen ihre Kräfte nicht gewachsen sind, müssen sie nicht aber auch in ihren An¬
schauungen wankend werden, wenn sie erleben, daß sie trotz ihrer mangelhaften
Leistungen immer noch günz gut durchkommen? Eine ernste, vielleicht nicht überall
hinlänglich geübte Pflicht der Vorgesetzten ist es, dafür zu sorgen, daß alle un-
nötigen Abkommandierungen der Mannschaften vermieden werden, den" ein großer
Teil all der Leute, die heute uoch als Burschen oder Ordonnanzen, als Hand¬
werker, in Kuchen, Kandiren oder Schreibstuben zur Verwendung kommen, könnte
und müßte zum Dienst herangezogen werden.

Das sind die Gründe, die nu einer Verschlechterung der Armee, soweit über¬
haupt davon die Rede sein kaun, Schuld siud. Die zweijährige Dienstzeit hat nicht
das mindeste damit zu thun. Früher, als die Anforderungen der Ausbildung noch
einfacher waren, traten die Mängel weniger deutlich hervor, heute, wo statt des
Drills, oder richtiger gesagt, zu dem Drill die Forderung der Erziehung hin¬
zugetreten ist, siud sie fühlbarer geworden. Das ist der einzige Unterschied, und
es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, wollte man darin eiuen Nachteil der kürzern
Dienstzeit sehen. Wenn mir jeder an seinem Platze seine Schuldigkeit thut und
unbeirrt durch Nebenwege und Eintagserfolge das große Ganze im Auge behält,
daun wird die Armee weder in ihrer sittlichen noch in ihrer militärischen Tüchtig¬
keit durch die zweijährige Dienstzeit Einbuße erleiden; sie wird im Gegenteil in
dem dadurch verursachten Zuwachs an Zahl auch eine Vermehrung an Kraft ge¬
winnen.


Katholische Sozialpolitik.

Unter dem Titel "Sozialpolitik und Moral"
hat kürzlich ein Dr. Franz Walter "mit Approbation des hochw. Herrn Erzbischofs
von Freiburg" ein Buch veröffentlicht, insbesondre zur Widerlegung der "von
Professor Werner Sombart neuestens geforderten Unabhängigkeit der Sozialpolitik
von der Moral." Der Verfasser benutzt dabei Svmbarts Kritik der sogenannten
"ethischen Schule" der Herren Schmoller, Schönberg und Genossen ganz geschickt,
um beide, den Kritiker und die Ethiker, abzuthun, und wenn sich nicht überall der
jesuitische Pferdefuß bemerkbar machte, um alles zu verwirren und alles zu trüben,
so könnte man fast wieder einmal zur Hoffnung verleitet werden, daß die moderne
katholische Soziologie zu der so dringend erwünschten Klärung der sozialen und


schon ein großer Gewinn erreicht. Den unglückseligen Parademarsch mag man
meinetwegen noch beibehalten, wenn es denn wirklich nicht ohne ihn geht, obwohl
zu seiner Einübung eine ganz unverhältnismäßig große Zeit erforderlich ist, aber
weshalb man alle die aus Urväterzeit herübergenommnen und heute höchstens noch
als Vorbereitung brauchbaren Dienstzweige „unentwegt" als Selbstzweck verherr¬
licht, weshalb mau noch nicht einmal das gänzlich zwecklose Bajvnettfcchten ausgeben
will, das laßt sich bei dem besten Willen nicht verstehen. Ließe man die militä¬
rischen Allotria fahren, so wäre Zeit genug vorhanden zur Ausbildung im Schieß-
und Gefechtsdieust wie auch zum Exerzieren, dessen stramme Formen auch nicht um
ein Tüttelchen verkümmert werden dürfen; man hätte auch Zeit übrig, den Fehler
zu verbessern, der den heutigen Dienst am empfindlichsten schädigt, die mangelhafte
Ausbildung des Lehrpersonals. Welcher Kvmpagnicchcf kann sich denn unter dein
Druck der Verhältnisse heute uoch die Mühe geben, seine Offiziere und Unteroffiziere
zu Lehrern der Mannschaft und zu brauchbaren Stützen heranzubilden? Muß er
nicht froh sein, wenn er sie für den nächstliegenden Zweck nur so mühsam zurecht¬
gestutzt hat, daß sie ihm da nicht völlig versagen? Und die Unteroffiziere selbst,
müssen sie nicht erlahmen, wenn sie sich immerfort vor Aufgaben gestellt sehen,
denen ihre Kräfte nicht gewachsen sind, müssen sie nicht aber auch in ihren An¬
schauungen wankend werden, wenn sie erleben, daß sie trotz ihrer mangelhaften
Leistungen immer noch günz gut durchkommen? Eine ernste, vielleicht nicht überall
hinlänglich geübte Pflicht der Vorgesetzten ist es, dafür zu sorgen, daß alle un-
nötigen Abkommandierungen der Mannschaften vermieden werden, den» ein großer
Teil all der Leute, die heute uoch als Burschen oder Ordonnanzen, als Hand¬
werker, in Kuchen, Kandiren oder Schreibstuben zur Verwendung kommen, könnte
und müßte zum Dienst herangezogen werden.

Das sind die Gründe, die nu einer Verschlechterung der Armee, soweit über¬
haupt davon die Rede sein kaun, Schuld siud. Die zweijährige Dienstzeit hat nicht
das mindeste damit zu thun. Früher, als die Anforderungen der Ausbildung noch
einfacher waren, traten die Mängel weniger deutlich hervor, heute, wo statt des
Drills, oder richtiger gesagt, zu dem Drill die Forderung der Erziehung hin¬
zugetreten ist, siud sie fühlbarer geworden. Das ist der einzige Unterschied, und
es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, wollte man darin eiuen Nachteil der kürzern
Dienstzeit sehen. Wenn mir jeder an seinem Platze seine Schuldigkeit thut und
unbeirrt durch Nebenwege und Eintagserfolge das große Ganze im Auge behält,
daun wird die Armee weder in ihrer sittlichen noch in ihrer militärischen Tüchtig¬
keit durch die zweijährige Dienstzeit Einbuße erleiden; sie wird im Gegenteil in
dem dadurch verursachten Zuwachs an Zahl auch eine Vermehrung an Kraft ge¬
winnen.


Katholische Sozialpolitik.

Unter dem Titel „Sozialpolitik und Moral"
hat kürzlich ein Dr. Franz Walter „mit Approbation des hochw. Herrn Erzbischofs
von Freiburg" ein Buch veröffentlicht, insbesondre zur Widerlegung der „von
Professor Werner Sombart neuestens geforderten Unabhängigkeit der Sozialpolitik
von der Moral." Der Verfasser benutzt dabei Svmbarts Kritik der sogenannten
„ethischen Schule" der Herren Schmoller, Schönberg und Genossen ganz geschickt,
um beide, den Kritiker und die Ethiker, abzuthun, und wenn sich nicht überall der
jesuitische Pferdefuß bemerkbar machte, um alles zu verwirren und alles zu trüben,
so könnte man fast wieder einmal zur Hoffnung verleitet werden, daß die moderne
katholische Soziologie zu der so dringend erwünschten Klärung der sozialen und


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[0460] schon ein großer Gewinn erreicht. Den unglückseligen Parademarsch mag man meinetwegen noch beibehalten, wenn es denn wirklich nicht ohne ihn geht, obwohl zu seiner Einübung eine ganz unverhältnismäßig große Zeit erforderlich ist, aber weshalb man alle die aus Urväterzeit herübergenommnen und heute höchstens noch als Vorbereitung brauchbaren Dienstzweige „unentwegt" als Selbstzweck verherr¬ licht, weshalb mau noch nicht einmal das gänzlich zwecklose Bajvnettfcchten ausgeben will, das laßt sich bei dem besten Willen nicht verstehen. Ließe man die militä¬ rischen Allotria fahren, so wäre Zeit genug vorhanden zur Ausbildung im Schieß- und Gefechtsdieust wie auch zum Exerzieren, dessen stramme Formen auch nicht um ein Tüttelchen verkümmert werden dürfen; man hätte auch Zeit übrig, den Fehler zu verbessern, der den heutigen Dienst am empfindlichsten schädigt, die mangelhafte Ausbildung des Lehrpersonals. Welcher Kvmpagnicchcf kann sich denn unter dein Druck der Verhältnisse heute uoch die Mühe geben, seine Offiziere und Unteroffiziere zu Lehrern der Mannschaft und zu brauchbaren Stützen heranzubilden? Muß er nicht froh sein, wenn er sie für den nächstliegenden Zweck nur so mühsam zurecht¬ gestutzt hat, daß sie ihm da nicht völlig versagen? Und die Unteroffiziere selbst, müssen sie nicht erlahmen, wenn sie sich immerfort vor Aufgaben gestellt sehen, denen ihre Kräfte nicht gewachsen sind, müssen sie nicht aber auch in ihren An¬ schauungen wankend werden, wenn sie erleben, daß sie trotz ihrer mangelhaften Leistungen immer noch günz gut durchkommen? Eine ernste, vielleicht nicht überall hinlänglich geübte Pflicht der Vorgesetzten ist es, dafür zu sorgen, daß alle un- nötigen Abkommandierungen der Mannschaften vermieden werden, den» ein großer Teil all der Leute, die heute uoch als Burschen oder Ordonnanzen, als Hand¬ werker, in Kuchen, Kandiren oder Schreibstuben zur Verwendung kommen, könnte und müßte zum Dienst herangezogen werden. Das sind die Gründe, die nu einer Verschlechterung der Armee, soweit über¬ haupt davon die Rede sein kaun, Schuld siud. Die zweijährige Dienstzeit hat nicht das mindeste damit zu thun. Früher, als die Anforderungen der Ausbildung noch einfacher waren, traten die Mängel weniger deutlich hervor, heute, wo statt des Drills, oder richtiger gesagt, zu dem Drill die Forderung der Erziehung hin¬ zugetreten ist, siud sie fühlbarer geworden. Das ist der einzige Unterschied, und es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, wollte man darin eiuen Nachteil der kürzern Dienstzeit sehen. Wenn mir jeder an seinem Platze seine Schuldigkeit thut und unbeirrt durch Nebenwege und Eintagserfolge das große Ganze im Auge behält, daun wird die Armee weder in ihrer sittlichen noch in ihrer militärischen Tüchtig¬ keit durch die zweijährige Dienstzeit Einbuße erleiden; sie wird im Gegenteil in dem dadurch verursachten Zuwachs an Zahl auch eine Vermehrung an Kraft ge¬ winnen. Katholische Sozialpolitik. Unter dem Titel „Sozialpolitik und Moral" hat kürzlich ein Dr. Franz Walter „mit Approbation des hochw. Herrn Erzbischofs von Freiburg" ein Buch veröffentlicht, insbesondre zur Widerlegung der „von Professor Werner Sombart neuestens geforderten Unabhängigkeit der Sozialpolitik von der Moral." Der Verfasser benutzt dabei Svmbarts Kritik der sogenannten „ethischen Schule" der Herren Schmoller, Schönberg und Genossen ganz geschickt, um beide, den Kritiker und die Ethiker, abzuthun, und wenn sich nicht überall der jesuitische Pferdefuß bemerkbar machte, um alles zu verwirren und alles zu trüben, so könnte man fast wieder einmal zur Hoffnung verleitet werden, daß die moderne katholische Soziologie zu der so dringend erwünschten Klärung der sozialen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/460>, abgerufen am 23.07.2024.