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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie hört, wie spät wir zu Bette gehen, was? Hier ist die Thür zu Ihrem
Zimmer -- ja, das Feuer im Ofen brennt noch! Gute Nacht!

Gute Nacht!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine "Vergnügungsreise,"

diese Bezeichnung haben einige Berliner und
Leipziger Blatter, offenbar als das Ergebnis langer und eingehender Beobachtungen,
für die nun glücklich beendete Orientfahrt unsers Kaiserpaares endlich gefunden.
Eine gröbere Takt- und Geschmacklosigkeit ist nicht gut denkbar. Ganz abgesehen
von den nicht kleinen Strapazen, denen sich die Herrschaften unterwerfen mußten,
hatte doch die Reise einen sehr ernsten Zweck, vor allem in Jerusalem, und wenn
man sie, weil sie mit mannigfachen Festlichkeiten verknüpft war, eine "Vergnügungs¬
reise" nennt, so verdient auch die Reise, die etwa ein Bischof oder ein General-
snperintendent zur Einweihung einer neuen Kirche unternimmt, keine andre Be¬
zeichnung, denn an Festlichkeiten fehlt es auch bei solchen Gelegenheiten nicht.
Freilich ist dieser protestantische Zweck für das kirchlich-protestantische Bewußtsein
so manches liberalen Blattes durch die hochherzige Schenkung des Kaisers an die
katholischen Deutschen arg verdunkelt worden. Das zarte Gewissen dieser Blätter
verlangte eine streng protestantische Haltung; das Oberhaupt eines Reiches, worin
ein Drittel der Bewohner der römischen Kirche angehört, hätte nur als Protestant
auftreten dürfen. (Art-, og.ut, e,g,ut! Und hätte der Kaiser dann die Katholiken
vor den Kopf gestoßen, so würden ihm dieselben Blätter vorgeworfen haben, daß
er das deutsche Protektorat über die katholischen Anstalten im Orient nicht energisch
genug geltend mache. Sonst allerdings zeigt diese Presse für so weittragende
und schwierige Fragen gar kein Verständnis. Während die englische, die französische
und die russische Presse die Kaiserreise aufmerksam und nicht ohne Eifersucht
verfolgte, reicht der Gesichtskreis vieler liberaler und nationaler deutscher Blätter
nicht über den Umkreis des Kirchturms von Detmold hinaus. Sie sehen nicht,
daß das Erscheinen des Kaisers das Selbstbewußtsein der in der Lebante ange¬
siedelten Deutschen und das Ansehen des Deutschen Reichs dort mächtig gehoben
hat, sie haben kein Wort des Stolzes dafür, daß es der Kaiser so glänzend ver¬
treten hat, wie nie ein abendländischer Staat in diesen Gegenden vertreten worden
ist, sie wollen nicht sehen, daß wir dort eine große Aufgabe haben, und daß deren
Lösung durch das Auftreten des Kaisers und die unerhörten Sympathien, die er
bei den Mohammedanern erweckt hat, wesentlich erleichtert werden muß. Nur
Geduld wird man haben müssen mit den Orientalen und namentlich mit den
türkischen Staatsmännern, die doch auch mit andern, uns feindlichen Einflüssen
rechnen müssen. Aber da der Kaiser zunächst keine Kohlenstation und keinen
Handelsvertrag seinen lieben Kindern in Deutschland zu Weihnachten mitgebracht
hat, so war seine Reise eben eine bloße "Vergnügungsreise," die ihn ganz un¬
nützerweise so lange von Deutschland ferngehalten hat, denn dort ist ja inzwischen
alles drunter und drüber gegangen! Die armen Kinder! Wenn der Vater ihnen
kräftig seine Meinung sagt und sie fühlen läßt, daß er sie wirklich regiert, dann
schreien sie, daß er seinen persönlichen Willen so sehr in den Vordergrund stelle,
und wenn er nicht daheim ist, dann klagen sie, daß er sie sich selbst überlasse!

Doch Scherz beiseite! Die liberale Presse fürchtet nichts mehr als eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie hört, wie spät wir zu Bette gehen, was? Hier ist die Thür zu Ihrem
Zimmer — ja, das Feuer im Ofen brennt noch! Gute Nacht!

Gute Nacht!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine „Vergnügungsreise,"

diese Bezeichnung haben einige Berliner und
Leipziger Blatter, offenbar als das Ergebnis langer und eingehender Beobachtungen,
für die nun glücklich beendete Orientfahrt unsers Kaiserpaares endlich gefunden.
Eine gröbere Takt- und Geschmacklosigkeit ist nicht gut denkbar. Ganz abgesehen
von den nicht kleinen Strapazen, denen sich die Herrschaften unterwerfen mußten,
hatte doch die Reise einen sehr ernsten Zweck, vor allem in Jerusalem, und wenn
man sie, weil sie mit mannigfachen Festlichkeiten verknüpft war, eine „Vergnügungs¬
reise" nennt, so verdient auch die Reise, die etwa ein Bischof oder ein General-
snperintendent zur Einweihung einer neuen Kirche unternimmt, keine andre Be¬
zeichnung, denn an Festlichkeiten fehlt es auch bei solchen Gelegenheiten nicht.
Freilich ist dieser protestantische Zweck für das kirchlich-protestantische Bewußtsein
so manches liberalen Blattes durch die hochherzige Schenkung des Kaisers an die
katholischen Deutschen arg verdunkelt worden. Das zarte Gewissen dieser Blätter
verlangte eine streng protestantische Haltung; das Oberhaupt eines Reiches, worin
ein Drittel der Bewohner der römischen Kirche angehört, hätte nur als Protestant
auftreten dürfen. (Art-, og.ut, e,g,ut! Und hätte der Kaiser dann die Katholiken
vor den Kopf gestoßen, so würden ihm dieselben Blätter vorgeworfen haben, daß
er das deutsche Protektorat über die katholischen Anstalten im Orient nicht energisch
genug geltend mache. Sonst allerdings zeigt diese Presse für so weittragende
und schwierige Fragen gar kein Verständnis. Während die englische, die französische
und die russische Presse die Kaiserreise aufmerksam und nicht ohne Eifersucht
verfolgte, reicht der Gesichtskreis vieler liberaler und nationaler deutscher Blätter
nicht über den Umkreis des Kirchturms von Detmold hinaus. Sie sehen nicht,
daß das Erscheinen des Kaisers das Selbstbewußtsein der in der Lebante ange¬
siedelten Deutschen und das Ansehen des Deutschen Reichs dort mächtig gehoben
hat, sie haben kein Wort des Stolzes dafür, daß es der Kaiser so glänzend ver¬
treten hat, wie nie ein abendländischer Staat in diesen Gegenden vertreten worden
ist, sie wollen nicht sehen, daß wir dort eine große Aufgabe haben, und daß deren
Lösung durch das Auftreten des Kaisers und die unerhörten Sympathien, die er
bei den Mohammedanern erweckt hat, wesentlich erleichtert werden muß. Nur
Geduld wird man haben müssen mit den Orientalen und namentlich mit den
türkischen Staatsmännern, die doch auch mit andern, uns feindlichen Einflüssen
rechnen müssen. Aber da der Kaiser zunächst keine Kohlenstation und keinen
Handelsvertrag seinen lieben Kindern in Deutschland zu Weihnachten mitgebracht
hat, so war seine Reise eben eine bloße „Vergnügungsreise," die ihn ganz un¬
nützerweise so lange von Deutschland ferngehalten hat, denn dort ist ja inzwischen
alles drunter und drüber gegangen! Die armen Kinder! Wenn der Vater ihnen
kräftig seine Meinung sagt und sie fühlen läßt, daß er sie wirklich regiert, dann
schreien sie, daß er seinen persönlichen Willen so sehr in den Vordergrund stelle,
und wenn er nicht daheim ist, dann klagen sie, daß er sie sich selbst überlasse!

Doch Scherz beiseite! Die liberale Presse fürchtet nichts mehr als eine


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[0503] Maßgebliches und Unmaßgebliches sie hört, wie spät wir zu Bette gehen, was? Hier ist die Thür zu Ihrem Zimmer — ja, das Feuer im Ofen brennt noch! Gute Nacht! Gute Nacht! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Eine „Vergnügungsreise," diese Bezeichnung haben einige Berliner und Leipziger Blatter, offenbar als das Ergebnis langer und eingehender Beobachtungen, für die nun glücklich beendete Orientfahrt unsers Kaiserpaares endlich gefunden. Eine gröbere Takt- und Geschmacklosigkeit ist nicht gut denkbar. Ganz abgesehen von den nicht kleinen Strapazen, denen sich die Herrschaften unterwerfen mußten, hatte doch die Reise einen sehr ernsten Zweck, vor allem in Jerusalem, und wenn man sie, weil sie mit mannigfachen Festlichkeiten verknüpft war, eine „Vergnügungs¬ reise" nennt, so verdient auch die Reise, die etwa ein Bischof oder ein General- snperintendent zur Einweihung einer neuen Kirche unternimmt, keine andre Be¬ zeichnung, denn an Festlichkeiten fehlt es auch bei solchen Gelegenheiten nicht. Freilich ist dieser protestantische Zweck für das kirchlich-protestantische Bewußtsein so manches liberalen Blattes durch die hochherzige Schenkung des Kaisers an die katholischen Deutschen arg verdunkelt worden. Das zarte Gewissen dieser Blätter verlangte eine streng protestantische Haltung; das Oberhaupt eines Reiches, worin ein Drittel der Bewohner der römischen Kirche angehört, hätte nur als Protestant auftreten dürfen. (Art-, og.ut, e,g,ut! Und hätte der Kaiser dann die Katholiken vor den Kopf gestoßen, so würden ihm dieselben Blätter vorgeworfen haben, daß er das deutsche Protektorat über die katholischen Anstalten im Orient nicht energisch genug geltend mache. Sonst allerdings zeigt diese Presse für so weittragende und schwierige Fragen gar kein Verständnis. Während die englische, die französische und die russische Presse die Kaiserreise aufmerksam und nicht ohne Eifersucht verfolgte, reicht der Gesichtskreis vieler liberaler und nationaler deutscher Blätter nicht über den Umkreis des Kirchturms von Detmold hinaus. Sie sehen nicht, daß das Erscheinen des Kaisers das Selbstbewußtsein der in der Lebante ange¬ siedelten Deutschen und das Ansehen des Deutschen Reichs dort mächtig gehoben hat, sie haben kein Wort des Stolzes dafür, daß es der Kaiser so glänzend ver¬ treten hat, wie nie ein abendländischer Staat in diesen Gegenden vertreten worden ist, sie wollen nicht sehen, daß wir dort eine große Aufgabe haben, und daß deren Lösung durch das Auftreten des Kaisers und die unerhörten Sympathien, die er bei den Mohammedanern erweckt hat, wesentlich erleichtert werden muß. Nur Geduld wird man haben müssen mit den Orientalen und namentlich mit den türkischen Staatsmännern, die doch auch mit andern, uns feindlichen Einflüssen rechnen müssen. Aber da der Kaiser zunächst keine Kohlenstation und keinen Handelsvertrag seinen lieben Kindern in Deutschland zu Weihnachten mitgebracht hat, so war seine Reise eben eine bloße „Vergnügungsreise," die ihn ganz un¬ nützerweise so lange von Deutschland ferngehalten hat, denn dort ist ja inzwischen alles drunter und drüber gegangen! Die armen Kinder! Wenn der Vater ihnen kräftig seine Meinung sagt und sie fühlen läßt, daß er sie wirklich regiert, dann schreien sie, daß er seinen persönlichen Willen so sehr in den Vordergrund stelle, und wenn er nicht daheim ist, dann klagen sie, daß er sie sich selbst überlasse! Doch Scherz beiseite! Die liberale Presse fürchtet nichts mehr als eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/503>, abgerufen am 04.07.2024.