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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gesetze vorzugehen, so gilt das heute nicht weniger als vor fünfzehn Jahren. Noch
heute erscheint es richtiger, die oft so sehr wünschenswerte Entschädigung unschuldig
Verurteilter als Verwciltungs- und nicht als Rechtssache zu behandeln. Will man
Härten im Strafrecht mildern, so kann das schon heute geschehen indem man den
,
Bruno Marwitz unschuldig Verletzten Entschädigungen gewährt.


Der Reichstagsabgeordnete Bebel über Elsaß-Lothringen.

Der
sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Bebel hat in einer der letzten Sitzungen
des Reichstags wieder einmal die Gelegenheit ergriffen, gegen die Regierung und
die Verwaltung des Neichslands die schärfsten Angriffe zu richten, und hat die
Ansicht ausgesprochen, die Schuld daran, daß Elsaß-Lothringen noch vom übrigen
Deutschland abgesondert sei, träfe einzig diese Regierung und Verwaltung. "Eine
Regierung, sagte er, die in fünfundzwanzig Jahren noch nicht völligen Frieden hat
schaffen können, ist unfähig. . . . Dem weitaus größten Teil der Bevölkerung liegt
alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig fremd. Deutsche
Sitten sind ihnen eigen geworden usw. Der jetzige Zustand ist eine Schmach und
eine Schande für das gesamte deutsche Vaterland."

Diesen Äußerungen gegenüber, die geeignet wären, einem die Röte des Zorns
und der Scham in die Wangen zu treiben, erscheint es nicht uninteressant zu lesen,
wie ein Franzose über die jetzige Stimmung in Elsaß-Lothringen urteilt. Ein
alter französischer Offizier, Oberst Thomas, der alljährlich nach Metz reist, um
dort die Gräber feiner 1870 gefallnen Kameraden zu besuchen, hat in diesem
Jahre seine Reise auch uach dem Elsaß und schließlich bis nach Baden ausgedehnt;
er veröffentlicht seine Eindrücke in I^a Kranes Mut-uro vom 14. Februar d. I.
und schreibt unter cmdernn "Die Lothringer und Elsässer haben sür Frankreich
noch immer die gleichen Gefühle, die gleiche Hingebung, den glühenden Wunsch,
wieder Franzosen zu werden. . . . Trotz der deutschen Einwanderung und der
deutschen Erziehung haben sich die alten Lothringer, ihre Kinder und Enkel nicht
verändert. Im Elsaß hat zwar der größte Teil der Industriellen ans geschäft¬
lichen Gründen die deutsche Nationalität angenommen, aber die Kinder läßt man
in französischen Schulen erziehen. ... Es ist rührend, festzustellen, daß im Elsaß
die jungen Leute, die uach 1870 geboren und jetzt zwanzig- und füufundzwanzig-
jährig sind, ja daß auch die Kinder eine tiefe Abneigung gegen alles haben, was
deutsch ist." Wir halten diese Auslassungen des französischen Offiziers für sehr
übertrieben, aber immerhin ersieht man daraus, daß die Ansichten über die
Stimmung und Gesinnung der reichsläudischcn Bevölkerung recht Verschieden sein
können; wir sind weit davon entfernt, den französischen Offizier als eine un¬
parteiische Autorität anzuerkennen, aber genau ebenso wenig gestehen wir dies dem
Sozialistensührer Bebel zu. Wenn dessen Behauptungen, daß deutsche Sitten der
reichsländischen Bevölkerung eigen geworden seien, und daß dem weitaus größten
Teil der Bevölkerung alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig
fremd sei, wahr sind oder wahr wären, so hätte jedenfalls die deutsche Regierung
ihren Zweck erfüllt und die richtigen Maßregeln zur Germanisirung Elsaß-Lothringens
ergriffen; die Vorwürfe Bebels wären also vollständig unbegründet. Andrerseits
scheint uns aus dem Bericht des Oberst Thomas unwiderleglich hervorzugehen, daß
die deutsche Regierung sehr wohl und recht daran thut, daß sie nicht die Mittel aus
der Hand giebt, nötigenfalls scharfe Ansnahinemaßregeln zur Geltung zu bringen

Herr Bebel empfiehlt schließlich auch die vermehrte Anstellung von süddeutschen
Beamten an Stelle der norddeutschen; wir glauben, daß er in diesem Punkte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gesetze vorzugehen, so gilt das heute nicht weniger als vor fünfzehn Jahren. Noch
heute erscheint es richtiger, die oft so sehr wünschenswerte Entschädigung unschuldig
Verurteilter als Verwciltungs- und nicht als Rechtssache zu behandeln. Will man
Härten im Strafrecht mildern, so kann das schon heute geschehen indem man den
,
Bruno Marwitz unschuldig Verletzten Entschädigungen gewährt.


Der Reichstagsabgeordnete Bebel über Elsaß-Lothringen.

Der
sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Bebel hat in einer der letzten Sitzungen
des Reichstags wieder einmal die Gelegenheit ergriffen, gegen die Regierung und
die Verwaltung des Neichslands die schärfsten Angriffe zu richten, und hat die
Ansicht ausgesprochen, die Schuld daran, daß Elsaß-Lothringen noch vom übrigen
Deutschland abgesondert sei, träfe einzig diese Regierung und Verwaltung. „Eine
Regierung, sagte er, die in fünfundzwanzig Jahren noch nicht völligen Frieden hat
schaffen können, ist unfähig. . . . Dem weitaus größten Teil der Bevölkerung liegt
alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig fremd. Deutsche
Sitten sind ihnen eigen geworden usw. Der jetzige Zustand ist eine Schmach und
eine Schande für das gesamte deutsche Vaterland."

Diesen Äußerungen gegenüber, die geeignet wären, einem die Röte des Zorns
und der Scham in die Wangen zu treiben, erscheint es nicht uninteressant zu lesen,
wie ein Franzose über die jetzige Stimmung in Elsaß-Lothringen urteilt. Ein
alter französischer Offizier, Oberst Thomas, der alljährlich nach Metz reist, um
dort die Gräber feiner 1870 gefallnen Kameraden zu besuchen, hat in diesem
Jahre seine Reise auch uach dem Elsaß und schließlich bis nach Baden ausgedehnt;
er veröffentlicht seine Eindrücke in I^a Kranes Mut-uro vom 14. Februar d. I.
und schreibt unter cmdernn „Die Lothringer und Elsässer haben sür Frankreich
noch immer die gleichen Gefühle, die gleiche Hingebung, den glühenden Wunsch,
wieder Franzosen zu werden. . . . Trotz der deutschen Einwanderung und der
deutschen Erziehung haben sich die alten Lothringer, ihre Kinder und Enkel nicht
verändert. Im Elsaß hat zwar der größte Teil der Industriellen ans geschäft¬
lichen Gründen die deutsche Nationalität angenommen, aber die Kinder läßt man
in französischen Schulen erziehen. ... Es ist rührend, festzustellen, daß im Elsaß
die jungen Leute, die uach 1870 geboren und jetzt zwanzig- und füufundzwanzig-
jährig sind, ja daß auch die Kinder eine tiefe Abneigung gegen alles haben, was
deutsch ist." Wir halten diese Auslassungen des französischen Offiziers für sehr
übertrieben, aber immerhin ersieht man daraus, daß die Ansichten über die
Stimmung und Gesinnung der reichsläudischcn Bevölkerung recht Verschieden sein
können; wir sind weit davon entfernt, den französischen Offizier als eine un¬
parteiische Autorität anzuerkennen, aber genau ebenso wenig gestehen wir dies dem
Sozialistensührer Bebel zu. Wenn dessen Behauptungen, daß deutsche Sitten der
reichsländischen Bevölkerung eigen geworden seien, und daß dem weitaus größten
Teil der Bevölkerung alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig
fremd sei, wahr sind oder wahr wären, so hätte jedenfalls die deutsche Regierung
ihren Zweck erfüllt und die richtigen Maßregeln zur Germanisirung Elsaß-Lothringens
ergriffen; die Vorwürfe Bebels wären also vollständig unbegründet. Andrerseits
scheint uns aus dem Bericht des Oberst Thomas unwiderleglich hervorzugehen, daß
die deutsche Regierung sehr wohl und recht daran thut, daß sie nicht die Mittel aus
der Hand giebt, nötigenfalls scharfe Ansnahinemaßregeln zur Geltung zu bringen

Herr Bebel empfiehlt schließlich auch die vermehrte Anstellung von süddeutschen
Beamten an Stelle der norddeutschen; wir glauben, daß er in diesem Punkte


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[0722] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gesetze vorzugehen, so gilt das heute nicht weniger als vor fünfzehn Jahren. Noch heute erscheint es richtiger, die oft so sehr wünschenswerte Entschädigung unschuldig Verurteilter als Verwciltungs- und nicht als Rechtssache zu behandeln. Will man Härten im Strafrecht mildern, so kann das schon heute geschehen indem man den , Bruno Marwitz unschuldig Verletzten Entschädigungen gewährt. Der Reichstagsabgeordnete Bebel über Elsaß-Lothringen. Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Bebel hat in einer der letzten Sitzungen des Reichstags wieder einmal die Gelegenheit ergriffen, gegen die Regierung und die Verwaltung des Neichslands die schärfsten Angriffe zu richten, und hat die Ansicht ausgesprochen, die Schuld daran, daß Elsaß-Lothringen noch vom übrigen Deutschland abgesondert sei, träfe einzig diese Regierung und Verwaltung. „Eine Regierung, sagte er, die in fünfundzwanzig Jahren noch nicht völligen Frieden hat schaffen können, ist unfähig. . . . Dem weitaus größten Teil der Bevölkerung liegt alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig fremd. Deutsche Sitten sind ihnen eigen geworden usw. Der jetzige Zustand ist eine Schmach und eine Schande für das gesamte deutsche Vaterland." Diesen Äußerungen gegenüber, die geeignet wären, einem die Röte des Zorns und der Scham in die Wangen zu treiben, erscheint es nicht uninteressant zu lesen, wie ein Franzose über die jetzige Stimmung in Elsaß-Lothringen urteilt. Ein alter französischer Offizier, Oberst Thomas, der alljährlich nach Metz reist, um dort die Gräber feiner 1870 gefallnen Kameraden zu besuchen, hat in diesem Jahre seine Reise auch uach dem Elsaß und schließlich bis nach Baden ausgedehnt; er veröffentlicht seine Eindrücke in I^a Kranes Mut-uro vom 14. Februar d. I. und schreibt unter cmdernn „Die Lothringer und Elsässer haben sür Frankreich noch immer die gleichen Gefühle, die gleiche Hingebung, den glühenden Wunsch, wieder Franzosen zu werden. . . . Trotz der deutschen Einwanderung und der deutschen Erziehung haben sich die alten Lothringer, ihre Kinder und Enkel nicht verändert. Im Elsaß hat zwar der größte Teil der Industriellen ans geschäft¬ lichen Gründen die deutsche Nationalität angenommen, aber die Kinder läßt man in französischen Schulen erziehen. ... Es ist rührend, festzustellen, daß im Elsaß die jungen Leute, die uach 1870 geboren und jetzt zwanzig- und füufundzwanzig- jährig sind, ja daß auch die Kinder eine tiefe Abneigung gegen alles haben, was deutsch ist." Wir halten diese Auslassungen des französischen Offiziers für sehr übertrieben, aber immerhin ersieht man daraus, daß die Ansichten über die Stimmung und Gesinnung der reichsläudischcn Bevölkerung recht Verschieden sein können; wir sind weit davon entfernt, den französischen Offizier als eine un¬ parteiische Autorität anzuerkennen, aber genau ebenso wenig gestehen wir dies dem Sozialistensührer Bebel zu. Wenn dessen Behauptungen, daß deutsche Sitten der reichsländischen Bevölkerung eigen geworden seien, und daß dem weitaus größten Teil der Bevölkerung alles, was an die französische Herrschaft gemahnt, vollständig fremd sei, wahr sind oder wahr wären, so hätte jedenfalls die deutsche Regierung ihren Zweck erfüllt und die richtigen Maßregeln zur Germanisirung Elsaß-Lothringens ergriffen; die Vorwürfe Bebels wären also vollständig unbegründet. Andrerseits scheint uns aus dem Bericht des Oberst Thomas unwiderleglich hervorzugehen, daß die deutsche Regierung sehr wohl und recht daran thut, daß sie nicht die Mittel aus der Hand giebt, nötigenfalls scharfe Ansnahinemaßregeln zur Geltung zu bringen Herr Bebel empfiehlt schließlich auch die vermehrte Anstellung von süddeutschen Beamten an Stelle der norddeutschen; wir glauben, daß er in diesem Punkte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/722>, abgerufen am 05.01.2025.