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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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ertragen, aber jeder ernsthafte erfahrne Finanzmann und Volkswirt in Deutschland
könne aus seiner allgemeinen Kenntnis der wirtschaftlichen Zustände heraus das
Urteil mit aller Bestimmtheit dahin abgeben, daß Deutschlands Steuerkraft und
Natioualreichtum heute, trotz des lächerlichen Geschreis Von dem völligen Bankrott
seiner Landwirtschaft, so stark und fest begründet seien, daß die in der Marine¬
vorlage geforderten Aufwendungen getragen werden könnten, ohne daß auch nur
der geringste hemmende und lähmende Einfluß auf den fernern wirtschaftlichen und
Kulturfortschritt der Nation davon zu besorgen wäre.

Mit Recht legt übrigens das genannte Finanzblatt weniger Wert ans den
in der Denkschrift versuchten Vergleich der Marinekosten mit den "drei Hanpt-
vbjekten des Marineschntzes," das heißt der Handelsflotte, der Seeschiffahrts-
bcwegung und dem Seehandel. Die Werte, deren Schutz die Verstärkung unsrer
Seemacht gilt, sind durchaus nicht auf die sogenannten Seeinteressen in diesem
Sinne beschränkt. Es handelt sich -- und das kaun gar nicht scharf genng betont
werden -- um die nationalen Werte überhaupt, um unsre ganze nationale Wirt¬
schaft und Existenz. Der "Deutsche Ökonomist" sagt darüber wörtlich: "Nur eine
Großmacht, die ein ganz gewaltiges, Furcht gebietendes politisches Gewicht in die
Wagschale zu werfen vermag, wird in dem bevorstehenden wirtschaftlichen Weltkriege,
selbst wenn er unblutig verlaufen könnte, ihre Interessen zu wcchreu vermögen.
Niemals in der Geschichte ist deshalb die auf der Waffengewalt beruhende Macht¬
stellung des Staats überhaupt von so eminent praktischer Bedeutung für materielle
Interessen jedes am Wirtschaftsleben beteiligten oder von ihm abhängenden Staats¬
bürgers gewesen wie gegenwärtig. Und unsre Machtstellung reicht dazu nicht aus.
solange wir nur auf dem Lande Großmacht sind, zur See ein jämmerlicher Klein¬
staat." Die Landmacht und die Seemacht Deutschlands gehören heute zusammen
als für einander unentbehrliche Teile eines Ganzen. Hätte man vor fünfundzwanzig
Jahren das nicht mehr als gut war außer acht gelassen, dann würde die deutsche
Flöte im europäischen Konzert ganz anders zur Geltung kommen, als das heute
der Fall ist. So ganz nur zum Spaß verlassen wir den Konzertsaal, wo unsre
Handelsinteressen im Orient auf dem Spiele stehen, doch wohl nicht immer,
sondern weil wir fühlen, wie kläglich schwach wir sind, trotz unsrer gewaltige"
Landarmee.

Aber je leichter es im allgemeinen der deutschen Nation fällt, die Kosten für
die gebotne Verstärkung der Flotte aufzubringen, umso unverantwortlicher wäre es,
bei dieser Neubelastuug nicht alle nur irgend denkbaren sozialpolitischen Rücksichten
zu nehmen. Es entspricht leider der Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit der
augenblicklich herrschenden genialen Wirtschaftspolitik, es als selbstverständlich zu
behandeln, daß die Mehrkosten durch höhere Erträge der landwirtschaftlichen Schutz¬
zölle gedeckt werden, wobei nach Adam Riese die Getreide verlaufenden Gutsbesitzer
baren Profit machen, und die Industriearbeiter die Hauptlast zu tragen haben
würden. Wohin diese Gedankenlosigkeit führen muß, liegt auf der Hand. Nichts
leisten, uur profitiren und doch herrschen, das geht nicht mehr lange. Hohen-
zollcrnpolitik verträgt das nicht, und hohenzollernsche Weltpolitik am wenigsten.
Die Herren hinter Ploetz und Miguel sollen sich hüten, den Bogen zu überspannen.




Öffne Erklärung.

Die nachstehende Erklärung, die ursprünglich für den An¬
kündigungsteil mehrerer angesehner Tagesblätter bestimmt war, ist von diesen wie
auf Verabredung, aus mir unbekannten Gründen, vielleicht aus Geschäftsrücksichten,
beanstandet und zurückgewiesen worden. Daher ist es für mich eine Genugthuung,


ertragen, aber jeder ernsthafte erfahrne Finanzmann und Volkswirt in Deutschland
könne aus seiner allgemeinen Kenntnis der wirtschaftlichen Zustände heraus das
Urteil mit aller Bestimmtheit dahin abgeben, daß Deutschlands Steuerkraft und
Natioualreichtum heute, trotz des lächerlichen Geschreis Von dem völligen Bankrott
seiner Landwirtschaft, so stark und fest begründet seien, daß die in der Marine¬
vorlage geforderten Aufwendungen getragen werden könnten, ohne daß auch nur
der geringste hemmende und lähmende Einfluß auf den fernern wirtschaftlichen und
Kulturfortschritt der Nation davon zu besorgen wäre.

Mit Recht legt übrigens das genannte Finanzblatt weniger Wert ans den
in der Denkschrift versuchten Vergleich der Marinekosten mit den „drei Hanpt-
vbjekten des Marineschntzes," das heißt der Handelsflotte, der Seeschiffahrts-
bcwegung und dem Seehandel. Die Werte, deren Schutz die Verstärkung unsrer
Seemacht gilt, sind durchaus nicht auf die sogenannten Seeinteressen in diesem
Sinne beschränkt. Es handelt sich — und das kaun gar nicht scharf genng betont
werden — um die nationalen Werte überhaupt, um unsre ganze nationale Wirt¬
schaft und Existenz. Der „Deutsche Ökonomist" sagt darüber wörtlich: „Nur eine
Großmacht, die ein ganz gewaltiges, Furcht gebietendes politisches Gewicht in die
Wagschale zu werfen vermag, wird in dem bevorstehenden wirtschaftlichen Weltkriege,
selbst wenn er unblutig verlaufen könnte, ihre Interessen zu wcchreu vermögen.
Niemals in der Geschichte ist deshalb die auf der Waffengewalt beruhende Macht¬
stellung des Staats überhaupt von so eminent praktischer Bedeutung für materielle
Interessen jedes am Wirtschaftsleben beteiligten oder von ihm abhängenden Staats¬
bürgers gewesen wie gegenwärtig. Und unsre Machtstellung reicht dazu nicht aus.
solange wir nur auf dem Lande Großmacht sind, zur See ein jämmerlicher Klein¬
staat." Die Landmacht und die Seemacht Deutschlands gehören heute zusammen
als für einander unentbehrliche Teile eines Ganzen. Hätte man vor fünfundzwanzig
Jahren das nicht mehr als gut war außer acht gelassen, dann würde die deutsche
Flöte im europäischen Konzert ganz anders zur Geltung kommen, als das heute
der Fall ist. So ganz nur zum Spaß verlassen wir den Konzertsaal, wo unsre
Handelsinteressen im Orient auf dem Spiele stehen, doch wohl nicht immer,
sondern weil wir fühlen, wie kläglich schwach wir sind, trotz unsrer gewaltige»
Landarmee.

Aber je leichter es im allgemeinen der deutschen Nation fällt, die Kosten für
die gebotne Verstärkung der Flotte aufzubringen, umso unverantwortlicher wäre es,
bei dieser Neubelastuug nicht alle nur irgend denkbaren sozialpolitischen Rücksichten
zu nehmen. Es entspricht leider der Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit der
augenblicklich herrschenden genialen Wirtschaftspolitik, es als selbstverständlich zu
behandeln, daß die Mehrkosten durch höhere Erträge der landwirtschaftlichen Schutz¬
zölle gedeckt werden, wobei nach Adam Riese die Getreide verlaufenden Gutsbesitzer
baren Profit machen, und die Industriearbeiter die Hauptlast zu tragen haben
würden. Wohin diese Gedankenlosigkeit führen muß, liegt auf der Hand. Nichts
leisten, uur profitiren und doch herrschen, das geht nicht mehr lange. Hohen-
zollcrnpolitik verträgt das nicht, und hohenzollernsche Weltpolitik am wenigsten.
Die Herren hinter Ploetz und Miguel sollen sich hüten, den Bogen zu überspannen.




Öffne Erklärung.

Die nachstehende Erklärung, die ursprünglich für den An¬
kündigungsteil mehrerer angesehner Tagesblätter bestimmt war, ist von diesen wie
auf Verabredung, aus mir unbekannten Gründen, vielleicht aus Geschäftsrücksichten,
beanstandet und zurückgewiesen worden. Daher ist es für mich eine Genugthuung,


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[0457] ertragen, aber jeder ernsthafte erfahrne Finanzmann und Volkswirt in Deutschland könne aus seiner allgemeinen Kenntnis der wirtschaftlichen Zustände heraus das Urteil mit aller Bestimmtheit dahin abgeben, daß Deutschlands Steuerkraft und Natioualreichtum heute, trotz des lächerlichen Geschreis Von dem völligen Bankrott seiner Landwirtschaft, so stark und fest begründet seien, daß die in der Marine¬ vorlage geforderten Aufwendungen getragen werden könnten, ohne daß auch nur der geringste hemmende und lähmende Einfluß auf den fernern wirtschaftlichen und Kulturfortschritt der Nation davon zu besorgen wäre. Mit Recht legt übrigens das genannte Finanzblatt weniger Wert ans den in der Denkschrift versuchten Vergleich der Marinekosten mit den „drei Hanpt- vbjekten des Marineschntzes," das heißt der Handelsflotte, der Seeschiffahrts- bcwegung und dem Seehandel. Die Werte, deren Schutz die Verstärkung unsrer Seemacht gilt, sind durchaus nicht auf die sogenannten Seeinteressen in diesem Sinne beschränkt. Es handelt sich — und das kaun gar nicht scharf genng betont werden — um die nationalen Werte überhaupt, um unsre ganze nationale Wirt¬ schaft und Existenz. Der „Deutsche Ökonomist" sagt darüber wörtlich: „Nur eine Großmacht, die ein ganz gewaltiges, Furcht gebietendes politisches Gewicht in die Wagschale zu werfen vermag, wird in dem bevorstehenden wirtschaftlichen Weltkriege, selbst wenn er unblutig verlaufen könnte, ihre Interessen zu wcchreu vermögen. Niemals in der Geschichte ist deshalb die auf der Waffengewalt beruhende Macht¬ stellung des Staats überhaupt von so eminent praktischer Bedeutung für materielle Interessen jedes am Wirtschaftsleben beteiligten oder von ihm abhängenden Staats¬ bürgers gewesen wie gegenwärtig. Und unsre Machtstellung reicht dazu nicht aus. solange wir nur auf dem Lande Großmacht sind, zur See ein jämmerlicher Klein¬ staat." Die Landmacht und die Seemacht Deutschlands gehören heute zusammen als für einander unentbehrliche Teile eines Ganzen. Hätte man vor fünfundzwanzig Jahren das nicht mehr als gut war außer acht gelassen, dann würde die deutsche Flöte im europäischen Konzert ganz anders zur Geltung kommen, als das heute der Fall ist. So ganz nur zum Spaß verlassen wir den Konzertsaal, wo unsre Handelsinteressen im Orient auf dem Spiele stehen, doch wohl nicht immer, sondern weil wir fühlen, wie kläglich schwach wir sind, trotz unsrer gewaltige» Landarmee. Aber je leichter es im allgemeinen der deutschen Nation fällt, die Kosten für die gebotne Verstärkung der Flotte aufzubringen, umso unverantwortlicher wäre es, bei dieser Neubelastuug nicht alle nur irgend denkbaren sozialpolitischen Rücksichten zu nehmen. Es entspricht leider der Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit der augenblicklich herrschenden genialen Wirtschaftspolitik, es als selbstverständlich zu behandeln, daß die Mehrkosten durch höhere Erträge der landwirtschaftlichen Schutz¬ zölle gedeckt werden, wobei nach Adam Riese die Getreide verlaufenden Gutsbesitzer baren Profit machen, und die Industriearbeiter die Hauptlast zu tragen haben würden. Wohin diese Gedankenlosigkeit führen muß, liegt auf der Hand. Nichts leisten, uur profitiren und doch herrschen, das geht nicht mehr lange. Hohen- zollcrnpolitik verträgt das nicht, und hohenzollernsche Weltpolitik am wenigsten. Die Herren hinter Ploetz und Miguel sollen sich hüten, den Bogen zu überspannen. Öffne Erklärung. Die nachstehende Erklärung, die ursprünglich für den An¬ kündigungsteil mehrerer angesehner Tagesblätter bestimmt war, ist von diesen wie auf Verabredung, aus mir unbekannten Gründen, vielleicht aus Geschäftsrücksichten, beanstandet und zurückgewiesen worden. Daher ist es für mich eine Genugthuung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/457>, abgerufen am 05.01.2025.