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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Madlene war schon lange verschwunden, aber der Ölgötze stand immer noch
ein Weilchen neben der Hecke und rieb sich die Nase.

H> Wie es vor acht Jahren aus war

Deu Ölgötzen können wir nicht mehr aufrecht erhalten. Nicht, als sei er noch
schläfrig und drohe wieder ins Gras zu sinken: der Ölgötze haftet nicht mehr an
dem Frieder. Der Frieder ist überhaupt nie ein Ölgötze gewesen. Er mochte
manchem in diesem oder jenem Fall als ein solcher erscheinen; aber hinter diesem
Schein steckte etwas andres. Es entstand, wenn sich der Frieder in sich zurückzog,
d. h. in seinen Herzensgründen spazieren ging und die Pfade um sich her aus den
Angen verlor. In diesem einfachen, natürlichen Frieder hatten sich Gründe und
Höhen entwickelt, die dem Verständnis vieler zu tief und zu hoch waren. Da gab
es eine Höhe, auf die der Frieder leicht aus dein tiefsten Grund hinaufschnellte,
und von der er so leicht nicht herunter zu bringen war, den Stolz. Kam es ihm
vor, als halte man ihn für einen Ölgötzen, so stand er plötzlich hoch da oben,
ohne sichs besonders merken zu lassen. Denn der Edelmut war der Stab, mit
dem er sich oben hielt. Die Zinne der Verachtung gab es nicht in seiner Seele.
Wenn er auf der Höhe des Stolzes stand, gestützt auf den Stab des Edelmuth,
ward er von der Blume der Geduld umrankt.

In diese Friederseele war noch kein Mädchenblick gedrungen gewesen, als am
Freitag vor Pfingsten ein Strahl des eggcrtsen Auges hineinfiel. Da war eben
dem Frieder geschehen, wovon er noch keine Ahnung gehabt hatte. Und als es in
ihm war, als müsse er die Madlene an sich reisten, da hatte sie ihm den Rücken
gewandt. Aber der Strahl hatte gezündet, und das Feuer hatte den Frieder ge¬
trieben, der Madlene Maien zu setzen. Und als er im Gras lag und der Traum
ihm die Madlene zur Seite in die Kutsche setzte, weckte ihn die Neckerei des
Mädchens zu einer Nüchternheit mit Gelächter, obwohl Madlene nicht gelacht hatte.
Es war das eingebildete Gelächter des Hohns. Sie Hols erfahren, daß dir ihr
die Maien gesetzt hast, und hat dich zum Besten. So stand er neben der Hecke,
rieb sich unter der Nase und -- -- mit einem kräftigen Schwung war er auf der
Höhe des Stolzes.

Einem Fußpfad folgend, schritt Frieder über die Wiese und dann zwischen
den Kornfeldern hin an einer sanften Berglehne empor. Die mit Iltisfell ver¬
brämte Mütze, die in einer goldigen Quaste gipfelte, stand in einem grellen Wider-
spruch zu den mit der Nachmittagsschwülc so schön harmonierenden weißen Hemd¬
ärmeln. Und so auch stand der Frieder auf der Höhe mit dein Frieder im Herzens¬
grund jetzt im Widerspruch. Der Schritt des sozusagen doppelten Frieder wurde
nach und' nach lebhafter, und bald setzten sich unter dem Mützenpelz Schweißperlchen
an. Der Pfad wurde steiler, die Perlen größer. Frieder rückte an seiner Mütze
und strich mit der flachen Hand über die Stirn; aber sein Schritt gab nicht nach.
Er nahm sich just aus. als ginge er ins Holzmacher. Es war ihm aber, als hätte
er sich vorhin noch nicht hoch genug geschwungen, und als könne er seinem Auf¬
schwung nachhelfen durch das Emporsteigen an einem wirklichen Berge. Und so
stieg der Frieder immer höher, ließ die Kornfelder hinter sich und die Kartoffel¬
felder, schritt zwischen Heide, Wachvldergestrüpp und jungen Birken dahin, immer
höher hinauf, und wäre wahrhaftig bis an des Herrgotts Thron gelaufen, wenn
der Berg hoch genug gewesen Ware. Aber plötzlich hatte das Steigen ein Ende,
und der Instinkt sagte dem Frieder, daß er nnn den höchsten Punkt' erreicht habe,


Madlene

Madlene war schon lange verschwunden, aber der Ölgötze stand immer noch
ein Weilchen neben der Hecke und rieb sich die Nase.

H> Wie es vor acht Jahren aus war

Deu Ölgötzen können wir nicht mehr aufrecht erhalten. Nicht, als sei er noch
schläfrig und drohe wieder ins Gras zu sinken: der Ölgötze haftet nicht mehr an
dem Frieder. Der Frieder ist überhaupt nie ein Ölgötze gewesen. Er mochte
manchem in diesem oder jenem Fall als ein solcher erscheinen; aber hinter diesem
Schein steckte etwas andres. Es entstand, wenn sich der Frieder in sich zurückzog,
d. h. in seinen Herzensgründen spazieren ging und die Pfade um sich her aus den
Angen verlor. In diesem einfachen, natürlichen Frieder hatten sich Gründe und
Höhen entwickelt, die dem Verständnis vieler zu tief und zu hoch waren. Da gab
es eine Höhe, auf die der Frieder leicht aus dein tiefsten Grund hinaufschnellte,
und von der er so leicht nicht herunter zu bringen war, den Stolz. Kam es ihm
vor, als halte man ihn für einen Ölgötzen, so stand er plötzlich hoch da oben,
ohne sichs besonders merken zu lassen. Denn der Edelmut war der Stab, mit
dem er sich oben hielt. Die Zinne der Verachtung gab es nicht in seiner Seele.
Wenn er auf der Höhe des Stolzes stand, gestützt auf den Stab des Edelmuth,
ward er von der Blume der Geduld umrankt.

In diese Friederseele war noch kein Mädchenblick gedrungen gewesen, als am
Freitag vor Pfingsten ein Strahl des eggcrtsen Auges hineinfiel. Da war eben
dem Frieder geschehen, wovon er noch keine Ahnung gehabt hatte. Und als es in
ihm war, als müsse er die Madlene an sich reisten, da hatte sie ihm den Rücken
gewandt. Aber der Strahl hatte gezündet, und das Feuer hatte den Frieder ge¬
trieben, der Madlene Maien zu setzen. Und als er im Gras lag und der Traum
ihm die Madlene zur Seite in die Kutsche setzte, weckte ihn die Neckerei des
Mädchens zu einer Nüchternheit mit Gelächter, obwohl Madlene nicht gelacht hatte.
Es war das eingebildete Gelächter des Hohns. Sie Hols erfahren, daß dir ihr
die Maien gesetzt hast, und hat dich zum Besten. So stand er neben der Hecke,
rieb sich unter der Nase und — — mit einem kräftigen Schwung war er auf der
Höhe des Stolzes.

Einem Fußpfad folgend, schritt Frieder über die Wiese und dann zwischen
den Kornfeldern hin an einer sanften Berglehne empor. Die mit Iltisfell ver¬
brämte Mütze, die in einer goldigen Quaste gipfelte, stand in einem grellen Wider-
spruch zu den mit der Nachmittagsschwülc so schön harmonierenden weißen Hemd¬
ärmeln. Und so auch stand der Frieder auf der Höhe mit dein Frieder im Herzens¬
grund jetzt im Widerspruch. Der Schritt des sozusagen doppelten Frieder wurde
nach und' nach lebhafter, und bald setzten sich unter dem Mützenpelz Schweißperlchen
an. Der Pfad wurde steiler, die Perlen größer. Frieder rückte an seiner Mütze
und strich mit der flachen Hand über die Stirn; aber sein Schritt gab nicht nach.
Er nahm sich just aus. als ginge er ins Holzmacher. Es war ihm aber, als hätte
er sich vorhin noch nicht hoch genug geschwungen, und als könne er seinem Auf¬
schwung nachhelfen durch das Emporsteigen an einem wirklichen Berge. Und so
stieg der Frieder immer höher, ließ die Kornfelder hinter sich und die Kartoffel¬
felder, schritt zwischen Heide, Wachvldergestrüpp und jungen Birken dahin, immer
höher hinauf, und wäre wahrhaftig bis an des Herrgotts Thron gelaufen, wenn
der Berg hoch genug gewesen Ware. Aber plötzlich hatte das Steigen ein Ende,
und der Instinkt sagte dem Frieder, daß er nnn den höchsten Punkt' erreicht habe,


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[0164] Madlene Madlene war schon lange verschwunden, aber der Ölgötze stand immer noch ein Weilchen neben der Hecke und rieb sich die Nase. H> Wie es vor acht Jahren aus war Deu Ölgötzen können wir nicht mehr aufrecht erhalten. Nicht, als sei er noch schläfrig und drohe wieder ins Gras zu sinken: der Ölgötze haftet nicht mehr an dem Frieder. Der Frieder ist überhaupt nie ein Ölgötze gewesen. Er mochte manchem in diesem oder jenem Fall als ein solcher erscheinen; aber hinter diesem Schein steckte etwas andres. Es entstand, wenn sich der Frieder in sich zurückzog, d. h. in seinen Herzensgründen spazieren ging und die Pfade um sich her aus den Angen verlor. In diesem einfachen, natürlichen Frieder hatten sich Gründe und Höhen entwickelt, die dem Verständnis vieler zu tief und zu hoch waren. Da gab es eine Höhe, auf die der Frieder leicht aus dein tiefsten Grund hinaufschnellte, und von der er so leicht nicht herunter zu bringen war, den Stolz. Kam es ihm vor, als halte man ihn für einen Ölgötzen, so stand er plötzlich hoch da oben, ohne sichs besonders merken zu lassen. Denn der Edelmut war der Stab, mit dem er sich oben hielt. Die Zinne der Verachtung gab es nicht in seiner Seele. Wenn er auf der Höhe des Stolzes stand, gestützt auf den Stab des Edelmuth, ward er von der Blume der Geduld umrankt. In diese Friederseele war noch kein Mädchenblick gedrungen gewesen, als am Freitag vor Pfingsten ein Strahl des eggcrtsen Auges hineinfiel. Da war eben dem Frieder geschehen, wovon er noch keine Ahnung gehabt hatte. Und als es in ihm war, als müsse er die Madlene an sich reisten, da hatte sie ihm den Rücken gewandt. Aber der Strahl hatte gezündet, und das Feuer hatte den Frieder ge¬ trieben, der Madlene Maien zu setzen. Und als er im Gras lag und der Traum ihm die Madlene zur Seite in die Kutsche setzte, weckte ihn die Neckerei des Mädchens zu einer Nüchternheit mit Gelächter, obwohl Madlene nicht gelacht hatte. Es war das eingebildete Gelächter des Hohns. Sie Hols erfahren, daß dir ihr die Maien gesetzt hast, und hat dich zum Besten. So stand er neben der Hecke, rieb sich unter der Nase und — — mit einem kräftigen Schwung war er auf der Höhe des Stolzes. Einem Fußpfad folgend, schritt Frieder über die Wiese und dann zwischen den Kornfeldern hin an einer sanften Berglehne empor. Die mit Iltisfell ver¬ brämte Mütze, die in einer goldigen Quaste gipfelte, stand in einem grellen Wider- spruch zu den mit der Nachmittagsschwülc so schön harmonierenden weißen Hemd¬ ärmeln. Und so auch stand der Frieder auf der Höhe mit dein Frieder im Herzens¬ grund jetzt im Widerspruch. Der Schritt des sozusagen doppelten Frieder wurde nach und' nach lebhafter, und bald setzten sich unter dem Mützenpelz Schweißperlchen an. Der Pfad wurde steiler, die Perlen größer. Frieder rückte an seiner Mütze und strich mit der flachen Hand über die Stirn; aber sein Schritt gab nicht nach. Er nahm sich just aus. als ginge er ins Holzmacher. Es war ihm aber, als hätte er sich vorhin noch nicht hoch genug geschwungen, und als könne er seinem Auf¬ schwung nachhelfen durch das Emporsteigen an einem wirklichen Berge. Und so stieg der Frieder immer höher, ließ die Kornfelder hinter sich und die Kartoffel¬ felder, schritt zwischen Heide, Wachvldergestrüpp und jungen Birken dahin, immer höher hinauf, und wäre wahrhaftig bis an des Herrgotts Thron gelaufen, wenn der Berg hoch genug gewesen Ware. Aber plötzlich hatte das Steigen ein Ende, und der Instinkt sagte dem Frieder, daß er nnn den höchsten Punkt' erreicht habe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/164>, abgerufen am 05.01.2025.