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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

er habe seine Gegner, "Die A"tizioniste", heißt es wörtlich weiter, sind, wie sich
Max Nordn" treffend ausdrückt, die Selbstlingc, die für sich irgend eine entfernte
üble Folge der zionistischen Bewegung fürchten, die sich als Verachtete und Be¬
schimpfte wohl fühlen und den Unzufrieduen, Ungeduldigen nicht verzeihen, daß sie
eine Anstrengung wagen wollen, ohne auf das ruhige Behagen der satten und
Vergnügten Rücksicht zu nehmen. Die antizionistischen Rabbiner sind die Rabbiner
der großen und reichen Gemeinden Deutschlands, die sich dazu hergaben, ein den
Bedürfnissen der jüdischen Plutokratie entsprechendes Judentum zu fabriziren, und
die nur beweisen, daß Talar und Börse much bei den Juden ein gemeinsames
Interesse haben. Während die Vertreter des unverfälschten orthodoxen Judentums,
die Rabbiner der armen jüdischen Gemeinden im Osten Enropns zionistisch gesinnt
siud, erlassen die gesättigten, die ruheseligen, die sorglosen Rabbiner, die niemals
unes unten schauen, sondern nach oben, ans ihre vielen und vornehmen Gcldstrotzcu(?),
und Geldprotzen, Gutachten gegen den Zionismus, die nun nur als ein falsches
Zeugnis bezeichnen kann." -- Man wird nicht leugnen können, daß diese zionistische
.Kritik der Nichtziouifle" manches bittere Körnchen Wahrheit enthalten mag, anch
wenn die politische Bewegung des Zionismus auf Hirngespinste nud leere Agitation
um unerreichbare Ziele hinausläuft. Diese zionistischen "Sozinlpolitiker," deun das
wollen sie ansgesprochnermaßen sein, scheinen ganz dazu geeignet zu sein, einmal
recht nützliche Hechte im Karpfenteiche des heutigen deutschen Judentums zu werden.
Die reichen und gebildeten Juden, die in Dentschland ihre Rolle spielen wollen
und gar kein Verlangen nach Palästina tragen, sollten einsehen, daß sie sich kläglich
zwischen zwei Stühle scheu, wenn sie die Zionisten zurückweisen und doch nicht
ganze, treue, patriotische Deutsche sein wollen. Ihr beliebter kosmopolitischer
Freisinn und ihr noch beliebteres Liebäugeln mit der internationalen Sozialdemo¬
kratie dürfte ihnen von den Herren Zionisten wohl etwas verleidet werden. Und
auch uus christlichen Deutsche" möchte man durch den Zionismus einen gelinden Anstoß
wünschen. Es geht gerade i" Deutschland schlechterdings nicht mehr an, die Juden-
frage mit der oberflächlichen Gehässigkeit des landläufigen Antisemitismus, oder mit
der gedankenlosen Gleichgiltigkeit der Neutralen, oder anch mit der blinden Partei¬
nahme der Philosemiten abthun zu wollen. Es steckt zuviel unwahres, ungesundes,
nuhaltbares in der ganzen Sache. Die deutsche Nation muß damit endlich fertig
werden.


Zur Geschichte des Deutschtums in Nordamerika.

W
enige Leute in
Deutschland machen sich eine Vorstellung von dem Reichtum der innern Geschichte
der Deutschen in Amerika. Mit dem Drang nach Ausbreitung, der unser Volkstum
immer kräftiger erfaßt, wird auch dieser Maugel überwunden werden. Einstweilen
ist er bei uns noch sehr fühlbar. Schon sind die Werte des einzigen Deutschen,
der in großem Stil die Geschichte der Deutschen in deu Vereinigten Staaten dar¬
zustellen unternahm, Friedrich Kapps, fast in Vergessenheit geraten. Wie viel
"Gebildete" giebt es diesseits des Ozeans, die Bericht zu geben wissen von den
Verdiensten der deutschen Offiziere von Sterben und von Kalb, die die Armee
Washingtons organisirten? Oder von deutschen Geistlichen und Missionaren, die
l" großer und edler Gesinnung ihren Landsleuten die Schwierigkeiten der ersten
Ansiedlung erleichterte" "ut zugleich den Amerikaner" Muster von menschlicher Be¬
handlung der Jndianer gäbe"? Leider ist auch von unsern Lnndsleulen in den
Vereinigten Staaten lange Zeit den Verdiensten ihrer Vorfahren viel zu wenig
Beachtung geschenkt worden. Und da nun endlich die anglo-amerikanische Geschichts-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

er habe seine Gegner, „Die A»tizioniste», heißt es wörtlich weiter, sind, wie sich
Max Nordn» treffend ausdrückt, die Selbstlingc, die für sich irgend eine entfernte
üble Folge der zionistischen Bewegung fürchten, die sich als Verachtete und Be¬
schimpfte wohl fühlen und den Unzufrieduen, Ungeduldigen nicht verzeihen, daß sie
eine Anstrengung wagen wollen, ohne auf das ruhige Behagen der satten und
Vergnügten Rücksicht zu nehmen. Die antizionistischen Rabbiner sind die Rabbiner
der großen und reichen Gemeinden Deutschlands, die sich dazu hergaben, ein den
Bedürfnissen der jüdischen Plutokratie entsprechendes Judentum zu fabriziren, und
die nur beweisen, daß Talar und Börse much bei den Juden ein gemeinsames
Interesse haben. Während die Vertreter des unverfälschten orthodoxen Judentums,
die Rabbiner der armen jüdischen Gemeinden im Osten Enropns zionistisch gesinnt
siud, erlassen die gesättigten, die ruheseligen, die sorglosen Rabbiner, die niemals
unes unten schauen, sondern nach oben, ans ihre vielen und vornehmen Gcldstrotzcu(?),
und Geldprotzen, Gutachten gegen den Zionismus, die nun nur als ein falsches
Zeugnis bezeichnen kann." — Man wird nicht leugnen können, daß diese zionistische
.Kritik der Nichtziouifle» manches bittere Körnchen Wahrheit enthalten mag, anch
wenn die politische Bewegung des Zionismus auf Hirngespinste nud leere Agitation
um unerreichbare Ziele hinausläuft. Diese zionistischen „Sozinlpolitiker," deun das
wollen sie ansgesprochnermaßen sein, scheinen ganz dazu geeignet zu sein, einmal
recht nützliche Hechte im Karpfenteiche des heutigen deutschen Judentums zu werden.
Die reichen und gebildeten Juden, die in Dentschland ihre Rolle spielen wollen
und gar kein Verlangen nach Palästina tragen, sollten einsehen, daß sie sich kläglich
zwischen zwei Stühle scheu, wenn sie die Zionisten zurückweisen und doch nicht
ganze, treue, patriotische Deutsche sein wollen. Ihr beliebter kosmopolitischer
Freisinn und ihr noch beliebteres Liebäugeln mit der internationalen Sozialdemo¬
kratie dürfte ihnen von den Herren Zionisten wohl etwas verleidet werden. Und
auch uus christlichen Deutsche» möchte man durch den Zionismus einen gelinden Anstoß
wünschen. Es geht gerade i» Deutschland schlechterdings nicht mehr an, die Juden-
frage mit der oberflächlichen Gehässigkeit des landläufigen Antisemitismus, oder mit
der gedankenlosen Gleichgiltigkeit der Neutralen, oder anch mit der blinden Partei¬
nahme der Philosemiten abthun zu wollen. Es steckt zuviel unwahres, ungesundes,
nuhaltbares in der ganzen Sache. Die deutsche Nation muß damit endlich fertig
werden.


Zur Geschichte des Deutschtums in Nordamerika.

W
enige Leute in
Deutschland machen sich eine Vorstellung von dem Reichtum der innern Geschichte
der Deutschen in Amerika. Mit dem Drang nach Ausbreitung, der unser Volkstum
immer kräftiger erfaßt, wird auch dieser Maugel überwunden werden. Einstweilen
ist er bei uns noch sehr fühlbar. Schon sind die Werte des einzigen Deutschen,
der in großem Stil die Geschichte der Deutschen in deu Vereinigten Staaten dar¬
zustellen unternahm, Friedrich Kapps, fast in Vergessenheit geraten. Wie viel
»Gebildete" giebt es diesseits des Ozeans, die Bericht zu geben wissen von den
Verdiensten der deutschen Offiziere von Sterben und von Kalb, die die Armee
Washingtons organisirten? Oder von deutschen Geistlichen und Missionaren, die
l" großer und edler Gesinnung ihren Landsleuten die Schwierigkeiten der ersten
Ansiedlung erleichterte» »ut zugleich den Amerikaner» Muster von menschlicher Be¬
handlung der Jndianer gäbe»? Leider ist auch von unsern Lnndsleulen in den
Vereinigten Staaten lange Zeit den Verdiensten ihrer Vorfahren viel zu wenig
Beachtung geschenkt worden. Und da nun endlich die anglo-amerikanische Geschichts-


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[0527] Maßgebliches und Unmaßgebliches er habe seine Gegner, „Die A»tizioniste», heißt es wörtlich weiter, sind, wie sich Max Nordn» treffend ausdrückt, die Selbstlingc, die für sich irgend eine entfernte üble Folge der zionistischen Bewegung fürchten, die sich als Verachtete und Be¬ schimpfte wohl fühlen und den Unzufrieduen, Ungeduldigen nicht verzeihen, daß sie eine Anstrengung wagen wollen, ohne auf das ruhige Behagen der satten und Vergnügten Rücksicht zu nehmen. Die antizionistischen Rabbiner sind die Rabbiner der großen und reichen Gemeinden Deutschlands, die sich dazu hergaben, ein den Bedürfnissen der jüdischen Plutokratie entsprechendes Judentum zu fabriziren, und die nur beweisen, daß Talar und Börse much bei den Juden ein gemeinsames Interesse haben. Während die Vertreter des unverfälschten orthodoxen Judentums, die Rabbiner der armen jüdischen Gemeinden im Osten Enropns zionistisch gesinnt siud, erlassen die gesättigten, die ruheseligen, die sorglosen Rabbiner, die niemals unes unten schauen, sondern nach oben, ans ihre vielen und vornehmen Gcldstrotzcu(?), und Geldprotzen, Gutachten gegen den Zionismus, die nun nur als ein falsches Zeugnis bezeichnen kann." — Man wird nicht leugnen können, daß diese zionistische .Kritik der Nichtziouifle» manches bittere Körnchen Wahrheit enthalten mag, anch wenn die politische Bewegung des Zionismus auf Hirngespinste nud leere Agitation um unerreichbare Ziele hinausläuft. Diese zionistischen „Sozinlpolitiker," deun das wollen sie ansgesprochnermaßen sein, scheinen ganz dazu geeignet zu sein, einmal recht nützliche Hechte im Karpfenteiche des heutigen deutschen Judentums zu werden. Die reichen und gebildeten Juden, die in Dentschland ihre Rolle spielen wollen und gar kein Verlangen nach Palästina tragen, sollten einsehen, daß sie sich kläglich zwischen zwei Stühle scheu, wenn sie die Zionisten zurückweisen und doch nicht ganze, treue, patriotische Deutsche sein wollen. Ihr beliebter kosmopolitischer Freisinn und ihr noch beliebteres Liebäugeln mit der internationalen Sozialdemo¬ kratie dürfte ihnen von den Herren Zionisten wohl etwas verleidet werden. Und auch uus christlichen Deutsche» möchte man durch den Zionismus einen gelinden Anstoß wünschen. Es geht gerade i» Deutschland schlechterdings nicht mehr an, die Juden- frage mit der oberflächlichen Gehässigkeit des landläufigen Antisemitismus, oder mit der gedankenlosen Gleichgiltigkeit der Neutralen, oder anch mit der blinden Partei¬ nahme der Philosemiten abthun zu wollen. Es steckt zuviel unwahres, ungesundes, nuhaltbares in der ganzen Sache. Die deutsche Nation muß damit endlich fertig werden. Zur Geschichte des Deutschtums in Nordamerika. W enige Leute in Deutschland machen sich eine Vorstellung von dem Reichtum der innern Geschichte der Deutschen in Amerika. Mit dem Drang nach Ausbreitung, der unser Volkstum immer kräftiger erfaßt, wird auch dieser Maugel überwunden werden. Einstweilen ist er bei uns noch sehr fühlbar. Schon sind die Werte des einzigen Deutschen, der in großem Stil die Geschichte der Deutschen in deu Vereinigten Staaten dar¬ zustellen unternahm, Friedrich Kapps, fast in Vergessenheit geraten. Wie viel »Gebildete" giebt es diesseits des Ozeans, die Bericht zu geben wissen von den Verdiensten der deutschen Offiziere von Sterben und von Kalb, die die Armee Washingtons organisirten? Oder von deutschen Geistlichen und Missionaren, die l" großer und edler Gesinnung ihren Landsleuten die Schwierigkeiten der ersten Ansiedlung erleichterte» »ut zugleich den Amerikaner» Muster von menschlicher Be¬ handlung der Jndianer gäbe»? Leider ist auch von unsern Lnndsleulen in den Vereinigten Staaten lange Zeit den Verdiensten ihrer Vorfahren viel zu wenig Beachtung geschenkt worden. Und da nun endlich die anglo-amerikanische Geschichts-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/527>, abgerufen am 23.07.2024.