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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Dcis konservative Frankreich.

Vor Jahren haben wir einmal geäußert:
wenn eine der beiden Westmächte von der sozialen Revolution bedroht sei, so sei
das nicht Frankreich, sondern England. Wir kennen selbstverständlich die Umstände,
die in England der Nevolutiousgefahr das Gleichgewicht halten und sie beinahe
auf Null herabsetzen: die politische Freiheit und die den Energischen uuter deu
Bedrängte" offenstehende Gelegenheit, in den Kolonien ihr Glück zu machen, und
wir hatten bei diesem Vergleich nur die natürliche Grundlage des Staatsbaues im
Auge, die gesunde Verteilung des Grundbesitzes, die in Frankreich noch vorhanden,
in England verschwunden ist. Für unsre Auffassung der französischen Verhältnisse
finden wir eine erfreuliche Bestätigung in einem "Konservative Politik und Land¬
besitz" überschriebnen Artikel des Pariser Korrespondenten der Schlesischen Zeitung
(Ur. 607). Dieser B. Z. zeichnende Korrespondent unterscheidet sich sehr vorteil¬
haft von seinen Kollegen, den gewöhnlichen ausländischen Korrespondenten der
großen Zeitungen. Während diese meistens jämmerlichen politischen Hintertreppen¬
klatsch schicken, den man auf jedem beliebigen deutscheu Dorfe zusammenschreiben
kann, wenn man eine Zeitung des betreffenden Landes liest (man braucht bloß die
Einleitung hinzuzulügen: Soeben habe ich einen der hervorragendsten Staatsmänner
gesprochen oder: Soeben kommt Ihr Korrespondent von einem Diner bei Lord X.),
liefert B. Z. sachkundige Darstellungen der Lage, namentlich auch volkswirtschaft¬
lichen und finanzpolitischen Inhalts, die für den Fernstehenden den Wert wirklicher
Informationsquellen haben. In dem erwähnten Artikel nun wird ausgeführt,
Möline treibe mit seiner "Brotverteuerung," über die sich die Pariser aufregen,
wirklich konservative Politik, denn der Bauernstand sei der zahlreichste Stand im
Staate, und der wolle den Fortbestand der Republik, die er als die Regierungs-
form schätze, die am wenigsten zu auswärtigen Abenteuern neige. (Aus demselben
Grunde hat bekanntlich Bismarck den Fortbestand der französischen Republik be¬
günstigt.) Der sozialistische "Parteiführer" Jaurss stellt die Lage des französischen
Grundbesitzes ungefähr so dar, wie die Organe des Bundes der Landwirte die des
deutscheu darstellen. Nicht allein die ländlichen Arbeiter, sondern auch die Klein¬
bauern lebten im größten Elend. Sie würden von der Hhpothekenschuld erdrückt,
und es entstehe eine neue Feudalität, indem die Kapitalisten dem Landvolke den
Grundbesitz entrissen und es ins Proletariat hinabdrückten. Dem hält B, Z. ent¬
gegen, die Schilderung, die Janus vo" der Lage des französischen Landvolkes
entwerfe, sei schon deswegen unwahrscheinlich, weil sie Zug für Zug mit jener be¬
rühmten übereinstimme, die Labruyöre vor zweihundert Jahren entworfen hat, und
seitdem hätten sich die Verhältnisse doch wesentlich geändert. Dann aber wider¬
sprächen Jaurös Behauptungen der Statistik. Von Latifundienbildung sei nichts
zu spüren; im Gegenteil sorge das französische Erbrecht dafür, daß der Grund¬
besitz immer weiter zerstückelt werde.") Zur Zeit der großen Revolution gab



Es sei dabei um eine Thatsache erinnert, die bei einem vergleichenden Blick auf den
Nordosten und den Südwesten unsers Vaterlandes jeder sieht, der Auge" im Kopfe hat, und
die Professor Max Weber jüngst den Schwärmern für gebundnen und unteilbaren Grundbesitz
entgegengehalten hat, daß nämlich der gebundne Grundbesitz die Bevölkerung nicht bindet, sondern
mobilisirt, während freie Teilbarkeit und Vererbbarkeit, also Beweglichkeit des Grundbesitzes die
Bevölkerung bindet. Unteilbare große Rittergüter haben den Nordosten beinahe schon in ein
Wnndergebiet für slawische Nomaden verwandelt, wovon in Baden, Württemberg und Rhein-
Hessen glücklicherweise nichts zu spüren ist.
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Dcis konservative Frankreich.

Vor Jahren haben wir einmal geäußert:
wenn eine der beiden Westmächte von der sozialen Revolution bedroht sei, so sei
das nicht Frankreich, sondern England. Wir kennen selbstverständlich die Umstände,
die in England der Nevolutiousgefahr das Gleichgewicht halten und sie beinahe
auf Null herabsetzen: die politische Freiheit und die den Energischen uuter deu
Bedrängte» offenstehende Gelegenheit, in den Kolonien ihr Glück zu machen, und
wir hatten bei diesem Vergleich nur die natürliche Grundlage des Staatsbaues im
Auge, die gesunde Verteilung des Grundbesitzes, die in Frankreich noch vorhanden,
in England verschwunden ist. Für unsre Auffassung der französischen Verhältnisse
finden wir eine erfreuliche Bestätigung in einem „Konservative Politik und Land¬
besitz" überschriebnen Artikel des Pariser Korrespondenten der Schlesischen Zeitung
(Ur. 607). Dieser B. Z. zeichnende Korrespondent unterscheidet sich sehr vorteil¬
haft von seinen Kollegen, den gewöhnlichen ausländischen Korrespondenten der
großen Zeitungen. Während diese meistens jämmerlichen politischen Hintertreppen¬
klatsch schicken, den man auf jedem beliebigen deutscheu Dorfe zusammenschreiben
kann, wenn man eine Zeitung des betreffenden Landes liest (man braucht bloß die
Einleitung hinzuzulügen: Soeben habe ich einen der hervorragendsten Staatsmänner
gesprochen oder: Soeben kommt Ihr Korrespondent von einem Diner bei Lord X.),
liefert B. Z. sachkundige Darstellungen der Lage, namentlich auch volkswirtschaft¬
lichen und finanzpolitischen Inhalts, die für den Fernstehenden den Wert wirklicher
Informationsquellen haben. In dem erwähnten Artikel nun wird ausgeführt,
Möline treibe mit seiner „Brotverteuerung," über die sich die Pariser aufregen,
wirklich konservative Politik, denn der Bauernstand sei der zahlreichste Stand im
Staate, und der wolle den Fortbestand der Republik, die er als die Regierungs-
form schätze, die am wenigsten zu auswärtigen Abenteuern neige. (Aus demselben
Grunde hat bekanntlich Bismarck den Fortbestand der französischen Republik be¬
günstigt.) Der sozialistische „Parteiführer" Jaurss stellt die Lage des französischen
Grundbesitzes ungefähr so dar, wie die Organe des Bundes der Landwirte die des
deutscheu darstellen. Nicht allein die ländlichen Arbeiter, sondern auch die Klein¬
bauern lebten im größten Elend. Sie würden von der Hhpothekenschuld erdrückt,
und es entstehe eine neue Feudalität, indem die Kapitalisten dem Landvolke den
Grundbesitz entrissen und es ins Proletariat hinabdrückten. Dem hält B, Z. ent¬
gegen, die Schilderung, die Janus vo» der Lage des französischen Landvolkes
entwerfe, sei schon deswegen unwahrscheinlich, weil sie Zug für Zug mit jener be¬
rühmten übereinstimme, die Labruyöre vor zweihundert Jahren entworfen hat, und
seitdem hätten sich die Verhältnisse doch wesentlich geändert. Dann aber wider¬
sprächen Jaurös Behauptungen der Statistik. Von Latifundienbildung sei nichts
zu spüren; im Gegenteil sorge das französische Erbrecht dafür, daß der Grund¬
besitz immer weiter zerstückelt werde.") Zur Zeit der großen Revolution gab



Es sei dabei um eine Thatsache erinnert, die bei einem vergleichenden Blick auf den
Nordosten und den Südwesten unsers Vaterlandes jeder sieht, der Auge» im Kopfe hat, und
die Professor Max Weber jüngst den Schwärmern für gebundnen und unteilbaren Grundbesitz
entgegengehalten hat, daß nämlich der gebundne Grundbesitz die Bevölkerung nicht bindet, sondern
mobilisirt, während freie Teilbarkeit und Vererbbarkeit, also Beweglichkeit des Grundbesitzes die
Bevölkerung bindet. Unteilbare große Rittergüter haben den Nordosten beinahe schon in ein
Wnndergebiet für slawische Nomaden verwandelt, wovon in Baden, Württemberg und Rhein-
Hessen glücklicherweise nichts zu spüren ist.
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[0524] Maßgebliches und Unmaßgebliches Dcis konservative Frankreich. Vor Jahren haben wir einmal geäußert: wenn eine der beiden Westmächte von der sozialen Revolution bedroht sei, so sei das nicht Frankreich, sondern England. Wir kennen selbstverständlich die Umstände, die in England der Nevolutiousgefahr das Gleichgewicht halten und sie beinahe auf Null herabsetzen: die politische Freiheit und die den Energischen uuter deu Bedrängte» offenstehende Gelegenheit, in den Kolonien ihr Glück zu machen, und wir hatten bei diesem Vergleich nur die natürliche Grundlage des Staatsbaues im Auge, die gesunde Verteilung des Grundbesitzes, die in Frankreich noch vorhanden, in England verschwunden ist. Für unsre Auffassung der französischen Verhältnisse finden wir eine erfreuliche Bestätigung in einem „Konservative Politik und Land¬ besitz" überschriebnen Artikel des Pariser Korrespondenten der Schlesischen Zeitung (Ur. 607). Dieser B. Z. zeichnende Korrespondent unterscheidet sich sehr vorteil¬ haft von seinen Kollegen, den gewöhnlichen ausländischen Korrespondenten der großen Zeitungen. Während diese meistens jämmerlichen politischen Hintertreppen¬ klatsch schicken, den man auf jedem beliebigen deutscheu Dorfe zusammenschreiben kann, wenn man eine Zeitung des betreffenden Landes liest (man braucht bloß die Einleitung hinzuzulügen: Soeben habe ich einen der hervorragendsten Staatsmänner gesprochen oder: Soeben kommt Ihr Korrespondent von einem Diner bei Lord X.), liefert B. Z. sachkundige Darstellungen der Lage, namentlich auch volkswirtschaft¬ lichen und finanzpolitischen Inhalts, die für den Fernstehenden den Wert wirklicher Informationsquellen haben. In dem erwähnten Artikel nun wird ausgeführt, Möline treibe mit seiner „Brotverteuerung," über die sich die Pariser aufregen, wirklich konservative Politik, denn der Bauernstand sei der zahlreichste Stand im Staate, und der wolle den Fortbestand der Republik, die er als die Regierungs- form schätze, die am wenigsten zu auswärtigen Abenteuern neige. (Aus demselben Grunde hat bekanntlich Bismarck den Fortbestand der französischen Republik be¬ günstigt.) Der sozialistische „Parteiführer" Jaurss stellt die Lage des französischen Grundbesitzes ungefähr so dar, wie die Organe des Bundes der Landwirte die des deutscheu darstellen. Nicht allein die ländlichen Arbeiter, sondern auch die Klein¬ bauern lebten im größten Elend. Sie würden von der Hhpothekenschuld erdrückt, und es entstehe eine neue Feudalität, indem die Kapitalisten dem Landvolke den Grundbesitz entrissen und es ins Proletariat hinabdrückten. Dem hält B, Z. ent¬ gegen, die Schilderung, die Janus vo» der Lage des französischen Landvolkes entwerfe, sei schon deswegen unwahrscheinlich, weil sie Zug für Zug mit jener be¬ rühmten übereinstimme, die Labruyöre vor zweihundert Jahren entworfen hat, und seitdem hätten sich die Verhältnisse doch wesentlich geändert. Dann aber wider¬ sprächen Jaurös Behauptungen der Statistik. Von Latifundienbildung sei nichts zu spüren; im Gegenteil sorge das französische Erbrecht dafür, daß der Grund¬ besitz immer weiter zerstückelt werde.") Zur Zeit der großen Revolution gab Es sei dabei um eine Thatsache erinnert, die bei einem vergleichenden Blick auf den Nordosten und den Südwesten unsers Vaterlandes jeder sieht, der Auge» im Kopfe hat, und die Professor Max Weber jüngst den Schwärmern für gebundnen und unteilbaren Grundbesitz entgegengehalten hat, daß nämlich der gebundne Grundbesitz die Bevölkerung nicht bindet, sondern mobilisirt, während freie Teilbarkeit und Vererbbarkeit, also Beweglichkeit des Grundbesitzes die Bevölkerung bindet. Unteilbare große Rittergüter haben den Nordosten beinahe schon in ein Wnndergebiet für slawische Nomaden verwandelt, wovon in Baden, Württemberg und Rhein- Hessen glücklicherweise nichts zu spüren ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/524>, abgerufen am 27.12.2024.