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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Etwas ganz andres ist es, ob es im Zeitalter der Gotik eine allgemein geübte
Methode gegeben habe, deren Kenntnis spater verloren gegangen sei. und in der
man Grund- und Höhenverhältnisse kirchlicher Bauwerke durch gleichseitige Dreiecke
auszudrücken gepflegt habe, sodaß z. B. drei ueben einander gestellte Dreiecke
sowohl die Breite der fünf Schiffe als auch die Höhe der ersten Kämpferlinie be¬
stimmen konnten Drei erst seit kurzem bekannte Nachrichten aus Italien (Mai¬
länder Dom und S. Petronio in Bologna) sichren auf etwas derartiges hin; da
sie aber der Zeit des Niedergangs angehören, so hat man von andrer Seite lebhaft
bestritten, daß man aus ihnen etwas folgern könne für eine solche Tnangulat.on
in der deutschen Gotik der Blütezeit. Jetzt tritt Professor von Drach in Marburg
auf. dem wir schon verschiedne tüchtige Arbeiten über die Kunst eines Heimat¬
landes verdanken, und der außerdem als Mathematiker die Voraussetzung für steh
hat. besonders sicher mit Maßen und Zahlen umgehen zu können. und versucht in
einem stattlichen Hefte mit achtundzwanzig lithographirten Tafeln den Beweis zu
sichren, daß man allerdings in Deutschland in guter Zeit in dem gedachten Sinne
tricmgulirt habe. Nur habe man, meint er. daneben eine Quadratur angewandt.
und diese Methode, die er als ^ Triangulatur bezeichnet, legt er an einer Anzahl
von Grundrissen und Fassaden, weiterhin sogar an Kirchengeräten, Altären.
Kreuzen usw dar. Hiernach wird der Leser den Titel verstehen: Das Hütten¬
geheimnis vom gerechten Steiumetzeugruud in seiner Entwicklung und Be¬
deutung für die kirchliche Baukunst des dentschen Mittelalters, dargelegt dnrch Tr.n-
gulaturstudieu an Denkmttlcrn aus Hessen und den Nachbargebieten (Marburg
Elwcrt). Seine Anführungen haben uns im höchsten Grade interesstrt wir sind
mit ihm der Ansicht. ..daß etwas an der Sache ist." und sehen den Äußerungen
der bisherigen Geguer "gern" entgegen. ."

^,Vou der berühmten Freiherrlich Lipperhe.dischen Sammluug für
Kostümwissenschaft in Berlin besteht eine Abteilung, die dritte, in^s einer
Büchersammlung deren Katalog drei Bände umfassen wird. Uns liegt der erste
Halbhart mit 603 Nummern und 154 Abbildungen vor (Berlin. Franz Lipper-
heide). Die Publikation ist mustergiltig. und das ganze Werk wird schon um
seiner vielen Abbildungen willen ein sehr brauchbares Hilfsmittel sein für solche,
denen nicht das Glück'zu teil wird, die Wohlthat dieser großartigen Stiftung an
Ort und Stelle genießen zu können. Es ist schön, wenn Reichtum auf so edle
Weise verwendet wird.


Jakob Falke,

,
über dessen Selbstbiographie in Heft 19 berichtet wurde, ist
v°r kurzem gestorben. Er hat noch die sechste Auflage seiner Kunst im Hause
(Wien. Gerolds Sohn) Herausgeber können. Das bekannte, sehr brauchbare und
""genehm geschriebne Buch ist gegen die fünfte Auflage kaum verändert worden
und bedarf keiner weitern Empfehlung.


Eine holsteinische Dorfgeschichte.

Kost und Kinnerbeer (Hochzeit
und Kindtaufe) vou Adolf Holm (Leipzig. Liebeskiud). Das Erzählte trägt steh>n zwei jungen Arbeiterfamilien zu, die zunächst dnrch einen Prozeß mit einander
verfeindet, dann aber ausgesöhnt und eng befreundet werden, viele Kindtaufen zu¬
sammen feiern und auch ernstere Erlebnisse mit einander tragen. Die Gegend istdie bei Neumünster, die Sprache hochdeutsch, aber die Unterhaltung wird dazwischen'n einem ganz treuen Dialekt geführt, der durch genaue phonetische Orthographie
ausgedrückt wird und, gelesen, einen recht sonderbaren Eindruck macht; die eigen-


Litteratur

Etwas ganz andres ist es, ob es im Zeitalter der Gotik eine allgemein geübte
Methode gegeben habe, deren Kenntnis spater verloren gegangen sei. und in der
man Grund- und Höhenverhältnisse kirchlicher Bauwerke durch gleichseitige Dreiecke
auszudrücken gepflegt habe, sodaß z. B. drei ueben einander gestellte Dreiecke
sowohl die Breite der fünf Schiffe als auch die Höhe der ersten Kämpferlinie be¬
stimmen konnten Drei erst seit kurzem bekannte Nachrichten aus Italien (Mai¬
länder Dom und S. Petronio in Bologna) sichren auf etwas derartiges hin; da
sie aber der Zeit des Niedergangs angehören, so hat man von andrer Seite lebhaft
bestritten, daß man aus ihnen etwas folgern könne für eine solche Tnangulat.on
in der deutschen Gotik der Blütezeit. Jetzt tritt Professor von Drach in Marburg
auf. dem wir schon verschiedne tüchtige Arbeiten über die Kunst eines Heimat¬
landes verdanken, und der außerdem als Mathematiker die Voraussetzung für steh
hat. besonders sicher mit Maßen und Zahlen umgehen zu können. und versucht in
einem stattlichen Hefte mit achtundzwanzig lithographirten Tafeln den Beweis zu
sichren, daß man allerdings in Deutschland in guter Zeit in dem gedachten Sinne
tricmgulirt habe. Nur habe man, meint er. daneben eine Quadratur angewandt.
und diese Methode, die er als ^ Triangulatur bezeichnet, legt er an einer Anzahl
von Grundrissen und Fassaden, weiterhin sogar an Kirchengeräten, Altären.
Kreuzen usw dar. Hiernach wird der Leser den Titel verstehen: Das Hütten¬
geheimnis vom gerechten Steiumetzeugruud in seiner Entwicklung und Be¬
deutung für die kirchliche Baukunst des dentschen Mittelalters, dargelegt dnrch Tr.n-
gulaturstudieu an Denkmttlcrn aus Hessen und den Nachbargebieten (Marburg
Elwcrt). Seine Anführungen haben uns im höchsten Grade interesstrt wir sind
mit ihm der Ansicht. ..daß etwas an der Sache ist." und sehen den Äußerungen
der bisherigen Geguer „gern" entgegen. .„

^,Vou der berühmten Freiherrlich Lipperhe.dischen Sammluug für
Kostümwissenschaft in Berlin besteht eine Abteilung, die dritte, in^s einer
Büchersammlung deren Katalog drei Bände umfassen wird. Uns liegt der erste
Halbhart mit 603 Nummern und 154 Abbildungen vor (Berlin. Franz Lipper-
heide). Die Publikation ist mustergiltig. und das ganze Werk wird schon um
seiner vielen Abbildungen willen ein sehr brauchbares Hilfsmittel sein für solche,
denen nicht das Glück'zu teil wird, die Wohlthat dieser großartigen Stiftung an
Ort und Stelle genießen zu können. Es ist schön, wenn Reichtum auf so edle
Weise verwendet wird.


Jakob Falke,

,
über dessen Selbstbiographie in Heft 19 berichtet wurde, ist
v°r kurzem gestorben. Er hat noch die sechste Auflage seiner Kunst im Hause
(Wien. Gerolds Sohn) Herausgeber können. Das bekannte, sehr brauchbare und
""genehm geschriebne Buch ist gegen die fünfte Auflage kaum verändert worden
und bedarf keiner weitern Empfehlung.


Eine holsteinische Dorfgeschichte.

Kost und Kinnerbeer (Hochzeit
und Kindtaufe) vou Adolf Holm (Leipzig. Liebeskiud). Das Erzählte trägt steh>n zwei jungen Arbeiterfamilien zu, die zunächst dnrch einen Prozeß mit einander
verfeindet, dann aber ausgesöhnt und eng befreundet werden, viele Kindtaufen zu¬
sammen feiern und auch ernstere Erlebnisse mit einander tragen. Die Gegend istdie bei Neumünster, die Sprache hochdeutsch, aber die Unterhaltung wird dazwischen'n einem ganz treuen Dialekt geführt, der durch genaue phonetische Orthographie
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[0391] Litteratur Etwas ganz andres ist es, ob es im Zeitalter der Gotik eine allgemein geübte Methode gegeben habe, deren Kenntnis spater verloren gegangen sei. und in der man Grund- und Höhenverhältnisse kirchlicher Bauwerke durch gleichseitige Dreiecke auszudrücken gepflegt habe, sodaß z. B. drei ueben einander gestellte Dreiecke sowohl die Breite der fünf Schiffe als auch die Höhe der ersten Kämpferlinie be¬ stimmen konnten Drei erst seit kurzem bekannte Nachrichten aus Italien (Mai¬ länder Dom und S. Petronio in Bologna) sichren auf etwas derartiges hin; da sie aber der Zeit des Niedergangs angehören, so hat man von andrer Seite lebhaft bestritten, daß man aus ihnen etwas folgern könne für eine solche Tnangulat.on in der deutschen Gotik der Blütezeit. Jetzt tritt Professor von Drach in Marburg auf. dem wir schon verschiedne tüchtige Arbeiten über die Kunst eines Heimat¬ landes verdanken, und der außerdem als Mathematiker die Voraussetzung für steh hat. besonders sicher mit Maßen und Zahlen umgehen zu können. und versucht in einem stattlichen Hefte mit achtundzwanzig lithographirten Tafeln den Beweis zu sichren, daß man allerdings in Deutschland in guter Zeit in dem gedachten Sinne tricmgulirt habe. Nur habe man, meint er. daneben eine Quadratur angewandt. und diese Methode, die er als ^ Triangulatur bezeichnet, legt er an einer Anzahl von Grundrissen und Fassaden, weiterhin sogar an Kirchengeräten, Altären. Kreuzen usw dar. Hiernach wird der Leser den Titel verstehen: Das Hütten¬ geheimnis vom gerechten Steiumetzeugruud in seiner Entwicklung und Be¬ deutung für die kirchliche Baukunst des dentschen Mittelalters, dargelegt dnrch Tr.n- gulaturstudieu an Denkmttlcrn aus Hessen und den Nachbargebieten (Marburg Elwcrt). Seine Anführungen haben uns im höchsten Grade interesstrt wir sind mit ihm der Ansicht. ..daß etwas an der Sache ist." und sehen den Äußerungen der bisherigen Geguer „gern" entgegen. .„ ^,Vou der berühmten Freiherrlich Lipperhe.dischen Sammluug für Kostümwissenschaft in Berlin besteht eine Abteilung, die dritte, in^s einer Büchersammlung deren Katalog drei Bände umfassen wird. Uns liegt der erste Halbhart mit 603 Nummern und 154 Abbildungen vor (Berlin. Franz Lipper- heide). Die Publikation ist mustergiltig. und das ganze Werk wird schon um seiner vielen Abbildungen willen ein sehr brauchbares Hilfsmittel sein für solche, denen nicht das Glück'zu teil wird, die Wohlthat dieser großartigen Stiftung an Ort und Stelle genießen zu können. Es ist schön, wenn Reichtum auf so edle Weise verwendet wird. Jakob Falke, , über dessen Selbstbiographie in Heft 19 berichtet wurde, ist v°r kurzem gestorben. Er hat noch die sechste Auflage seiner Kunst im Hause (Wien. Gerolds Sohn) Herausgeber können. Das bekannte, sehr brauchbare und ""genehm geschriebne Buch ist gegen die fünfte Auflage kaum verändert worden und bedarf keiner weitern Empfehlung. Eine holsteinische Dorfgeschichte. Kost und Kinnerbeer (Hochzeit und Kindtaufe) vou Adolf Holm (Leipzig. Liebeskiud). Das Erzählte trägt steh>n zwei jungen Arbeiterfamilien zu, die zunächst dnrch einen Prozeß mit einander verfeindet, dann aber ausgesöhnt und eng befreundet werden, viele Kindtaufen zu¬ sammen feiern und auch ernstere Erlebnisse mit einander tragen. Die Gegend istdie bei Neumünster, die Sprache hochdeutsch, aber die Unterhaltung wird dazwischen'n einem ganz treuen Dialekt geführt, der durch genaue phonetische Orthographie ausgedrückt wird und, gelesen, einen recht sonderbaren Eindruck macht; die eigen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/391>, abgerufen am 27.06.2024.