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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur
Zur Kunde der deutscheu Vorzeit.

Unter diesem Gesichtspunkt stelle"
wir hier einige Bemerkungen zusammen über zwei sehr verschiedne Bücher, ein
altes und ein neues. Karl Weinholds "Deutsche Frauen im Mittelalter/' zwei
Bände, ein längst anerkanntes und beliebt gewordnes Werk eines ausgezeichneten
Gelehrten, ist in dritter Auflage erschienen (Wien, Gerold), es hat also eine Ver¬
breitung gefunden, die bei dem großen Umfang und dem Preis des Werkes gewiß
etwas sagen will. Diesen Erfolg erklärt der reiche Inhalt, das gediegne Wissen
und die angenehme Darstellung. Die Kunde von dem Leben unsrer Voreltern ist
überall bis in die noch lebendigen Bestandteile unsers heutigen Volkstums hinein
verfolgt, Fensterparaden, Spinnstuben und Brautwerbeu führen uns zurück in die
Zeiten des ritterlichen Minnedienstes und der dörfischen Liebeslieder. Die politische
Geschichte und die zunehmende Kultur haben das Leben der obern Stunde um¬
gestaltet, in den untern Schichten sitzen noch die Überbleibsel, die uus der Blick
ucich rückwärts verständlich macht. Darum ist Weiuholds Buch nicht nur für
Germanisten geschrieben, sondern für alle, die den Grundlagen heute "och geltender
Sitte nachzugehen lieben. Der Verfasser bemerkt, daß er eine völlige Umarbeitung
bei seinen Jahren nicht mehr habe vornehmen können. Sie war aber auch nicht
nötig, und im einzelnen hat er so viel geändert und nachgetragen, daß kaum eine
Seite vou seiner Verbesserung unberührt geblieben ist.


Geschichte der deutschen Bildung und Jugenderziehung

von der
Urzeit bis zur Errichtung vou Stadtschulen nennt sich eine Populäre Darstellung
Von Dr. F. Tetzuer (Gütersloh, Bertelsmann), die wir für sehr nützlich halten.
Der Inhalt ist recht bunt, und bei etwas tieferer Verarbeitung hätten daraus leicht
drei oder vier Bücher werden können, die immer noch nicht zu ausführlich geworden
wären; so wie das Buch hier vorliegt, hat es mehr den Charakter einer Stoff¬
sammlung, aber sie ist brauchbar, und zwar in folgender Weise. Der Verfasser,
der Schulmann ist, hat zunächst an Volksschullehrer gedacht, die sich über die Zu¬
sammenhänge ihres Thuns mit den entsprechenden Kundgebungen unsrer ältern und
ältesten Kultur näher unterrichten möchten. Wir mochten es außerdem uoch als
anspruchsloses Lehr- oder Nachschlagebuch einer populären deutschen Altertumskunde
empfehlen, also alleu denen, die nicht selbst Germanisten sind, denn es enthält
vielerlei aus Leben, Sitte und Litteratur, was nur indirekt mit der Pädagogik
zusammenhängt, und was jedermann interessiren wird, und die Belehrung geschieht
sehr zweckmäßig durch Inhaltsangaben, längere und kürzere Auszüge und zahlreiche
Zitate aus lateinischen und alten deutschen Schriftwerken, Also der Plan und die
Absicht des Verfassers sind gut, und der vielartige, schlicht an einander gereihte
Stoff kann vielerlei nützliche Anregungen geben. Wie wir uns das denken, wollen
wir kurz andeuten. Man begegnet ja jetzt oft dem Gedanken, daß wir den ger¬
manischen Wurzeln unsrer Bildung mehr Luft und Recht verschaffen sollten gegen¬
über der aufgepfropften klassizistischen Kultur, und vorzugsweise wird man ihn
natürlich in solchen Kreisen treffen, die nicht aus der "lateinische" Schule" heraus¬
gewachsen sind. Es ist auch gar keine Frage, daß aus unsrer ältern und ältesten
Litteratur, da wo sie in diese Schule eingezwängt wird, die Keime des Volkstums
und die Laute der Volksseele oft so traulich Hervorheben und so treuherzig ein unser
Ohr klingen, daß der deutsche Gemütsmensch fragt: war denn das nötig, daß das
alles erst dnrch lateinische Grammatik und Rhetorik hindurchgepreßt wurde? Leider


Litteratur
Zur Kunde der deutscheu Vorzeit.

Unter diesem Gesichtspunkt stelle»
wir hier einige Bemerkungen zusammen über zwei sehr verschiedne Bücher, ein
altes und ein neues. Karl Weinholds „Deutsche Frauen im Mittelalter/' zwei
Bände, ein längst anerkanntes und beliebt gewordnes Werk eines ausgezeichneten
Gelehrten, ist in dritter Auflage erschienen (Wien, Gerold), es hat also eine Ver¬
breitung gefunden, die bei dem großen Umfang und dem Preis des Werkes gewiß
etwas sagen will. Diesen Erfolg erklärt der reiche Inhalt, das gediegne Wissen
und die angenehme Darstellung. Die Kunde von dem Leben unsrer Voreltern ist
überall bis in die noch lebendigen Bestandteile unsers heutigen Volkstums hinein
verfolgt, Fensterparaden, Spinnstuben und Brautwerbeu führen uns zurück in die
Zeiten des ritterlichen Minnedienstes und der dörfischen Liebeslieder. Die politische
Geschichte und die zunehmende Kultur haben das Leben der obern Stunde um¬
gestaltet, in den untern Schichten sitzen noch die Überbleibsel, die uus der Blick
ucich rückwärts verständlich macht. Darum ist Weiuholds Buch nicht nur für
Germanisten geschrieben, sondern für alle, die den Grundlagen heute »och geltender
Sitte nachzugehen lieben. Der Verfasser bemerkt, daß er eine völlige Umarbeitung
bei seinen Jahren nicht mehr habe vornehmen können. Sie war aber auch nicht
nötig, und im einzelnen hat er so viel geändert und nachgetragen, daß kaum eine
Seite vou seiner Verbesserung unberührt geblieben ist.


Geschichte der deutschen Bildung und Jugenderziehung

von der
Urzeit bis zur Errichtung vou Stadtschulen nennt sich eine Populäre Darstellung
Von Dr. F. Tetzuer (Gütersloh, Bertelsmann), die wir für sehr nützlich halten.
Der Inhalt ist recht bunt, und bei etwas tieferer Verarbeitung hätten daraus leicht
drei oder vier Bücher werden können, die immer noch nicht zu ausführlich geworden
wären; so wie das Buch hier vorliegt, hat es mehr den Charakter einer Stoff¬
sammlung, aber sie ist brauchbar, und zwar in folgender Weise. Der Verfasser,
der Schulmann ist, hat zunächst an Volksschullehrer gedacht, die sich über die Zu¬
sammenhänge ihres Thuns mit den entsprechenden Kundgebungen unsrer ältern und
ältesten Kultur näher unterrichten möchten. Wir mochten es außerdem uoch als
anspruchsloses Lehr- oder Nachschlagebuch einer populären deutschen Altertumskunde
empfehlen, also alleu denen, die nicht selbst Germanisten sind, denn es enthält
vielerlei aus Leben, Sitte und Litteratur, was nur indirekt mit der Pädagogik
zusammenhängt, und was jedermann interessiren wird, und die Belehrung geschieht
sehr zweckmäßig durch Inhaltsangaben, längere und kürzere Auszüge und zahlreiche
Zitate aus lateinischen und alten deutschen Schriftwerken, Also der Plan und die
Absicht des Verfassers sind gut, und der vielartige, schlicht an einander gereihte
Stoff kann vielerlei nützliche Anregungen geben. Wie wir uns das denken, wollen
wir kurz andeuten. Man begegnet ja jetzt oft dem Gedanken, daß wir den ger¬
manischen Wurzeln unsrer Bildung mehr Luft und Recht verschaffen sollten gegen¬
über der aufgepfropften klassizistischen Kultur, und vorzugsweise wird man ihn
natürlich in solchen Kreisen treffen, die nicht aus der „lateinische» Schule" heraus¬
gewachsen sind. Es ist auch gar keine Frage, daß aus unsrer ältern und ältesten
Litteratur, da wo sie in diese Schule eingezwängt wird, die Keime des Volkstums
und die Laute der Volksseele oft so traulich Hervorheben und so treuherzig ein unser
Ohr klingen, daß der deutsche Gemütsmensch fragt: war denn das nötig, daß das
alles erst dnrch lateinische Grammatik und Rhetorik hindurchgepreßt wurde? Leider


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/340>, abgerufen am 27.12.2024.