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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Segel und Rcgenschutz versehen. Die Esel traben flott und ausdauernd, galoppiren
sogar bei gutem Terrain, gehen gut um Zügel und tragen sich hübsch. Ich habe
die Absicht, nun einen vierrädrigen Wagen bauen zu lassen, der dreißig bis vierzig
Lasten, vier bis sechs Menschen aufnehmen kann und von vier Eseln gezogen wird.
Dieser Wagen wird gleichsam ein Mittelding zwischen Eselkarre und Ochsenwagen
sein und sich auch sür nicht allzu gute Wege eignen, auch so eingerichtet sein, daß
er nach Pontouart im Wasser leichter wird für die Fahrt durch Sümpfe. Solche
Wagen werden kaum schneller fahren als Träger marschieren. Es kommt ja aber
bei dieser Transportfrnge weniger auf Schnelligkeit, als auf Billigkeit und darauf an,
daß nicht so viel Menschen zum Karawanendicnst verbraucht werden, die besser zur
Plantagenarbeit verwendet werden können.

Da es mir schon gelungen ist, bei großen Treiben viele Zcbrafvhlen zu fangen,
und ich jetzt darauf ausgehe, auch Herden in Kraals zu treiben, so hoffe ich auch
dieses schöne und von Kraft strotzende Tier dem Dienst der Menschen Unterthan
zu machen.


H. Bronsart von Schellendorff
Die Lehrerbesoldn ug an den höhern Schulen.

In dein höhern Lehrer¬
stande herrscht gegenwärtig eine starke Gährung. Die Unzufriedenheit hat eine solche
Höhe erreicht, daß die "Maßgebenden" gut thun werden, endlich einmal die be¬
rechtigten Forderungen dieses stiefmütterlich bedachten Standes zu erfüllen. Mit
billigen Redensarten von dem Idealismus des Erzieherberufes ist gegenwärtig nichts
mehr auszurichten. Die Bedürfnislosigkeit ist eine schöne Tugend, so lange man
nur für sich selbst zu sorgen hat; wer aber für die menschenwürdige Existenz einer
Familie zu arbeiten hat, den sollte man nicht beständig auf die klassische Tugend
der Bedürfnislosigkeit verweisen.

Der Philolog ist mit seiner "Karriere" fertig, sobald er fest angestellt ist,
also gerade dann, wenn die des Juristen anfängt. Er sitzt in einer Sackgasse,
aus der ihn nur der Zufall in eine andre, aussichtsvollere Laufbahn führen kaun.
Er hat nur den einen kleinen Winkel, den ihm seine Lehrtätigkeit bietet; da hat
er sein bescheidnes Glück zu suchen. Leider könne" unter den obwaltenden Ver¬
hältnissen nnr die wenigsten selbst dieses bescheidne Glück erreichen. Denn es giebt
unter den nur ans ihren Gehalt angewiesenen Philologen, besonders im Königreich
Sachsen, und hier Vor allem in den großen Städten, kaum eiuen, der nicht infolge
der stetig wachsenden Wohnungs- und Lebcnsmittelpreise mit elenden Pfennigsorgen
zu kämpfen hätte -- und das in den besten Jahren des Lebens, ja sogar noch
im Alter. Das sind unwürdige Zustände.

Es sind in der letzten Zeit mehrere Broschüren über diesen Notstand erschienen.
Sie sind ruhig und sachlich geschrieben. Die unmännliche, in Devotion ersterbende
Haltung wie früher, die zu nichts als weitern Demütigungen geführt hat, wird
man freilich nicht mehr darin finden, und wir freuen uns darüber; die Gymnasial¬
lehrer haben endlich von den Volksschullehrern gelernt, daß sie eine Besserung ihrer
wirtschaftlichen Lage nicht als ein bloßes Gnadengeschenk von oben zu erflehen,
sondern als ihr gutes Recht zu beanspruchen haben. Wir heben von diesen Bro¬
schüren hervor Schröters Schrift: Oberlehrer, Richter, Offiziere (Kiel,
Lipsius 6- Tischer, 1396) und die von Erdenberger: Das Avancement der
akademisch gebildeten Justizbeamten und Lehrer im sächsischen Staats¬
dienste in den Jahren 1886 bis 1396 (Leipzig, Renger, 1897).


Segel und Rcgenschutz versehen. Die Esel traben flott und ausdauernd, galoppiren
sogar bei gutem Terrain, gehen gut um Zügel und tragen sich hübsch. Ich habe
die Absicht, nun einen vierrädrigen Wagen bauen zu lassen, der dreißig bis vierzig
Lasten, vier bis sechs Menschen aufnehmen kann und von vier Eseln gezogen wird.
Dieser Wagen wird gleichsam ein Mittelding zwischen Eselkarre und Ochsenwagen
sein und sich auch sür nicht allzu gute Wege eignen, auch so eingerichtet sein, daß
er nach Pontouart im Wasser leichter wird für die Fahrt durch Sümpfe. Solche
Wagen werden kaum schneller fahren als Träger marschieren. Es kommt ja aber
bei dieser Transportfrnge weniger auf Schnelligkeit, als auf Billigkeit und darauf an,
daß nicht so viel Menschen zum Karawanendicnst verbraucht werden, die besser zur
Plantagenarbeit verwendet werden können.

Da es mir schon gelungen ist, bei großen Treiben viele Zcbrafvhlen zu fangen,
und ich jetzt darauf ausgehe, auch Herden in Kraals zu treiben, so hoffe ich auch
dieses schöne und von Kraft strotzende Tier dem Dienst der Menschen Unterthan
zu machen.


H. Bronsart von Schellendorff
Die Lehrerbesoldn ug an den höhern Schulen.

In dein höhern Lehrer¬
stande herrscht gegenwärtig eine starke Gährung. Die Unzufriedenheit hat eine solche
Höhe erreicht, daß die „Maßgebenden" gut thun werden, endlich einmal die be¬
rechtigten Forderungen dieses stiefmütterlich bedachten Standes zu erfüllen. Mit
billigen Redensarten von dem Idealismus des Erzieherberufes ist gegenwärtig nichts
mehr auszurichten. Die Bedürfnislosigkeit ist eine schöne Tugend, so lange man
nur für sich selbst zu sorgen hat; wer aber für die menschenwürdige Existenz einer
Familie zu arbeiten hat, den sollte man nicht beständig auf die klassische Tugend
der Bedürfnislosigkeit verweisen.

Der Philolog ist mit seiner „Karriere" fertig, sobald er fest angestellt ist,
also gerade dann, wenn die des Juristen anfängt. Er sitzt in einer Sackgasse,
aus der ihn nur der Zufall in eine andre, aussichtsvollere Laufbahn führen kaun.
Er hat nur den einen kleinen Winkel, den ihm seine Lehrtätigkeit bietet; da hat
er sein bescheidnes Glück zu suchen. Leider könne» unter den obwaltenden Ver¬
hältnissen nnr die wenigsten selbst dieses bescheidne Glück erreichen. Denn es giebt
unter den nur ans ihren Gehalt angewiesenen Philologen, besonders im Königreich
Sachsen, und hier Vor allem in den großen Städten, kaum eiuen, der nicht infolge
der stetig wachsenden Wohnungs- und Lebcnsmittelpreise mit elenden Pfennigsorgen
zu kämpfen hätte — und das in den besten Jahren des Lebens, ja sogar noch
im Alter. Das sind unwürdige Zustände.

Es sind in der letzten Zeit mehrere Broschüren über diesen Notstand erschienen.
Sie sind ruhig und sachlich geschrieben. Die unmännliche, in Devotion ersterbende
Haltung wie früher, die zu nichts als weitern Demütigungen geführt hat, wird
man freilich nicht mehr darin finden, und wir freuen uns darüber; die Gymnasial¬
lehrer haben endlich von den Volksschullehrern gelernt, daß sie eine Besserung ihrer
wirtschaftlichen Lage nicht als ein bloßes Gnadengeschenk von oben zu erflehen,
sondern als ihr gutes Recht zu beanspruchen haben. Wir heben von diesen Bro¬
schüren hervor Schröters Schrift: Oberlehrer, Richter, Offiziere (Kiel,
Lipsius 6- Tischer, 1396) und die von Erdenberger: Das Avancement der
akademisch gebildeten Justizbeamten und Lehrer im sächsischen Staats¬
dienste in den Jahren 1886 bis 1396 (Leipzig, Renger, 1897).


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/290>, abgerufen am 27.06.2024.