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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Durch Wissen zum Glauben

Der Verfasser, ein klarer und tiefer Geist, hat sich fast ein Menschenalter
hindurch mit den Naturwissenschaften beschäftigt und dabei "eine unglückliche falsche
Reihenfolge innegehalten, die soviel Unfrieden im Gefolge hat," nämlich zuerst
Büchner, dann Darwin und Häckel studirt, schließlich sich aber zum Glauben an
Gott durchgerungen, nicht etwa unter dem Einflüsse kirchlicher Einwirkungen, die
sein rein rationalistischer Theismus entschieden zurückweist. Mit seinem Endergebnis
werden weder die Frommen noch die Unfrommen zufrieden, aber ihn auf seinem
Wege zu begleiten dürfte für jedermann von Nutzen sein.


Aus den Anfängen der deutschen Selbstbiographie.

Das entscheidende
für die Bedeutung der Reformationszeit innerhalb der deutschen Geschichte ist der
Übergang des deutscheu Menschen aus dem Dämmer der Halbkultur in das Tages¬
licht der Vollkultur, Wer diesen ungeheuern Schritt leugnen oder verkleinern
wollte, etwa mit dem Hinweis auf die Schicksale der deutschen Städte vor und
nach der Reformationszeit -- vorher sind sie ans eigner Kraft zu einer fast
üppigen Blüte gediehen, nachher haben sie sich überwiegend unter dem gängelnden
Einfluß fürstlicher Höfe und zunächst recht mühsam weiter entwickelt --, dein wäre
zu erwidern, daß sich der wichtigste geschichtliche Fortschritt nicht auf dem Gebiete
irgend welcher materiellen Kultur vollziehen kann, er muß demi Geistesleben eines
Volkes angehören. Diesen Gewinn der Reformationszeit -- man hat für ihn das
bekannte Schlagwort von der "Freiheit des Individuums" gegenüber früherer
konventioneller Gebundenheit in Religion und Sitte, in geistiger und gesellschaft¬
licher Hinsicht --, ihn aus den geistigen Äußerungen der Kunst und Litteratur
jener Zeit umfassend darzustellen, wäre eine schöne Aufgabe. Ju großen Zügen
ist sie wohl schon wiederholt zu lösen versucht worden, es liegt aber noch eine
solche Menge wichtigen Stoffes unverarbeitet für sie da, daß heute von einer Lösung
noch keine Rede sein kann. Eine Darstellung der Entwicklung der deutschen Selbst¬
biographie von 1400 bis 1600 gäbe wichtige Stücke dafür ab und, wie man sieht,
in anderm und höherm Sinne, als es der Herausgeber einer soeben erschienenen
kleinen Sammlung alter Selbstbiographien") meint, wenn er an Gustav Freytags
Bilder aus der deutschen Vergangenheit anknüpft, die "Fülle kulturgeschichtlichen
Materials" in diesen kleinen Werken hervorhebt und erklärt, es darauf abgesehen
zu haben, nach Zeit und Ort und Berufen ein möglichst buntes "Bild von dem
reichen und mannichfachen Kulturleben unsrer Altvordern zu geben." Wir wollen
an den vier ersten Nummern, die er mitteilt, kurz zeigen, was wir für den
wichtigsten kulturgeschichtlichen Inhalt dieser Biographien halten.

Sie beginnen mit dem fünfzehnten Jahrhundert, gleichzeitig mit ihrem Ge¬
schwister aus der bildenden Kunst, dem Porträt, beides Zeugnisse einer neu auf¬
tretenden bewußten Schätzung der Persönlichkeit. Was sie mit der alten Zeit
verbindet, was im fünfzehnten Jahrhundert noch überwiegt, und woraus sie am
Ende herausgewachsen sind, das ist die spätmittelalterliche Familienchronik, die in
nackten Aufzeichnungen von Geburth- und Todesdaten der Familienglieder bestand.
Dazu treten nun z. B. in der Selbstbiographie des Augsburger Handelsmannes
Burkhart Zink (1396 bis 1474) kurze Notizen Persönlichen Mcmoirencharakters.



Ausgewählte Selbstbiographien aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahr,
hundert sein merkwürdiges Jahrhunderts, Herausgegeben von Christian Mayer, Mit vier
Portrnttafcln, Leipzig, I. I. Weber, 1897.
Grenzboten II 189781
Litteratur

Durch Wissen zum Glauben

Der Verfasser, ein klarer und tiefer Geist, hat sich fast ein Menschenalter
hindurch mit den Naturwissenschaften beschäftigt und dabei „eine unglückliche falsche
Reihenfolge innegehalten, die soviel Unfrieden im Gefolge hat," nämlich zuerst
Büchner, dann Darwin und Häckel studirt, schließlich sich aber zum Glauben an
Gott durchgerungen, nicht etwa unter dem Einflüsse kirchlicher Einwirkungen, die
sein rein rationalistischer Theismus entschieden zurückweist. Mit seinem Endergebnis
werden weder die Frommen noch die Unfrommen zufrieden, aber ihn auf seinem
Wege zu begleiten dürfte für jedermann von Nutzen sein.


Aus den Anfängen der deutschen Selbstbiographie.

Das entscheidende
für die Bedeutung der Reformationszeit innerhalb der deutschen Geschichte ist der
Übergang des deutscheu Menschen aus dem Dämmer der Halbkultur in das Tages¬
licht der Vollkultur, Wer diesen ungeheuern Schritt leugnen oder verkleinern
wollte, etwa mit dem Hinweis auf die Schicksale der deutschen Städte vor und
nach der Reformationszeit — vorher sind sie ans eigner Kraft zu einer fast
üppigen Blüte gediehen, nachher haben sie sich überwiegend unter dem gängelnden
Einfluß fürstlicher Höfe und zunächst recht mühsam weiter entwickelt —, dein wäre
zu erwidern, daß sich der wichtigste geschichtliche Fortschritt nicht auf dem Gebiete
irgend welcher materiellen Kultur vollziehen kann, er muß demi Geistesleben eines
Volkes angehören. Diesen Gewinn der Reformationszeit — man hat für ihn das
bekannte Schlagwort von der „Freiheit des Individuums" gegenüber früherer
konventioneller Gebundenheit in Religion und Sitte, in geistiger und gesellschaft¬
licher Hinsicht —, ihn aus den geistigen Äußerungen der Kunst und Litteratur
jener Zeit umfassend darzustellen, wäre eine schöne Aufgabe. Ju großen Zügen
ist sie wohl schon wiederholt zu lösen versucht worden, es liegt aber noch eine
solche Menge wichtigen Stoffes unverarbeitet für sie da, daß heute von einer Lösung
noch keine Rede sein kann. Eine Darstellung der Entwicklung der deutschen Selbst¬
biographie von 1400 bis 1600 gäbe wichtige Stücke dafür ab und, wie man sieht,
in anderm und höherm Sinne, als es der Herausgeber einer soeben erschienenen
kleinen Sammlung alter Selbstbiographien") meint, wenn er an Gustav Freytags
Bilder aus der deutschen Vergangenheit anknüpft, die „Fülle kulturgeschichtlichen
Materials" in diesen kleinen Werken hervorhebt und erklärt, es darauf abgesehen
zu haben, nach Zeit und Ort und Berufen ein möglichst buntes „Bild von dem
reichen und mannichfachen Kulturleben unsrer Altvordern zu geben." Wir wollen
an den vier ersten Nummern, die er mitteilt, kurz zeigen, was wir für den
wichtigsten kulturgeschichtlichen Inhalt dieser Biographien halten.

Sie beginnen mit dem fünfzehnten Jahrhundert, gleichzeitig mit ihrem Ge¬
schwister aus der bildenden Kunst, dem Porträt, beides Zeugnisse einer neu auf¬
tretenden bewußten Schätzung der Persönlichkeit. Was sie mit der alten Zeit
verbindet, was im fünfzehnten Jahrhundert noch überwiegt, und woraus sie am
Ende herausgewachsen sind, das ist die spätmittelalterliche Familienchronik, die in
nackten Aufzeichnungen von Geburth- und Todesdaten der Familienglieder bestand.
Dazu treten nun z. B. in der Selbstbiographie des Augsburger Handelsmannes
Burkhart Zink (1396 bis 1474) kurze Notizen Persönlichen Mcmoirencharakters.



Ausgewählte Selbstbiographien aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahr,
hundert sein merkwürdiges Jahrhunderts, Herausgegeben von Christian Mayer, Mit vier
Portrnttafcln, Leipzig, I. I. Weber, 1897.
Grenzboten II 189781
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[0649] Litteratur Durch Wissen zum Glauben Der Verfasser, ein klarer und tiefer Geist, hat sich fast ein Menschenalter hindurch mit den Naturwissenschaften beschäftigt und dabei „eine unglückliche falsche Reihenfolge innegehalten, die soviel Unfrieden im Gefolge hat," nämlich zuerst Büchner, dann Darwin und Häckel studirt, schließlich sich aber zum Glauben an Gott durchgerungen, nicht etwa unter dem Einflüsse kirchlicher Einwirkungen, die sein rein rationalistischer Theismus entschieden zurückweist. Mit seinem Endergebnis werden weder die Frommen noch die Unfrommen zufrieden, aber ihn auf seinem Wege zu begleiten dürfte für jedermann von Nutzen sein. Aus den Anfängen der deutschen Selbstbiographie. Das entscheidende für die Bedeutung der Reformationszeit innerhalb der deutschen Geschichte ist der Übergang des deutscheu Menschen aus dem Dämmer der Halbkultur in das Tages¬ licht der Vollkultur, Wer diesen ungeheuern Schritt leugnen oder verkleinern wollte, etwa mit dem Hinweis auf die Schicksale der deutschen Städte vor und nach der Reformationszeit — vorher sind sie ans eigner Kraft zu einer fast üppigen Blüte gediehen, nachher haben sie sich überwiegend unter dem gängelnden Einfluß fürstlicher Höfe und zunächst recht mühsam weiter entwickelt —, dein wäre zu erwidern, daß sich der wichtigste geschichtliche Fortschritt nicht auf dem Gebiete irgend welcher materiellen Kultur vollziehen kann, er muß demi Geistesleben eines Volkes angehören. Diesen Gewinn der Reformationszeit — man hat für ihn das bekannte Schlagwort von der „Freiheit des Individuums" gegenüber früherer konventioneller Gebundenheit in Religion und Sitte, in geistiger und gesellschaft¬ licher Hinsicht —, ihn aus den geistigen Äußerungen der Kunst und Litteratur jener Zeit umfassend darzustellen, wäre eine schöne Aufgabe. Ju großen Zügen ist sie wohl schon wiederholt zu lösen versucht worden, es liegt aber noch eine solche Menge wichtigen Stoffes unverarbeitet für sie da, daß heute von einer Lösung noch keine Rede sein kann. Eine Darstellung der Entwicklung der deutschen Selbst¬ biographie von 1400 bis 1600 gäbe wichtige Stücke dafür ab und, wie man sieht, in anderm und höherm Sinne, als es der Herausgeber einer soeben erschienenen kleinen Sammlung alter Selbstbiographien") meint, wenn er an Gustav Freytags Bilder aus der deutschen Vergangenheit anknüpft, die „Fülle kulturgeschichtlichen Materials" in diesen kleinen Werken hervorhebt und erklärt, es darauf abgesehen zu haben, nach Zeit und Ort und Berufen ein möglichst buntes „Bild von dem reichen und mannichfachen Kulturleben unsrer Altvordern zu geben." Wir wollen an den vier ersten Nummern, die er mitteilt, kurz zeigen, was wir für den wichtigsten kulturgeschichtlichen Inhalt dieser Biographien halten. Sie beginnen mit dem fünfzehnten Jahrhundert, gleichzeitig mit ihrem Ge¬ schwister aus der bildenden Kunst, dem Porträt, beides Zeugnisse einer neu auf¬ tretenden bewußten Schätzung der Persönlichkeit. Was sie mit der alten Zeit verbindet, was im fünfzehnten Jahrhundert noch überwiegt, und woraus sie am Ende herausgewachsen sind, das ist die spätmittelalterliche Familienchronik, die in nackten Aufzeichnungen von Geburth- und Todesdaten der Familienglieder bestand. Dazu treten nun z. B. in der Selbstbiographie des Augsburger Handelsmannes Burkhart Zink (1396 bis 1474) kurze Notizen Persönlichen Mcmoirencharakters. Ausgewählte Selbstbiographien aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahr, hundert sein merkwürdiges Jahrhunderts, Herausgegeben von Christian Mayer, Mit vier Portrnttafcln, Leipzig, I. I. Weber, 1897. Grenzboten II 189781

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/649>, abgerufen am 23.07.2024.