Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Midaskinder

großkarrirteu Anzug eine feine Mühe über die Ohren gesetzt; aber sie sind etwas
lang und ungeberdig, diese Ohre", mein Guter, sie wollen an das Licht und die
Luft und der Welt sage", daß du so ein armes Mitglied der großen Schar derer
bist, die von der Zustimmung andrer lebe", die unglücklich siud, wenn ihnen
niemand zuhört, wenn sie nicht jemand Recht geben können, wenn sie nicht allen
zugleich Recht geben können, und die anlächeln, wenn andre lächeln, und mit-
eutschnldigen, wenn andre entschuldigen -- Menschen, nach unten hochmütig und
zugleich auf die Brocke" erpicht, die von den Tischen derer fallen, von denen sie
nicht ignorirt werden.

Nun, Friedensrichter Schaal, ich verweigere dir die Zustimmung zu deiner
Existenz. --

Ernst schwieg, nachdem Viktor dieses Blatt vorgelesen hatte; vielleicht bedachte
er Säuerlichs Wesen und diese Kriegserklärung, vielleicht dachte er auch dieselben
Gedanken, die dann Viktor äußerte, und denen er mit dem energischen Ausrufe
zustimmte: Dieser Schaal ist als sein eigner Großvater auf die Welt gekommen!
Im übrigen, Servaz: Heil! Gilde Heil!

Der Tag ging für die Freunde zu Ende, wie sie es in der alten Zeit ge¬
wöhnt waren, in belebtein Einklang von Wort und Widerwort, und am Abend
verabschiedeten sie sich mit dem Zurufe: Also morgen früh um sieben Uhr uach
An im Winkel! -- Auf die Studienreise, fügte Ernst ein wenig satirisch hinzu;
An lag auf seinem Rückwege, aber was Viktor dort zu thun hatte, war ihm doch
ein Rätsel.


Siebentes Kapitel
Vielleicht, daß eine Grtsveränderung hilft?

Viktor klopfte zehn Minuten vor sieben an die Thür von Numero 22 und
zog sich riicksichtsvoll in das Frühstückszimmer des Hotels zurück, als von innen
keine Stimme antwortete. Hier besah er sich zuerst die Bilder fremder Hotels,
dann fünf Minuten später die Fnhrpläne der großen Seedampferlinien, nach einer
weitem Viertelstunde warf er einen Blick in die Zeitung, die zunächst zur Hund
lag, und bestellte sich schließlich, um sich das Recht auf die offenbar bevorstehende
längere Wartezeit in diesem Raume zu erkaufen, ein Frühstück, dessen er nicht mehr
bedürfte, und nahm dann, während er langsam etwas davon genoß, Goethes Ge¬
dichte in einer kleinen Ausgabe aus seiner Reisetasche und suchte die rätselvolle
Legende vou der Frau des indischen Brahmnnen auf, in der das liebende Herz
des Dichters die tiefe Hivbsklage über die Last anstimme, die der Mensch von
Anbeginn an trägt. Darüber verstrich nun unbemerkt eine lange Zeit, bis Ernst
erschien und Viktors Pünktlichkeit und unvergleichliche Zuverlässigkeit rühmte. Dann
verging wieder eine geraume Zeit, bis sich Ernst, behaglich frühstückend und behaglich
plaudernd, für die Anstrengungen des Wochenanfangs "hinreichend gekräftigt" erklärte,
und so tum es, daß Ernsts Bemerkung: Nur gescheite Meuscheu verstehen mit¬
einander zu schweigen, Servaz, nur dumuie Menschen meinen, es müsse immer ge¬
redet werden, aber was zu arg ist, ist zu arg! uoch sehr nahe bei Haßlach
gesprochen wurde, während zehn deutliche Glockenschläge über die beiden jungen
Wandrer hinzitterten.

An welchen! Kapitel deines Buches arbeitest du eben innerlich? fuhr Ernst
dann mit solch knrrikirter Bescheidenheit fort, daß Viktor lachen und bekennen mußte,
er habe eben wirklich an seinem Buche gearbeitet, und das schöne große Kornfeld,


Midaskinder

großkarrirteu Anzug eine feine Mühe über die Ohren gesetzt; aber sie sind etwas
lang und ungeberdig, diese Ohre«, mein Guter, sie wollen an das Licht und die
Luft und der Welt sage», daß du so ein armes Mitglied der großen Schar derer
bist, die von der Zustimmung andrer lebe», die unglücklich siud, wenn ihnen
niemand zuhört, wenn sie nicht jemand Recht geben können, wenn sie nicht allen
zugleich Recht geben können, und die anlächeln, wenn andre lächeln, und mit-
eutschnldigen, wenn andre entschuldigen — Menschen, nach unten hochmütig und
zugleich auf die Brocke» erpicht, die von den Tischen derer fallen, von denen sie
nicht ignorirt werden.

Nun, Friedensrichter Schaal, ich verweigere dir die Zustimmung zu deiner
Existenz. —

Ernst schwieg, nachdem Viktor dieses Blatt vorgelesen hatte; vielleicht bedachte
er Säuerlichs Wesen und diese Kriegserklärung, vielleicht dachte er auch dieselben
Gedanken, die dann Viktor äußerte, und denen er mit dem energischen Ausrufe
zustimmte: Dieser Schaal ist als sein eigner Großvater auf die Welt gekommen!
Im übrigen, Servaz: Heil! Gilde Heil!

Der Tag ging für die Freunde zu Ende, wie sie es in der alten Zeit ge¬
wöhnt waren, in belebtein Einklang von Wort und Widerwort, und am Abend
verabschiedeten sie sich mit dem Zurufe: Also morgen früh um sieben Uhr uach
An im Winkel! — Auf die Studienreise, fügte Ernst ein wenig satirisch hinzu;
An lag auf seinem Rückwege, aber was Viktor dort zu thun hatte, war ihm doch
ein Rätsel.


Siebentes Kapitel
Vielleicht, daß eine Grtsveränderung hilft?

Viktor klopfte zehn Minuten vor sieben an die Thür von Numero 22 und
zog sich riicksichtsvoll in das Frühstückszimmer des Hotels zurück, als von innen
keine Stimme antwortete. Hier besah er sich zuerst die Bilder fremder Hotels,
dann fünf Minuten später die Fnhrpläne der großen Seedampferlinien, nach einer
weitem Viertelstunde warf er einen Blick in die Zeitung, die zunächst zur Hund
lag, und bestellte sich schließlich, um sich das Recht auf die offenbar bevorstehende
längere Wartezeit in diesem Raume zu erkaufen, ein Frühstück, dessen er nicht mehr
bedürfte, und nahm dann, während er langsam etwas davon genoß, Goethes Ge¬
dichte in einer kleinen Ausgabe aus seiner Reisetasche und suchte die rätselvolle
Legende vou der Frau des indischen Brahmnnen auf, in der das liebende Herz
des Dichters die tiefe Hivbsklage über die Last anstimme, die der Mensch von
Anbeginn an trägt. Darüber verstrich nun unbemerkt eine lange Zeit, bis Ernst
erschien und Viktors Pünktlichkeit und unvergleichliche Zuverlässigkeit rühmte. Dann
verging wieder eine geraume Zeit, bis sich Ernst, behaglich frühstückend und behaglich
plaudernd, für die Anstrengungen des Wochenanfangs „hinreichend gekräftigt" erklärte,
und so tum es, daß Ernsts Bemerkung: Nur gescheite Meuscheu verstehen mit¬
einander zu schweigen, Servaz, nur dumuie Menschen meinen, es müsse immer ge¬
redet werden, aber was zu arg ist, ist zu arg! uoch sehr nahe bei Haßlach
gesprochen wurde, während zehn deutliche Glockenschläge über die beiden jungen
Wandrer hinzitterten.

An welchen! Kapitel deines Buches arbeitest du eben innerlich? fuhr Ernst
dann mit solch knrrikirter Bescheidenheit fort, daß Viktor lachen und bekennen mußte,
er habe eben wirklich an seinem Buche gearbeitet, und das schöne große Kornfeld,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/225136"/>
            <fw type="header" place="top"> Midaskinder</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_678" prev="#ID_677"> großkarrirteu Anzug eine feine Mühe über die Ohren gesetzt; aber sie sind etwas<lb/>
lang und ungeberdig, diese Ohre«, mein Guter, sie wollen an das Licht und die<lb/>
Luft und der Welt sage», daß du so ein armes Mitglied der großen Schar derer<lb/>
bist, die von der Zustimmung andrer lebe», die unglücklich siud, wenn ihnen<lb/>
niemand zuhört, wenn sie nicht jemand Recht geben können, wenn sie nicht allen<lb/>
zugleich Recht geben können, und die anlächeln, wenn andre lächeln, und mit-<lb/>
eutschnldigen, wenn andre entschuldigen &#x2014; Menschen, nach unten hochmütig und<lb/>
zugleich auf die Brocke» erpicht, die von den Tischen derer fallen, von denen sie<lb/>
nicht ignorirt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_679"> Nun, Friedensrichter Schaal, ich verweigere dir die Zustimmung zu deiner<lb/>
Existenz. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_680"> Ernst schwieg, nachdem Viktor dieses Blatt vorgelesen hatte; vielleicht bedachte<lb/>
er Säuerlichs Wesen und diese Kriegserklärung, vielleicht dachte er auch dieselben<lb/>
Gedanken, die dann Viktor äußerte, und denen er mit dem energischen Ausrufe<lb/>
zustimmte: Dieser Schaal ist als sein eigner Großvater auf die Welt gekommen!<lb/>
Im übrigen, Servaz: Heil! Gilde Heil!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_681"> Der Tag ging für die Freunde zu Ende, wie sie es in der alten Zeit ge¬<lb/>
wöhnt waren, in belebtein Einklang von Wort und Widerwort, und am Abend<lb/>
verabschiedeten sie sich mit dem Zurufe: Also morgen früh um sieben Uhr uach<lb/>
An im Winkel! &#x2014; Auf die Studienreise, fügte Ernst ein wenig satirisch hinzu;<lb/>
An lag auf seinem Rückwege, aber was Viktor dort zu thun hatte, war ihm doch<lb/>
ein Rätsel.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Siebentes Kapitel<lb/>
Vielleicht, daß eine Grtsveränderung hilft?</head><lb/>
            <p xml:id="ID_682"> Viktor klopfte zehn Minuten vor sieben an die Thür von Numero 22 und<lb/>
zog sich riicksichtsvoll in das Frühstückszimmer des Hotels zurück, als von innen<lb/>
keine Stimme antwortete. Hier besah er sich zuerst die Bilder fremder Hotels,<lb/>
dann fünf Minuten später die Fnhrpläne der großen Seedampferlinien, nach einer<lb/>
weitem Viertelstunde warf er einen Blick in die Zeitung, die zunächst zur Hund<lb/>
lag, und bestellte sich schließlich, um sich das Recht auf die offenbar bevorstehende<lb/>
längere Wartezeit in diesem Raume zu erkaufen, ein Frühstück, dessen er nicht mehr<lb/>
bedürfte, und nahm dann, während er langsam etwas davon genoß, Goethes Ge¬<lb/>
dichte in einer kleinen Ausgabe aus seiner Reisetasche und suchte die rätselvolle<lb/>
Legende vou der Frau des indischen Brahmnnen auf, in der das liebende Herz<lb/>
des Dichters die tiefe Hivbsklage über die Last anstimme, die der Mensch von<lb/>
Anbeginn an trägt. Darüber verstrich nun unbemerkt eine lange Zeit, bis Ernst<lb/>
erschien und Viktors Pünktlichkeit und unvergleichliche Zuverlässigkeit rühmte. Dann<lb/>
verging wieder eine geraume Zeit, bis sich Ernst, behaglich frühstückend und behaglich<lb/>
plaudernd, für die Anstrengungen des Wochenanfangs &#x201E;hinreichend gekräftigt" erklärte,<lb/>
und so tum es, daß Ernsts Bemerkung: Nur gescheite Meuscheu verstehen mit¬<lb/>
einander zu schweigen, Servaz, nur dumuie Menschen meinen, es müsse immer ge¬<lb/>
redet werden, aber was zu arg ist, ist zu arg! uoch sehr nahe bei Haßlach<lb/>
gesprochen wurde, während zehn deutliche Glockenschläge über die beiden jungen<lb/>
Wandrer hinzitterten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_683" next="#ID_684"> An welchen! Kapitel deines Buches arbeitest du eben innerlich? fuhr Ernst<lb/>
dann mit solch knrrikirter Bescheidenheit fort, daß Viktor lachen und bekennen mußte,<lb/>
er habe eben wirklich an seinem Buche gearbeitet, und das schöne große Kornfeld,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Midaskinder großkarrirteu Anzug eine feine Mühe über die Ohren gesetzt; aber sie sind etwas lang und ungeberdig, diese Ohre«, mein Guter, sie wollen an das Licht und die Luft und der Welt sage», daß du so ein armes Mitglied der großen Schar derer bist, die von der Zustimmung andrer lebe», die unglücklich siud, wenn ihnen niemand zuhört, wenn sie nicht jemand Recht geben können, wenn sie nicht allen zugleich Recht geben können, und die anlächeln, wenn andre lächeln, und mit- eutschnldigen, wenn andre entschuldigen — Menschen, nach unten hochmütig und zugleich auf die Brocke» erpicht, die von den Tischen derer fallen, von denen sie nicht ignorirt werden. Nun, Friedensrichter Schaal, ich verweigere dir die Zustimmung zu deiner Existenz. — Ernst schwieg, nachdem Viktor dieses Blatt vorgelesen hatte; vielleicht bedachte er Säuerlichs Wesen und diese Kriegserklärung, vielleicht dachte er auch dieselben Gedanken, die dann Viktor äußerte, und denen er mit dem energischen Ausrufe zustimmte: Dieser Schaal ist als sein eigner Großvater auf die Welt gekommen! Im übrigen, Servaz: Heil! Gilde Heil! Der Tag ging für die Freunde zu Ende, wie sie es in der alten Zeit ge¬ wöhnt waren, in belebtein Einklang von Wort und Widerwort, und am Abend verabschiedeten sie sich mit dem Zurufe: Also morgen früh um sieben Uhr uach An im Winkel! — Auf die Studienreise, fügte Ernst ein wenig satirisch hinzu; An lag auf seinem Rückwege, aber was Viktor dort zu thun hatte, war ihm doch ein Rätsel. Siebentes Kapitel Vielleicht, daß eine Grtsveränderung hilft? Viktor klopfte zehn Minuten vor sieben an die Thür von Numero 22 und zog sich riicksichtsvoll in das Frühstückszimmer des Hotels zurück, als von innen keine Stimme antwortete. Hier besah er sich zuerst die Bilder fremder Hotels, dann fünf Minuten später die Fnhrpläne der großen Seedampferlinien, nach einer weitem Viertelstunde warf er einen Blick in die Zeitung, die zunächst zur Hund lag, und bestellte sich schließlich, um sich das Recht auf die offenbar bevorstehende längere Wartezeit in diesem Raume zu erkaufen, ein Frühstück, dessen er nicht mehr bedürfte, und nahm dann, während er langsam etwas davon genoß, Goethes Ge¬ dichte in einer kleinen Ausgabe aus seiner Reisetasche und suchte die rätselvolle Legende vou der Frau des indischen Brahmnnen auf, in der das liebende Herz des Dichters die tiefe Hivbsklage über die Last anstimme, die der Mensch von Anbeginn an trägt. Darüber verstrich nun unbemerkt eine lange Zeit, bis Ernst erschien und Viktors Pünktlichkeit und unvergleichliche Zuverlässigkeit rühmte. Dann verging wieder eine geraume Zeit, bis sich Ernst, behaglich frühstückend und behaglich plaudernd, für die Anstrengungen des Wochenanfangs „hinreichend gekräftigt" erklärte, und so tum es, daß Ernsts Bemerkung: Nur gescheite Meuscheu verstehen mit¬ einander zu schweigen, Servaz, nur dumuie Menschen meinen, es müsse immer ge¬ redet werden, aber was zu arg ist, ist zu arg! uoch sehr nahe bei Haßlach gesprochen wurde, während zehn deutliche Glockenschläge über die beiden jungen Wandrer hinzitterten. An welchen! Kapitel deines Buches arbeitest du eben innerlich? fuhr Ernst dann mit solch knrrikirter Bescheidenheit fort, daß Viktor lachen und bekennen mußte, er habe eben wirklich an seinem Buche gearbeitet, und das schöne große Kornfeld,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/208>, abgerufen am 23.07.2024.