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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

niber die Thatsachen, die Akten und Urkunden und alles philologische Handwerks¬
zeug sehr genau und handhabte es mit vollendeter Meisterschaft; aber er vergaß
dabei nie, daß hinter dem gesprochnen und geschriebnen Worte der Mensch steht,
der fühlende und denkende Mensch. Er ging an die Quelle der Quellen, was nicht
jedermanns Sache ist. Gewiß war ein Kollegienheft bei Hildebrand nachgeschrieben
kein Memorirbüchlein für einen, der sich auf das Examen im Deutschen vorbereiten
wollte, aber aus jeder einzelnen Vorlesung konnte ein Hörer, der Ohren hatte, zu
hören, reiche, innere Erfahrungen und äußere Kenntnisse mit nach Hause nehmen.
Wie ganz anders sahen sich nach solcher Vorbereitung die urkundlichen Denkmäler
deutscher Art und Kunst an, wenn man durch Hildebrand in das Denken und
Fühlen ihrer Urheber und ihrer Zeit eingeführt worden war! Selbstverständlich
liegt uns nichts ferner, als hierdurch etwa Zarnckes Andenken herabsetzen und seine
Verdienste schmälern zu Wollen. Das wäre auch ganz wider Hildebrcmds eigne
Meinung, der nicht nur in der Zeit der Fehde über die Nibelungeufrage, sondern
auch sonst bei jeder Gelegenheit seine Schüler voll Liebe und mit größter Verehrung
M. N). auf Zarnckes hohe Gaben und Verdienste hinwies.




Litteratur

Beiträge zum deutschen Unterricht von Rudolf Hildebrand. Leipzig, V. G-Teulmer,
18"?

Wer weiß, wie kläglich es trotz mancher tüchtigen Vorarbeit vielfach noch um
den deutschen Unterricht an unsern höhern Schulen bestellt ist, wie unklar man über
die Ziele, vollends über die Wege ist, der wird auch diesem Buche Hildebrauds
die weiteste Verbreitung und den größten Erfolg wünschen. Solange die Schar
der "Söhne" -- in dem alten Sinne der Schüler, des jungen Geschlechts -- nicht
reif ist, führt der Vater das Wort.

"Methode" freilich im landläufigen Sinne vou Hildebrand zu lernen, das
hat schon mancher vergeblich versucht. Aber die Kunst, interessant zu machen, vom
einzelnen Kleinen zum großen Ganzen zu führen, die Kunst, Einblicke gewinnen zu
lassen in das Leben der Sprache, in das Denken der deutschen Vorzeit, in die
Formen unsrer Dichtkunst, in die Art des deutsche" Geistes, auf all diesen für
unsre Volkserziehung wichtigsten Gebieten hinter die Kulissen sehen zu lasse" -- man
verzeihe den niedrigen Ausdruck --, diese höchst brauchbare und dankbare Kunst
lehrt Hildebrand anch in diesem Buche auf jeder Seite. Die hier gesammelten
Aufsätze sind vielen Lehrern des Deutschen schon bekannt, sie haben alle in Lyons
Zeitschrift für den deutschen Unterricht gestanden. Aber nicht nur die geistige
Persönlichkeit Hildebrcmds verlangte ihre Zusammenfassung, der Wert jedes einzelnen
dieser Stücke ist so über die Wirkung, die eine periodische Zeitschrift gewährt, er¬
haben, daß er in ein Buch gehörte. Überdies hoffen wir, daß diese Aufsätze eine
Menge neuer Freunde finden werden, uicht bloß in unsrer höhern Lehrerschaft, sodaß
sie der Schule in der Zukunft zu gute kommen sollen, sondern in der heutigen ge¬
bildeten deutscheu Welt, schon zum besten der Gegenwart.







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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niber die Thatsachen, die Akten und Urkunden und alles philologische Handwerks¬
zeug sehr genau und handhabte es mit vollendeter Meisterschaft; aber er vergaß
dabei nie, daß hinter dem gesprochnen und geschriebnen Worte der Mensch steht,
der fühlende und denkende Mensch. Er ging an die Quelle der Quellen, was nicht
jedermanns Sache ist. Gewiß war ein Kollegienheft bei Hildebrand nachgeschrieben
kein Memorirbüchlein für einen, der sich auf das Examen im Deutschen vorbereiten
wollte, aber aus jeder einzelnen Vorlesung konnte ein Hörer, der Ohren hatte, zu
hören, reiche, innere Erfahrungen und äußere Kenntnisse mit nach Hause nehmen.
Wie ganz anders sahen sich nach solcher Vorbereitung die urkundlichen Denkmäler
deutscher Art und Kunst an, wenn man durch Hildebrand in das Denken und
Fühlen ihrer Urheber und ihrer Zeit eingeführt worden war! Selbstverständlich
liegt uns nichts ferner, als hierdurch etwa Zarnckes Andenken herabsetzen und seine
Verdienste schmälern zu Wollen. Das wäre auch ganz wider Hildebrcmds eigne
Meinung, der nicht nur in der Zeit der Fehde über die Nibelungeufrage, sondern
auch sonst bei jeder Gelegenheit seine Schüler voll Liebe und mit größter Verehrung
M. N). auf Zarnckes hohe Gaben und Verdienste hinwies.




Litteratur

Beiträge zum deutschen Unterricht von Rudolf Hildebrand. Leipzig, V. G-Teulmer,
18»?

Wer weiß, wie kläglich es trotz mancher tüchtigen Vorarbeit vielfach noch um
den deutschen Unterricht an unsern höhern Schulen bestellt ist, wie unklar man über
die Ziele, vollends über die Wege ist, der wird auch diesem Buche Hildebrauds
die weiteste Verbreitung und den größten Erfolg wünschen. Solange die Schar
der „Söhne" — in dem alten Sinne der Schüler, des jungen Geschlechts — nicht
reif ist, führt der Vater das Wort.

„Methode" freilich im landläufigen Sinne vou Hildebrand zu lernen, das
hat schon mancher vergeblich versucht. Aber die Kunst, interessant zu machen, vom
einzelnen Kleinen zum großen Ganzen zu führen, die Kunst, Einblicke gewinnen zu
lassen in das Leben der Sprache, in das Denken der deutschen Vorzeit, in die
Formen unsrer Dichtkunst, in die Art des deutsche» Geistes, auf all diesen für
unsre Volkserziehung wichtigsten Gebieten hinter die Kulissen sehen zu lasse» — man
verzeihe den niedrigen Ausdruck —, diese höchst brauchbare und dankbare Kunst
lehrt Hildebrand anch in diesem Buche auf jeder Seite. Die hier gesammelten
Aufsätze sind vielen Lehrern des Deutschen schon bekannt, sie haben alle in Lyons
Zeitschrift für den deutschen Unterricht gestanden. Aber nicht nur die geistige
Persönlichkeit Hildebrcmds verlangte ihre Zusammenfassung, der Wert jedes einzelnen
dieser Stücke ist so über die Wirkung, die eine periodische Zeitschrift gewährt, er¬
haben, daß er in ein Buch gehörte. Überdies hoffen wir, daß diese Aufsätze eine
Menge neuer Freunde finden werden, uicht bloß in unsrer höhern Lehrerschaft, sodaß
sie der Schule in der Zukunft zu gute kommen sollen, sondern in der heutigen ge¬
bildeten deutscheu Welt, schon zum besten der Gegenwart.







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0168] Litteratur niber die Thatsachen, die Akten und Urkunden und alles philologische Handwerks¬ zeug sehr genau und handhabte es mit vollendeter Meisterschaft; aber er vergaß dabei nie, daß hinter dem gesprochnen und geschriebnen Worte der Mensch steht, der fühlende und denkende Mensch. Er ging an die Quelle der Quellen, was nicht jedermanns Sache ist. Gewiß war ein Kollegienheft bei Hildebrand nachgeschrieben kein Memorirbüchlein für einen, der sich auf das Examen im Deutschen vorbereiten wollte, aber aus jeder einzelnen Vorlesung konnte ein Hörer, der Ohren hatte, zu hören, reiche, innere Erfahrungen und äußere Kenntnisse mit nach Hause nehmen. Wie ganz anders sahen sich nach solcher Vorbereitung die urkundlichen Denkmäler deutscher Art und Kunst an, wenn man durch Hildebrand in das Denken und Fühlen ihrer Urheber und ihrer Zeit eingeführt worden war! Selbstverständlich liegt uns nichts ferner, als hierdurch etwa Zarnckes Andenken herabsetzen und seine Verdienste schmälern zu Wollen. Das wäre auch ganz wider Hildebrcmds eigne Meinung, der nicht nur in der Zeit der Fehde über die Nibelungeufrage, sondern auch sonst bei jeder Gelegenheit seine Schüler voll Liebe und mit größter Verehrung M. N). auf Zarnckes hohe Gaben und Verdienste hinwies. Litteratur Beiträge zum deutschen Unterricht von Rudolf Hildebrand. Leipzig, V. G-Teulmer, 18»? Wer weiß, wie kläglich es trotz mancher tüchtigen Vorarbeit vielfach noch um den deutschen Unterricht an unsern höhern Schulen bestellt ist, wie unklar man über die Ziele, vollends über die Wege ist, der wird auch diesem Buche Hildebrauds die weiteste Verbreitung und den größten Erfolg wünschen. Solange die Schar der „Söhne" — in dem alten Sinne der Schüler, des jungen Geschlechts — nicht reif ist, führt der Vater das Wort. „Methode" freilich im landläufigen Sinne vou Hildebrand zu lernen, das hat schon mancher vergeblich versucht. Aber die Kunst, interessant zu machen, vom einzelnen Kleinen zum großen Ganzen zu führen, die Kunst, Einblicke gewinnen zu lassen in das Leben der Sprache, in das Denken der deutschen Vorzeit, in die Formen unsrer Dichtkunst, in die Art des deutsche» Geistes, auf all diesen für unsre Volkserziehung wichtigsten Gebieten hinter die Kulissen sehen zu lasse» — man verzeihe den niedrigen Ausdruck —, diese höchst brauchbare und dankbare Kunst lehrt Hildebrand anch in diesem Buche auf jeder Seite. Die hier gesammelten Aufsätze sind vielen Lehrern des Deutschen schon bekannt, sie haben alle in Lyons Zeitschrift für den deutschen Unterricht gestanden. Aber nicht nur die geistige Persönlichkeit Hildebrcmds verlangte ihre Zusammenfassung, der Wert jedes einzelnen dieser Stücke ist so über die Wirkung, die eine periodische Zeitschrift gewährt, er¬ haben, daß er in ein Buch gehörte. Überdies hoffen wir, daß diese Aufsätze eine Menge neuer Freunde finden werden, uicht bloß in unsrer höhern Lehrerschaft, sodaß sie der Schule in der Zukunft zu gute kommen sollen, sondern in der heutigen ge¬ bildeten deutscheu Welt, schon zum besten der Gegenwart. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/168>, abgerufen am 23.07.2024.