Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Ägyptische Kulturgeschichte von Dr. Bolko Stern. Band 1. Altertum, Magdeburg,
W. Niemann, 1896

Eine Kulturgeschichte im modernen Sinne ist dieses Buch nicht, denn es stellt
keine Entwicklung dar, geschweige denn eine Entwicklung, deren notwendiges Werden
der Leser vor Augen geführt bekäme. Und so lehnen wir auch die Einleitung mit
ihrer sehr allgemeinen Polemik gegen eine sogenannte "naturwissenschaftliche"
Methode oder "Mode", wie es der Verfasser bezeichnen zu können glaubt, ab;
mit seinen zufälligen Einwürfen stößt er diese Methode nicht um. Trotzdem
schildert er aber in den Kapiteln über Religion und Mythologie, Litteratur und
Wissenschaft, Kunst, Landwirtschaft, Gewerbe und Kunsthandwerk -- wie leicht
hätte sich eine organischere Anordnung finden lassen! -- die Zustände des alten
Ägyptens so anschaulich und einfach, daß das Buch als Ganzes einem größern
Publikum gute Dienste leisten wird, zumal da es auch gut geschrieben ist. Ein
geographisch-ethnographischer Abriß über Land und Leute und ein politisch-geschicht¬
licher über die Entwicklung des Stacitswescns vom alten zum neuen Reiche leiten
die Kulturdarstellung der Hauptkapitel geschickt ein, zwei nach Stil und Anordnung
des Stoffes beinahe romanartige, bunte Abschnitte "Leben und Sterben" (typische
Schicksale eines Einzelnen) und "Im alten Theben" (ein lebendiges soziales Bild
aus dem dreizehnten Jahrhundert vor Christus auf Grund lauter wahrer Vorgänge ent¬
worfen) schließen sie ab. Für das beste an der Arbeit des Verfassers halten wir
sein wirkliches nachfühlen und Nachleben der nationalen Art und Bildung dieses
Volkes, dessen älteste Kultur er schildert. Daß es ihm gelingt, auch um die
Phantasie des Lesers den Dunstkreis ägyptischen Lebens zu weben, dazu helfen
anch die vielen Abbildungen des Buches wesentlich mit.

Seine Kenntnis der ägyptischen Gegenwart wird dem Verfasser bei der Fort¬
setzung des Werkes ohne Zweifel besonders gute Dienste thun.


W. H. v. nicht, der Poet der deutschen Novelle. Mit einem Nachwort über seine
Religiösen Studien eines Weltkindes. Von Professor I)r. Ludwig Schädel. Stuttgart,
Belsersche Verlngshnndlung, l,8W (Zeitfragen des christlichen Volkslebens XXI, 7) '

Der Verfasser dieses Heftes ist ein zu feiner Kenner unsrer Kulturgeschichte
und eine zu deutsch-poetische Natur, als daß er uicht bei eiuer Wanderung durch
den schönen Wald von Richis kulturgeschichtlichen Novellen einen guten Führer ab¬
geben sollte. Der Einwurf gegen das bloß Rekapitulirende dieser Arbeit verweht
vor dem reizenden Bilde, das der Verfasser selbst dafür gebraucht: "Es ist fast,
wie wenn man einer Rose die Blätter ansznpft, um Blütenstand und Fruchtboden
zu erkennen." Daß er zu Anfang und zu Ende seiner herzlichen Worte über und
an Riese mahnt, diese Novellen in Bibliotheken bekannter zu mache", ist uns eine
ebenso große Freude gewesen, wie sie ihm es sein wird, zu hören, daß eben jetzt
in Leipzig eine Volksbibliothek geradezu aus und um Richis kulturgeschichtliche
Novellen begründet worden ist.

Wenn es erlaubt ist, etwas noch Persönlicheres zu bemerken: IZn vlricli usw.
ist ein Hexameter, wenn man nicht iussäit aus c-vuseäit, macht; der wahre
Sinn dieses Verses muß, nach Schädels Übersetzung zu schließe", doch sehr ver¬
steckt sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Ägyptische Kulturgeschichte von Dr. Bolko Stern. Band 1. Altertum, Magdeburg,
W. Niemann, 1896

Eine Kulturgeschichte im modernen Sinne ist dieses Buch nicht, denn es stellt
keine Entwicklung dar, geschweige denn eine Entwicklung, deren notwendiges Werden
der Leser vor Augen geführt bekäme. Und so lehnen wir auch die Einleitung mit
ihrer sehr allgemeinen Polemik gegen eine sogenannte „naturwissenschaftliche"
Methode oder „Mode", wie es der Verfasser bezeichnen zu können glaubt, ab;
mit seinen zufälligen Einwürfen stößt er diese Methode nicht um. Trotzdem
schildert er aber in den Kapiteln über Religion und Mythologie, Litteratur und
Wissenschaft, Kunst, Landwirtschaft, Gewerbe und Kunsthandwerk — wie leicht
hätte sich eine organischere Anordnung finden lassen! — die Zustände des alten
Ägyptens so anschaulich und einfach, daß das Buch als Ganzes einem größern
Publikum gute Dienste leisten wird, zumal da es auch gut geschrieben ist. Ein
geographisch-ethnographischer Abriß über Land und Leute und ein politisch-geschicht¬
licher über die Entwicklung des Stacitswescns vom alten zum neuen Reiche leiten
die Kulturdarstellung der Hauptkapitel geschickt ein, zwei nach Stil und Anordnung
des Stoffes beinahe romanartige, bunte Abschnitte „Leben und Sterben" (typische
Schicksale eines Einzelnen) und „Im alten Theben" (ein lebendiges soziales Bild
aus dem dreizehnten Jahrhundert vor Christus auf Grund lauter wahrer Vorgänge ent¬
worfen) schließen sie ab. Für das beste an der Arbeit des Verfassers halten wir
sein wirkliches nachfühlen und Nachleben der nationalen Art und Bildung dieses
Volkes, dessen älteste Kultur er schildert. Daß es ihm gelingt, auch um die
Phantasie des Lesers den Dunstkreis ägyptischen Lebens zu weben, dazu helfen
anch die vielen Abbildungen des Buches wesentlich mit.

Seine Kenntnis der ägyptischen Gegenwart wird dem Verfasser bei der Fort¬
setzung des Werkes ohne Zweifel besonders gute Dienste thun.


W. H. v. nicht, der Poet der deutschen Novelle. Mit einem Nachwort über seine
Religiösen Studien eines Weltkindes. Von Professor I)r. Ludwig Schädel. Stuttgart,
Belsersche Verlngshnndlung, l,8W (Zeitfragen des christlichen Volkslebens XXI, 7) '

Der Verfasser dieses Heftes ist ein zu feiner Kenner unsrer Kulturgeschichte
und eine zu deutsch-poetische Natur, als daß er uicht bei eiuer Wanderung durch
den schönen Wald von Richis kulturgeschichtlichen Novellen einen guten Führer ab¬
geben sollte. Der Einwurf gegen das bloß Rekapitulirende dieser Arbeit verweht
vor dem reizenden Bilde, das der Verfasser selbst dafür gebraucht: „Es ist fast,
wie wenn man einer Rose die Blätter ansznpft, um Blütenstand und Fruchtboden
zu erkennen." Daß er zu Anfang und zu Ende seiner herzlichen Worte über und
an Riese mahnt, diese Novellen in Bibliotheken bekannter zu mache», ist uns eine
ebenso große Freude gewesen, wie sie ihm es sein wird, zu hören, daß eben jetzt
in Leipzig eine Volksbibliothek geradezu aus und um Richis kulturgeschichtliche
Novellen begründet worden ist.

Wenn es erlaubt ist, etwas noch Persönlicheres zu bemerken: IZn vlricli usw.
ist ein Hexameter, wenn man nicht iussäit aus c-vuseäit, macht; der wahre
Sinn dieses Verses muß, nach Schädels Übersetzung zu schließe», doch sehr ver¬
steckt sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0448" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224032"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ägyptische Kulturgeschichte von Dr. Bolko Stern.  Band 1.  Altertum, Magdeburg,<lb/>
W. Niemann, 1896</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1349"> Eine Kulturgeschichte im modernen Sinne ist dieses Buch nicht, denn es stellt<lb/>
keine Entwicklung dar, geschweige denn eine Entwicklung, deren notwendiges Werden<lb/>
der Leser vor Augen geführt bekäme. Und so lehnen wir auch die Einleitung mit<lb/>
ihrer sehr allgemeinen Polemik gegen eine sogenannte &#x201E;naturwissenschaftliche"<lb/>
Methode oder &#x201E;Mode", wie es der Verfasser bezeichnen zu können glaubt, ab;<lb/>
mit seinen zufälligen Einwürfen stößt er diese Methode nicht um. Trotzdem<lb/>
schildert er aber in den Kapiteln über Religion und Mythologie, Litteratur und<lb/>
Wissenschaft, Kunst, Landwirtschaft, Gewerbe und Kunsthandwerk &#x2014; wie leicht<lb/>
hätte sich eine organischere Anordnung finden lassen! &#x2014; die Zustände des alten<lb/>
Ägyptens so anschaulich und einfach, daß das Buch als Ganzes einem größern<lb/>
Publikum gute Dienste leisten wird, zumal da es auch gut geschrieben ist. Ein<lb/>
geographisch-ethnographischer Abriß über Land und Leute und ein politisch-geschicht¬<lb/>
licher über die Entwicklung des Stacitswescns vom alten zum neuen Reiche leiten<lb/>
die Kulturdarstellung der Hauptkapitel geschickt ein, zwei nach Stil und Anordnung<lb/>
des Stoffes beinahe romanartige, bunte Abschnitte &#x201E;Leben und Sterben" (typische<lb/>
Schicksale eines Einzelnen) und &#x201E;Im alten Theben" (ein lebendiges soziales Bild<lb/>
aus dem dreizehnten Jahrhundert vor Christus auf Grund lauter wahrer Vorgänge ent¬<lb/>
worfen) schließen sie ab. Für das beste an der Arbeit des Verfassers halten wir<lb/>
sein wirkliches nachfühlen und Nachleben der nationalen Art und Bildung dieses<lb/>
Volkes, dessen älteste Kultur er schildert. Daß es ihm gelingt, auch um die<lb/>
Phantasie des Lesers den Dunstkreis ägyptischen Lebens zu weben, dazu helfen<lb/>
anch die vielen Abbildungen des Buches wesentlich mit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1350"> Seine Kenntnis der ägyptischen Gegenwart wird dem Verfasser bei der Fort¬<lb/>
setzung des Werkes ohne Zweifel besonders gute Dienste thun.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> W. H. v. nicht, der Poet der deutschen Novelle.  Mit einem Nachwort über seine<lb/>
Religiösen Studien eines Weltkindes.  Von Professor I)r. Ludwig Schädel. Stuttgart,<lb/>
Belsersche Verlngshnndlung, l,8W (Zeitfragen des christlichen Volkslebens XXI, 7) '</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1351"> Der Verfasser dieses Heftes ist ein zu feiner Kenner unsrer Kulturgeschichte<lb/>
und eine zu deutsch-poetische Natur, als daß er uicht bei eiuer Wanderung durch<lb/>
den schönen Wald von Richis kulturgeschichtlichen Novellen einen guten Führer ab¬<lb/>
geben sollte. Der Einwurf gegen das bloß Rekapitulirende dieser Arbeit verweht<lb/>
vor dem reizenden Bilde, das der Verfasser selbst dafür gebraucht: &#x201E;Es ist fast,<lb/>
wie wenn man einer Rose die Blätter ansznpft, um Blütenstand und Fruchtboden<lb/>
zu erkennen." Daß er zu Anfang und zu Ende seiner herzlichen Worte über und<lb/>
an Riese mahnt, diese Novellen in Bibliotheken bekannter zu mache», ist uns eine<lb/>
ebenso große Freude gewesen, wie sie ihm es sein wird, zu hören, daß eben jetzt<lb/>
in Leipzig eine Volksbibliothek geradezu aus und um Richis kulturgeschichtliche<lb/>
Novellen begründet worden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1352"> Wenn es erlaubt ist, etwas noch Persönlicheres zu bemerken: IZn vlricli usw.<lb/>
ist ein Hexameter, wenn man nicht iussäit aus c-vuseäit, macht; der wahre<lb/>
Sinn dieses Verses muß, nach Schädels Übersetzung zu schließe», doch sehr ver¬<lb/>
steckt sein.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0448] Litteratur Ägyptische Kulturgeschichte von Dr. Bolko Stern. Band 1. Altertum, Magdeburg, W. Niemann, 1896 Eine Kulturgeschichte im modernen Sinne ist dieses Buch nicht, denn es stellt keine Entwicklung dar, geschweige denn eine Entwicklung, deren notwendiges Werden der Leser vor Augen geführt bekäme. Und so lehnen wir auch die Einleitung mit ihrer sehr allgemeinen Polemik gegen eine sogenannte „naturwissenschaftliche" Methode oder „Mode", wie es der Verfasser bezeichnen zu können glaubt, ab; mit seinen zufälligen Einwürfen stößt er diese Methode nicht um. Trotzdem schildert er aber in den Kapiteln über Religion und Mythologie, Litteratur und Wissenschaft, Kunst, Landwirtschaft, Gewerbe und Kunsthandwerk — wie leicht hätte sich eine organischere Anordnung finden lassen! — die Zustände des alten Ägyptens so anschaulich und einfach, daß das Buch als Ganzes einem größern Publikum gute Dienste leisten wird, zumal da es auch gut geschrieben ist. Ein geographisch-ethnographischer Abriß über Land und Leute und ein politisch-geschicht¬ licher über die Entwicklung des Stacitswescns vom alten zum neuen Reiche leiten die Kulturdarstellung der Hauptkapitel geschickt ein, zwei nach Stil und Anordnung des Stoffes beinahe romanartige, bunte Abschnitte „Leben und Sterben" (typische Schicksale eines Einzelnen) und „Im alten Theben" (ein lebendiges soziales Bild aus dem dreizehnten Jahrhundert vor Christus auf Grund lauter wahrer Vorgänge ent¬ worfen) schließen sie ab. Für das beste an der Arbeit des Verfassers halten wir sein wirkliches nachfühlen und Nachleben der nationalen Art und Bildung dieses Volkes, dessen älteste Kultur er schildert. Daß es ihm gelingt, auch um die Phantasie des Lesers den Dunstkreis ägyptischen Lebens zu weben, dazu helfen anch die vielen Abbildungen des Buches wesentlich mit. Seine Kenntnis der ägyptischen Gegenwart wird dem Verfasser bei der Fort¬ setzung des Werkes ohne Zweifel besonders gute Dienste thun. W. H. v. nicht, der Poet der deutschen Novelle. Mit einem Nachwort über seine Religiösen Studien eines Weltkindes. Von Professor I)r. Ludwig Schädel. Stuttgart, Belsersche Verlngshnndlung, l,8W (Zeitfragen des christlichen Volkslebens XXI, 7) ' Der Verfasser dieses Heftes ist ein zu feiner Kenner unsrer Kulturgeschichte und eine zu deutsch-poetische Natur, als daß er uicht bei eiuer Wanderung durch den schönen Wald von Richis kulturgeschichtlichen Novellen einen guten Führer ab¬ geben sollte. Der Einwurf gegen das bloß Rekapitulirende dieser Arbeit verweht vor dem reizenden Bilde, das der Verfasser selbst dafür gebraucht: „Es ist fast, wie wenn man einer Rose die Blätter ansznpft, um Blütenstand und Fruchtboden zu erkennen." Daß er zu Anfang und zu Ende seiner herzlichen Worte über und an Riese mahnt, diese Novellen in Bibliotheken bekannter zu mache», ist uns eine ebenso große Freude gewesen, wie sie ihm es sein wird, zu hören, daß eben jetzt in Leipzig eine Volksbibliothek geradezu aus und um Richis kulturgeschichtliche Novellen begründet worden ist. Wenn es erlaubt ist, etwas noch Persönlicheres zu bemerken: IZn vlricli usw. ist ein Hexameter, wenn man nicht iussäit aus c-vuseäit, macht; der wahre Sinn dieses Verses muß, nach Schädels Übersetzung zu schließe», doch sehr ver¬ steckt sein. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/448
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/448>, abgerufen am 05.01.2025.