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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

der allen zu gute käme. Die kleine Schrift enthält sehr viel Interessantes und
Beherzigenswertes, besonders über das Bauernleben, das der Verfasser ans Er¬
fahrung genau kennt, und sie liest sich gut.


Ein neuer Retter der Landwirtschaft.

Unter dem Titel: Landwirte,
die Augen auf! (in Kommission bei Klinger in Berlin, 1896) erörtert ein
Eigenbrötler deu Einfluß, den die Durchführung des Kanitzischen Planes auf die
Getreidepreise haben würde, und findet, daß sie gar nichts nützen würde. Der
Verfasser ergeht sich seitenlang in so heftigen, wegen ihrer Inhaltlosigkeit über¬
flüssigen Ausfällen auf den Grafen Kanitz und den Bund der Landwirte, daß man
ihn sür einen Deutschfreisinnigen halten würde, wenn nicht ans dem Titelblatte
"von einem ostelbische" Konservativen" stünde und wenn sich uicht uach der
Einleitung bald zeigt, daß seine Schrift gegen die Börse gerichtet ist. Eben des¬
wegen ist er gegen Kanitz ergrimmt, weil dieser die Börse an sich für notwendig
hält und sie nur reformiren, nicht vernichten will. Der Verfasser geht nämlich
noch über Umstand und Klapper hinaus und behauptet, Angebot und Nachfrage
hätten gar nichts zu bedeuten, die Börse mache allem die Getreidepreise mit
souveräner Macht nach Speknlntiousbedürfnis, Laune und Willkür. Darüber sagen
wir nun weiter nichts, als daß die Zahlen, die zum Beweise beigebracht werden,
das Gegenteil beweisen. Die eine Behauptung des Verfassers allerdings, daß
hohe oder niedrige Getreidezölle für sich allein die Einfuhr uoch nicht hemmen
oder beschleunigen, findet in seinen Zahlen ihre Bestätigung. Dagegen sieht man
ein ihnen ganz deutlich, wie die Preise vom Vorrat abhängen. Man muß nur
nicht, wie der Verfasser thut, die heimische Ernte allein, sondern den Gesamt¬
vorrat mit den Preisen vergleichen. Der Verfasser selbst erleichtert das, indem er
ehrlich oder unvorsichtig genug ist, die Summen von inländischen Ernteertrag und
Einfuhr auszurechnen. Die beiden Jahre mit dem größten Noggenvorrnt: 1878
mit 7 865000 Tonne" und 1894/95 mit 7771000 Tonnen, haben die niedrigsten
Preise: 131,8 und 117.75 Mark, die drei Jahre mit dem kleinsten Vorrat:
1880 mit 5643000, 1881 mit 6023000 und 1391 mit 5 626 000 Tonnen die
höchsten: 187.9, 195,2 und 211.23 Mark. Natürlich entsprechen die Preise dem
jedesmaligen Vorrat nicht ganz genau, weil ja im Aufange die Bestände ans dem
Jahre vorher noch einwirken, im weiter" Verlauf dann die Ernteanssichten. Die
'lbweichungen in den angeführten Zahlen lassen sich übrigens leicht erklären. Im
Jahre 1894/95 mag der Roggcnpreis darum tiefer gesunken sein als 1378, weil
der Weizenvvrrat in deu drei Jahren 1392 bis 1394 sehr groß war; und weil
wan in den Jahren 1873 und 1379 sehr reichlich versorgt gewesen war. so ist
die Wirkung der schlechten Ernte des Jahres 1880 erst im Jahre 1831 vollständig
Zum Vorschein gekommen.

Als Heilmittel schlägt der ostelbische Konservative anstatt des Kanitzischen
Stnatsmonopols das Privatmonopol landwirtschaftlicher Genossenschaften vor, das
den Gewinn der Börse, der Händler, der Großmutter und der Bäcker beseitigen
und nicht allein den Landwirten einen stets gleichen Roggenpreis von hundertnnd-
^nfzig Mark (den Durchschnitt der letzten zehn Jahre) sichern, sondern auch den
^vnsumenten das Brot billiger machen soll. Das Monopol soll uicht ein gesetz¬
liches, sondern nur ein thatsächliches sein; die Genossenschaften sollen alle ihre Kon¬
kurrenten, in erster Linie die Börse, dadurch tot machen, daß sie sie beim Einkauf
überbieten und beim Verkauf unterbieteu. Die Prüfung des Organisationsplans,
den der Verfasser entwickelt, überlassen wir deu Sachkundigen. Selbstverständlich


Litteratur

der allen zu gute käme. Die kleine Schrift enthält sehr viel Interessantes und
Beherzigenswertes, besonders über das Bauernleben, das der Verfasser ans Er¬
fahrung genau kennt, und sie liest sich gut.


Ein neuer Retter der Landwirtschaft.

Unter dem Titel: Landwirte,
die Augen auf! (in Kommission bei Klinger in Berlin, 1896) erörtert ein
Eigenbrötler deu Einfluß, den die Durchführung des Kanitzischen Planes auf die
Getreidepreise haben würde, und findet, daß sie gar nichts nützen würde. Der
Verfasser ergeht sich seitenlang in so heftigen, wegen ihrer Inhaltlosigkeit über¬
flüssigen Ausfällen auf den Grafen Kanitz und den Bund der Landwirte, daß man
ihn sür einen Deutschfreisinnigen halten würde, wenn nicht ans dem Titelblatte
„von einem ostelbische» Konservativen" stünde und wenn sich uicht uach der
Einleitung bald zeigt, daß seine Schrift gegen die Börse gerichtet ist. Eben des¬
wegen ist er gegen Kanitz ergrimmt, weil dieser die Börse an sich für notwendig
hält und sie nur reformiren, nicht vernichten will. Der Verfasser geht nämlich
noch über Umstand und Klapper hinaus und behauptet, Angebot und Nachfrage
hätten gar nichts zu bedeuten, die Börse mache allem die Getreidepreise mit
souveräner Macht nach Speknlntiousbedürfnis, Laune und Willkür. Darüber sagen
wir nun weiter nichts, als daß die Zahlen, die zum Beweise beigebracht werden,
das Gegenteil beweisen. Die eine Behauptung des Verfassers allerdings, daß
hohe oder niedrige Getreidezölle für sich allein die Einfuhr uoch nicht hemmen
oder beschleunigen, findet in seinen Zahlen ihre Bestätigung. Dagegen sieht man
ein ihnen ganz deutlich, wie die Preise vom Vorrat abhängen. Man muß nur
nicht, wie der Verfasser thut, die heimische Ernte allein, sondern den Gesamt¬
vorrat mit den Preisen vergleichen. Der Verfasser selbst erleichtert das, indem er
ehrlich oder unvorsichtig genug ist, die Summen von inländischen Ernteertrag und
Einfuhr auszurechnen. Die beiden Jahre mit dem größten Noggenvorrnt: 1878
mit 7 865000 Tonne» und 1894/95 mit 7771000 Tonnen, haben die niedrigsten
Preise: 131,8 und 117.75 Mark, die drei Jahre mit dem kleinsten Vorrat:
1880 mit 5643000, 1881 mit 6023000 und 1391 mit 5 626 000 Tonnen die
höchsten: 187.9, 195,2 und 211.23 Mark. Natürlich entsprechen die Preise dem
jedesmaligen Vorrat nicht ganz genau, weil ja im Aufange die Bestände ans dem
Jahre vorher noch einwirken, im weiter» Verlauf dann die Ernteanssichten. Die
'lbweichungen in den angeführten Zahlen lassen sich übrigens leicht erklären. Im
Jahre 1894/95 mag der Roggcnpreis darum tiefer gesunken sein als 1378, weil
der Weizenvvrrat in deu drei Jahren 1392 bis 1394 sehr groß war; und weil
wan in den Jahren 1873 und 1379 sehr reichlich versorgt gewesen war. so ist
die Wirkung der schlechten Ernte des Jahres 1880 erst im Jahre 1831 vollständig
Zum Vorschein gekommen.

Als Heilmittel schlägt der ostelbische Konservative anstatt des Kanitzischen
Stnatsmonopols das Privatmonopol landwirtschaftlicher Genossenschaften vor, das
den Gewinn der Börse, der Händler, der Großmutter und der Bäcker beseitigen
und nicht allein den Landwirten einen stets gleichen Roggenpreis von hundertnnd-
^nfzig Mark (den Durchschnitt der letzten zehn Jahre) sichern, sondern auch den
^vnsumenten das Brot billiger machen soll. Das Monopol soll uicht ein gesetz¬
liches, sondern nur ein thatsächliches sein; die Genossenschaften sollen alle ihre Kon¬
kurrenten, in erster Linie die Börse, dadurch tot machen, daß sie sie beim Einkauf
überbieten und beim Verkauf unterbieteu. Die Prüfung des Organisationsplans,
den der Verfasser entwickelt, überlassen wir deu Sachkundigen. Selbstverständlich


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[0303] Litteratur der allen zu gute käme. Die kleine Schrift enthält sehr viel Interessantes und Beherzigenswertes, besonders über das Bauernleben, das der Verfasser ans Er¬ fahrung genau kennt, und sie liest sich gut. Ein neuer Retter der Landwirtschaft. Unter dem Titel: Landwirte, die Augen auf! (in Kommission bei Klinger in Berlin, 1896) erörtert ein Eigenbrötler deu Einfluß, den die Durchführung des Kanitzischen Planes auf die Getreidepreise haben würde, und findet, daß sie gar nichts nützen würde. Der Verfasser ergeht sich seitenlang in so heftigen, wegen ihrer Inhaltlosigkeit über¬ flüssigen Ausfällen auf den Grafen Kanitz und den Bund der Landwirte, daß man ihn sür einen Deutschfreisinnigen halten würde, wenn nicht ans dem Titelblatte „von einem ostelbische» Konservativen" stünde und wenn sich uicht uach der Einleitung bald zeigt, daß seine Schrift gegen die Börse gerichtet ist. Eben des¬ wegen ist er gegen Kanitz ergrimmt, weil dieser die Börse an sich für notwendig hält und sie nur reformiren, nicht vernichten will. Der Verfasser geht nämlich noch über Umstand und Klapper hinaus und behauptet, Angebot und Nachfrage hätten gar nichts zu bedeuten, die Börse mache allem die Getreidepreise mit souveräner Macht nach Speknlntiousbedürfnis, Laune und Willkür. Darüber sagen wir nun weiter nichts, als daß die Zahlen, die zum Beweise beigebracht werden, das Gegenteil beweisen. Die eine Behauptung des Verfassers allerdings, daß hohe oder niedrige Getreidezölle für sich allein die Einfuhr uoch nicht hemmen oder beschleunigen, findet in seinen Zahlen ihre Bestätigung. Dagegen sieht man ein ihnen ganz deutlich, wie die Preise vom Vorrat abhängen. Man muß nur nicht, wie der Verfasser thut, die heimische Ernte allein, sondern den Gesamt¬ vorrat mit den Preisen vergleichen. Der Verfasser selbst erleichtert das, indem er ehrlich oder unvorsichtig genug ist, die Summen von inländischen Ernteertrag und Einfuhr auszurechnen. Die beiden Jahre mit dem größten Noggenvorrnt: 1878 mit 7 865000 Tonne» und 1894/95 mit 7771000 Tonnen, haben die niedrigsten Preise: 131,8 und 117.75 Mark, die drei Jahre mit dem kleinsten Vorrat: 1880 mit 5643000, 1881 mit 6023000 und 1391 mit 5 626 000 Tonnen die höchsten: 187.9, 195,2 und 211.23 Mark. Natürlich entsprechen die Preise dem jedesmaligen Vorrat nicht ganz genau, weil ja im Aufange die Bestände ans dem Jahre vorher noch einwirken, im weiter» Verlauf dann die Ernteanssichten. Die 'lbweichungen in den angeführten Zahlen lassen sich übrigens leicht erklären. Im Jahre 1894/95 mag der Roggcnpreis darum tiefer gesunken sein als 1378, weil der Weizenvvrrat in deu drei Jahren 1392 bis 1394 sehr groß war; und weil wan in den Jahren 1873 und 1379 sehr reichlich versorgt gewesen war. so ist die Wirkung der schlechten Ernte des Jahres 1880 erst im Jahre 1831 vollständig Zum Vorschein gekommen. Als Heilmittel schlägt der ostelbische Konservative anstatt des Kanitzischen Stnatsmonopols das Privatmonopol landwirtschaftlicher Genossenschaften vor, das den Gewinn der Börse, der Händler, der Großmutter und der Bäcker beseitigen und nicht allein den Landwirten einen stets gleichen Roggenpreis von hundertnnd- ^nfzig Mark (den Durchschnitt der letzten zehn Jahre) sichern, sondern auch den ^vnsumenten das Brot billiger machen soll. Das Monopol soll uicht ein gesetz¬ liches, sondern nur ein thatsächliches sein; die Genossenschaften sollen alle ihre Kon¬ kurrenten, in erster Linie die Börse, dadurch tot machen, daß sie sie beim Einkauf überbieten und beim Verkauf unterbieteu. Die Prüfung des Organisationsplans, den der Verfasser entwickelt, überlassen wir deu Sachkundigen. Selbstverständlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/303>, abgerufen am 05.01.2025.