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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

des Viehischen Verlags. Was den Grnnvwschen anlangt, so kann es dem ja nur
von Vorteil sein, wenn er von den Sozialdemokratin! angegriffen wird, denn in
der bürgerlichen Welt herrscht eben das Vorurteil, daß die Feindschaft der Sozial¬
demokraten Büchern und Personen zur Empfehlung gereiche, noch ziemlich allgemein.
Aber im Interesse der Arbeiter bedauern wir es, wenn sie mit Vorurteilen gegen
die Schriften von Männern erfüllt werden, die es gut mit ihnen meinen. Denn
was für England gilt, das gilt eben für alle Länder; ohne das Wohlwollen eines
Teiles der bürgerlichen Welt können sie nichts erreichen.


Der Namenstag.

Heute bekam ich ans Berlin einen Glückwunsch zu
meinem Namenstage. Gemeine war natürlich mein Geburtstag, da ich als Evan¬
gelischer keinen Namenstag feiere und der meinige, wie ich seit heute aus dem
Kalender weiß, in den April fällt; der Glückwüuscheude kennt überdies kaum die
katholische Sitte, den Namenstag zu feiern. Aber da liest nnn ein biederer
Protestant öfter in Büchern katholischer Verfasser oder in Zeitungen, daß dieser
oder jener seinen Namenstag gefeiert habe. Das kommt ihm feiner oder, wenn er
ein Berliner ist, "patenter" vor, als vom Geburtstage zu reden; denn ihren Ge¬
burtstag feiern ja auch Schusterjungen und Dienstmädchen. Und so verbannt er
aus seinem Glückwünsche den Geburtstag und glaubt auf der Höhe weltmännischer
und zeitgemäßer Sprechweise zu steheu, wenn er vom Namenstage redet, an den
er gar nicht denkt, und von dem er überhaupt nichts weiß.




Litteratur

Aus deutschem Leben ('l'outnn LWÄio") von Sidney Whitman. Mwrisirte Kbersetzunq
von Dr. W, Henkel. Hamburg, Hnendcke und Lehmkuhl, IMii

Da wir von fremden Beurteilern viel öfter bcnörgclt als gelobt werden, so
freut es uns einmal, einem Engländer zu begegnen, der sich offenbar Mühe giebt,
Deutschland und den Deutschen gerecht zu werden. Daß er dabei nicht bloß ehrlich
bestrebt ist, englische Vorurteile zurückzudrängen, sondern auch dem "Cane," der
Protzerei und Unwissenheit seiner Landsleute gelegentlich eins auswischt, erhöht
selbstverständlich unser Behagen. Es ist aber doch überall dafür gesorgt, daß uns
nicht zu wohl werde, und so hat sich denn der Übersetzer die Freiheit genommen,
von seinem Original nicht unbedeutend abzuweichen, außerdem seinerseits eine An¬
zahl von Sinn- und Druckfehleru beizusteuern. Nun, das Büchlein bleibt anch so
lesbar. Denn Sidney Whitmans feiner Kopf gehört zu einem warmen Herzen.
Er ist kein Büchermensch und kein Parteimann. Daß er für Moltke und Bismarck
Partei nimmt, lassen wir gelten. Am besten finden wir Skizzen aus dem Lebe",
wie Der deutsche Wald, Das Theater, Deutsches Badeleben. Das Kapitel "Der
Arbeiterstnud" enthält viel lehrreiches und richtiges. Dazu gehört das ideale
Bild aus dem bairische" Wald: Eine deutsche Fabrik. Doch liegt in den Er¬
scheinungen des öffentlichen Lebens die Schranke, die kaum ein Fremder über¬
schreitet. Mit all seiner reifen Lebensweisheit würdigt so Whitman den Anti¬
semitismus nicht vollständig. Gleichviel: anch wo uns das Büchlein nicht ganz
überzeugt, gewinnt es uns, und vor allem fesselt es von Anfang bis zu Ende.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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des Viehischen Verlags. Was den Grnnvwschen anlangt, so kann es dem ja nur
von Vorteil sein, wenn er von den Sozialdemokratin! angegriffen wird, denn in
der bürgerlichen Welt herrscht eben das Vorurteil, daß die Feindschaft der Sozial¬
demokraten Büchern und Personen zur Empfehlung gereiche, noch ziemlich allgemein.
Aber im Interesse der Arbeiter bedauern wir es, wenn sie mit Vorurteilen gegen
die Schriften von Männern erfüllt werden, die es gut mit ihnen meinen. Denn
was für England gilt, das gilt eben für alle Länder; ohne das Wohlwollen eines
Teiles der bürgerlichen Welt können sie nichts erreichen.


Der Namenstag.

Heute bekam ich ans Berlin einen Glückwunsch zu
meinem Namenstage. Gemeine war natürlich mein Geburtstag, da ich als Evan¬
gelischer keinen Namenstag feiere und der meinige, wie ich seit heute aus dem
Kalender weiß, in den April fällt; der Glückwüuscheude kennt überdies kaum die
katholische Sitte, den Namenstag zu feiern. Aber da liest nnn ein biederer
Protestant öfter in Büchern katholischer Verfasser oder in Zeitungen, daß dieser
oder jener seinen Namenstag gefeiert habe. Das kommt ihm feiner oder, wenn er
ein Berliner ist, „patenter" vor, als vom Geburtstage zu reden; denn ihren Ge¬
burtstag feiern ja auch Schusterjungen und Dienstmädchen. Und so verbannt er
aus seinem Glückwünsche den Geburtstag und glaubt auf der Höhe weltmännischer
und zeitgemäßer Sprechweise zu steheu, wenn er vom Namenstage redet, an den
er gar nicht denkt, und von dem er überhaupt nichts weiß.




Litteratur

Aus deutschem Leben ('l'outnn LWÄio«) von Sidney Whitman. Mwrisirte Kbersetzunq
von Dr. W, Henkel. Hamburg, Hnendcke und Lehmkuhl, IMii

Da wir von fremden Beurteilern viel öfter bcnörgclt als gelobt werden, so
freut es uns einmal, einem Engländer zu begegnen, der sich offenbar Mühe giebt,
Deutschland und den Deutschen gerecht zu werden. Daß er dabei nicht bloß ehrlich
bestrebt ist, englische Vorurteile zurückzudrängen, sondern auch dem „Cane," der
Protzerei und Unwissenheit seiner Landsleute gelegentlich eins auswischt, erhöht
selbstverständlich unser Behagen. Es ist aber doch überall dafür gesorgt, daß uns
nicht zu wohl werde, und so hat sich denn der Übersetzer die Freiheit genommen,
von seinem Original nicht unbedeutend abzuweichen, außerdem seinerseits eine An¬
zahl von Sinn- und Druckfehleru beizusteuern. Nun, das Büchlein bleibt anch so
lesbar. Denn Sidney Whitmans feiner Kopf gehört zu einem warmen Herzen.
Er ist kein Büchermensch und kein Parteimann. Daß er für Moltke und Bismarck
Partei nimmt, lassen wir gelten. Am besten finden wir Skizzen aus dem Lebe«,
wie Der deutsche Wald, Das Theater, Deutsches Badeleben. Das Kapitel „Der
Arbeiterstnud" enthält viel lehrreiches und richtiges. Dazu gehört das ideale
Bild aus dem bairische» Wald: Eine deutsche Fabrik. Doch liegt in den Er¬
scheinungen des öffentlichen Lebens die Schranke, die kaum ein Fremder über¬
schreitet. Mit all seiner reifen Lebensweisheit würdigt so Whitman den Anti¬
semitismus nicht vollständig. Gleichviel: anch wo uns das Büchlein nicht ganz
überzeugt, gewinnt es uns, und vor allem fesselt es von Anfang bis zu Ende.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0112] Litteratur des Viehischen Verlags. Was den Grnnvwschen anlangt, so kann es dem ja nur von Vorteil sein, wenn er von den Sozialdemokratin! angegriffen wird, denn in der bürgerlichen Welt herrscht eben das Vorurteil, daß die Feindschaft der Sozial¬ demokraten Büchern und Personen zur Empfehlung gereiche, noch ziemlich allgemein. Aber im Interesse der Arbeiter bedauern wir es, wenn sie mit Vorurteilen gegen die Schriften von Männern erfüllt werden, die es gut mit ihnen meinen. Denn was für England gilt, das gilt eben für alle Länder; ohne das Wohlwollen eines Teiles der bürgerlichen Welt können sie nichts erreichen. Der Namenstag. Heute bekam ich ans Berlin einen Glückwunsch zu meinem Namenstage. Gemeine war natürlich mein Geburtstag, da ich als Evan¬ gelischer keinen Namenstag feiere und der meinige, wie ich seit heute aus dem Kalender weiß, in den April fällt; der Glückwüuscheude kennt überdies kaum die katholische Sitte, den Namenstag zu feiern. Aber da liest nnn ein biederer Protestant öfter in Büchern katholischer Verfasser oder in Zeitungen, daß dieser oder jener seinen Namenstag gefeiert habe. Das kommt ihm feiner oder, wenn er ein Berliner ist, „patenter" vor, als vom Geburtstage zu reden; denn ihren Ge¬ burtstag feiern ja auch Schusterjungen und Dienstmädchen. Und so verbannt er aus seinem Glückwünsche den Geburtstag und glaubt auf der Höhe weltmännischer und zeitgemäßer Sprechweise zu steheu, wenn er vom Namenstage redet, an den er gar nicht denkt, und von dem er überhaupt nichts weiß. Litteratur Aus deutschem Leben ('l'outnn LWÄio«) von Sidney Whitman. Mwrisirte Kbersetzunq von Dr. W, Henkel. Hamburg, Hnendcke und Lehmkuhl, IMii Da wir von fremden Beurteilern viel öfter bcnörgclt als gelobt werden, so freut es uns einmal, einem Engländer zu begegnen, der sich offenbar Mühe giebt, Deutschland und den Deutschen gerecht zu werden. Daß er dabei nicht bloß ehrlich bestrebt ist, englische Vorurteile zurückzudrängen, sondern auch dem „Cane," der Protzerei und Unwissenheit seiner Landsleute gelegentlich eins auswischt, erhöht selbstverständlich unser Behagen. Es ist aber doch überall dafür gesorgt, daß uns nicht zu wohl werde, und so hat sich denn der Übersetzer die Freiheit genommen, von seinem Original nicht unbedeutend abzuweichen, außerdem seinerseits eine An¬ zahl von Sinn- und Druckfehleru beizusteuern. Nun, das Büchlein bleibt anch so lesbar. Denn Sidney Whitmans feiner Kopf gehört zu einem warmen Herzen. Er ist kein Büchermensch und kein Parteimann. Daß er für Moltke und Bismarck Partei nimmt, lassen wir gelten. Am besten finden wir Skizzen aus dem Lebe«, wie Der deutsche Wald, Das Theater, Deutsches Badeleben. Das Kapitel „Der Arbeiterstnud" enthält viel lehrreiches und richtiges. Dazu gehört das ideale Bild aus dem bairische» Wald: Eine deutsche Fabrik. Doch liegt in den Er¬ scheinungen des öffentlichen Lebens die Schranke, die kaum ein Fremder über¬ schreitet. Mit all seiner reifen Lebensweisheit würdigt so Whitman den Anti¬ semitismus nicht vollständig. Gleichviel: anch wo uns das Büchlein nicht ganz überzeugt, gewinnt es uns, und vor allem fesselt es von Anfang bis zu Ende. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/112>, abgerufen am 05.01.2025.