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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Ungedruckte Briefe Seumes

niemand weiter etwas davon erfährt. Wenn ich mir Unbefangenheit genug zu¬
traute, würde ich morgen noch bei Ihnen sein; aber ich habe kaum den Mut.
E Seume. wig der Ihrige


Seume an Johanna

(Ende Dezember 1804)


Liebe, liebe Freundin,

Es ist das erste und höchst wahrscheinlich das letzte mal, daß ich diese ver¬
trauliche Sprache des Herzens zu Ihnen spreche, auf die ich mir durch meine
reinsten Gesinnungen gewiß ein Recht erworben habe. Meine Entfernung aus dem
Hause Ihres Vaters kann Sie über meine Seelenstimmung nicht in Ungewißheit
gelassen haben, und wenn es auch uicht großmütig ist, so ist es doch sehr menschlich,
daß ich mich nicht so ganz ohne etwas freundlichen Abschied von Ihnen trenne.
Wenn Sie mein Benehmen überrechnen wollen, so werden Sie keinen Widerspruch
finden, wenn ich Ihnen sage, daß ich seit einigen Jahren mit etwas mehr als ge¬
wöhnlicher Verehrung Ihnen im stillen gefolgt bin. Wenn ich nötig hätte, erst
die Reinheit meiner Empfindungen vor Ihnen zu rechtfertigen, so trüge ich mit
meinem Charakter in der Welt eine schändliche Maske. Ich bin freilich bei der
Sache ein etwas unbesonnener Knabe gewesen, der die Dinge rund um sich her
nicht überlegt hat, und ich büße die Sorglosigkeit jetzt sehr hart; aber ich kann
doch nicht wünschen, daß es nicht wäre. Ich glaubte gegen jede Empfindung dieser
Art durch Vernunftkraft und noch mehr durch meinen Stolz gesichert zu sein,
und am Ende hat das Herz die Vernunft und den Stolz in seine Partei gezogen.
Daß Sie ein reiches junges Mädchen sind, daran habe ich leider wenig gedacht;
ich empfand nur, daß Sie schön und liebenswürdig sind. Das habe ich Ihnen
nie gesagt, aber es lag desto tiefer in meiner Seele, und das Gefühl ist doch wohl
unwillkürlich merklich hier und da in Äußerung übergegangen. Manche, manche Meile
bin ich bei eben nicht freundlichen Wetter gegangen, und war belohnt, wenn ich Sie
nur einige Minuten sehen konnte, und war froh wie ein Kind, wenn eine Kleinig¬
keit von mir Ihnen Vergnügen zu machen schien. Was hätte ich in Lauchstädt zu
thun gehabt, wenn Sie nicht dort waren? Ich wollte ängstlich nicht Ihre Nähe
verlieren, als die Gauner ihren glücklichen Anschlag mit mir ausführten; doch zähle
ich den Tag nnter meine sehr glücklichen, denn es schien mir, als ob Sie mir
freundlich wären. Ich hätte Ihnen vielleicht ein Wort von dem Innern meiner
Seele gesagt, wenn nicht Umstände es erzwungen hätten. Ich bekenne meine
Schwachheit; die Nachricht faßte mich bis zur Zerrüttung. Kaum konnte ich vor
Betäubung meine gewöhnliche Arbeit verrichten, ich schauerte fieberhaft, der Schlaf
flöhe meine Augen, und alle meine Bekannten bemerkten den Kampf in meiner
Seele. Ich habe seit dem ersten Feiertage abends jede Gelegenheit ängstlich ver¬
mieden, irgendwo in Gesellschaft zu sein, weil mau mich in dieser Verstimmung
nicht sehen soll. Ich muß mich erst einigermaßen wieder erholen und auf einen
erträglichen Standpunkt setzen. Ich kenne meinen Wert und weiß, welchen Charakter
ich zu halten habe. Sie wären die Seligkeit meines Lebens gewesen, und ich bin
Mir durchaus bewußt, ich würde Ihnen keinen Ihrer schönen Tage verdorben haben.
Ich habe Kraft und Mut zu arbeiten und würde mit Frohsein gearbeitet haben,
bis die Fingerspitzen geblutet hätten. Eine Frau hätte ich selbst ernähren können,
aber freilich keine Dame, und leider sind in unsrer Kouvenienz die Frnueu seltener
als die Damen. Doch wozu leidige Äußerungen? Wenn Sie gewiß sind, daß
der Mann, den Sie wählen wollen, Ihre ganze herzliche, uneingeschränkte Teilnahme


Ungedruckte Briefe Seumes

niemand weiter etwas davon erfährt. Wenn ich mir Unbefangenheit genug zu¬
traute, würde ich morgen noch bei Ihnen sein; aber ich habe kaum den Mut.
E Seume. wig der Ihrige


Seume an Johanna

(Ende Dezember 1804)


Liebe, liebe Freundin,

Es ist das erste und höchst wahrscheinlich das letzte mal, daß ich diese ver¬
trauliche Sprache des Herzens zu Ihnen spreche, auf die ich mir durch meine
reinsten Gesinnungen gewiß ein Recht erworben habe. Meine Entfernung aus dem
Hause Ihres Vaters kann Sie über meine Seelenstimmung nicht in Ungewißheit
gelassen haben, und wenn es auch uicht großmütig ist, so ist es doch sehr menschlich,
daß ich mich nicht so ganz ohne etwas freundlichen Abschied von Ihnen trenne.
Wenn Sie mein Benehmen überrechnen wollen, so werden Sie keinen Widerspruch
finden, wenn ich Ihnen sage, daß ich seit einigen Jahren mit etwas mehr als ge¬
wöhnlicher Verehrung Ihnen im stillen gefolgt bin. Wenn ich nötig hätte, erst
die Reinheit meiner Empfindungen vor Ihnen zu rechtfertigen, so trüge ich mit
meinem Charakter in der Welt eine schändliche Maske. Ich bin freilich bei der
Sache ein etwas unbesonnener Knabe gewesen, der die Dinge rund um sich her
nicht überlegt hat, und ich büße die Sorglosigkeit jetzt sehr hart; aber ich kann
doch nicht wünschen, daß es nicht wäre. Ich glaubte gegen jede Empfindung dieser
Art durch Vernunftkraft und noch mehr durch meinen Stolz gesichert zu sein,
und am Ende hat das Herz die Vernunft und den Stolz in seine Partei gezogen.
Daß Sie ein reiches junges Mädchen sind, daran habe ich leider wenig gedacht;
ich empfand nur, daß Sie schön und liebenswürdig sind. Das habe ich Ihnen
nie gesagt, aber es lag desto tiefer in meiner Seele, und das Gefühl ist doch wohl
unwillkürlich merklich hier und da in Äußerung übergegangen. Manche, manche Meile
bin ich bei eben nicht freundlichen Wetter gegangen, und war belohnt, wenn ich Sie
nur einige Minuten sehen konnte, und war froh wie ein Kind, wenn eine Kleinig¬
keit von mir Ihnen Vergnügen zu machen schien. Was hätte ich in Lauchstädt zu
thun gehabt, wenn Sie nicht dort waren? Ich wollte ängstlich nicht Ihre Nähe
verlieren, als die Gauner ihren glücklichen Anschlag mit mir ausführten; doch zähle
ich den Tag nnter meine sehr glücklichen, denn es schien mir, als ob Sie mir
freundlich wären. Ich hätte Ihnen vielleicht ein Wort von dem Innern meiner
Seele gesagt, wenn nicht Umstände es erzwungen hätten. Ich bekenne meine
Schwachheit; die Nachricht faßte mich bis zur Zerrüttung. Kaum konnte ich vor
Betäubung meine gewöhnliche Arbeit verrichten, ich schauerte fieberhaft, der Schlaf
flöhe meine Augen, und alle meine Bekannten bemerkten den Kampf in meiner
Seele. Ich habe seit dem ersten Feiertage abends jede Gelegenheit ängstlich ver¬
mieden, irgendwo in Gesellschaft zu sein, weil mau mich in dieser Verstimmung
nicht sehen soll. Ich muß mich erst einigermaßen wieder erholen und auf einen
erträglichen Standpunkt setzen. Ich kenne meinen Wert und weiß, welchen Charakter
ich zu halten habe. Sie wären die Seligkeit meines Lebens gewesen, und ich bin
Mir durchaus bewußt, ich würde Ihnen keinen Ihrer schönen Tage verdorben haben.
Ich habe Kraft und Mut zu arbeiten und würde mit Frohsein gearbeitet haben,
bis die Fingerspitzen geblutet hätten. Eine Frau hätte ich selbst ernähren können,
aber freilich keine Dame, und leider sind in unsrer Kouvenienz die Frnueu seltener
als die Damen. Doch wozu leidige Äußerungen? Wenn Sie gewiß sind, daß
der Mann, den Sie wählen wollen, Ihre ganze herzliche, uneingeschränkte Teilnahme


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[0616] Ungedruckte Briefe Seumes niemand weiter etwas davon erfährt. Wenn ich mir Unbefangenheit genug zu¬ traute, würde ich morgen noch bei Ihnen sein; aber ich habe kaum den Mut. E Seume. wig der Ihrige Seume an Johanna (Ende Dezember 1804) Liebe, liebe Freundin, Es ist das erste und höchst wahrscheinlich das letzte mal, daß ich diese ver¬ trauliche Sprache des Herzens zu Ihnen spreche, auf die ich mir durch meine reinsten Gesinnungen gewiß ein Recht erworben habe. Meine Entfernung aus dem Hause Ihres Vaters kann Sie über meine Seelenstimmung nicht in Ungewißheit gelassen haben, und wenn es auch uicht großmütig ist, so ist es doch sehr menschlich, daß ich mich nicht so ganz ohne etwas freundlichen Abschied von Ihnen trenne. Wenn Sie mein Benehmen überrechnen wollen, so werden Sie keinen Widerspruch finden, wenn ich Ihnen sage, daß ich seit einigen Jahren mit etwas mehr als ge¬ wöhnlicher Verehrung Ihnen im stillen gefolgt bin. Wenn ich nötig hätte, erst die Reinheit meiner Empfindungen vor Ihnen zu rechtfertigen, so trüge ich mit meinem Charakter in der Welt eine schändliche Maske. Ich bin freilich bei der Sache ein etwas unbesonnener Knabe gewesen, der die Dinge rund um sich her nicht überlegt hat, und ich büße die Sorglosigkeit jetzt sehr hart; aber ich kann doch nicht wünschen, daß es nicht wäre. Ich glaubte gegen jede Empfindung dieser Art durch Vernunftkraft und noch mehr durch meinen Stolz gesichert zu sein, und am Ende hat das Herz die Vernunft und den Stolz in seine Partei gezogen. Daß Sie ein reiches junges Mädchen sind, daran habe ich leider wenig gedacht; ich empfand nur, daß Sie schön und liebenswürdig sind. Das habe ich Ihnen nie gesagt, aber es lag desto tiefer in meiner Seele, und das Gefühl ist doch wohl unwillkürlich merklich hier und da in Äußerung übergegangen. Manche, manche Meile bin ich bei eben nicht freundlichen Wetter gegangen, und war belohnt, wenn ich Sie nur einige Minuten sehen konnte, und war froh wie ein Kind, wenn eine Kleinig¬ keit von mir Ihnen Vergnügen zu machen schien. Was hätte ich in Lauchstädt zu thun gehabt, wenn Sie nicht dort waren? Ich wollte ängstlich nicht Ihre Nähe verlieren, als die Gauner ihren glücklichen Anschlag mit mir ausführten; doch zähle ich den Tag nnter meine sehr glücklichen, denn es schien mir, als ob Sie mir freundlich wären. Ich hätte Ihnen vielleicht ein Wort von dem Innern meiner Seele gesagt, wenn nicht Umstände es erzwungen hätten. Ich bekenne meine Schwachheit; die Nachricht faßte mich bis zur Zerrüttung. Kaum konnte ich vor Betäubung meine gewöhnliche Arbeit verrichten, ich schauerte fieberhaft, der Schlaf flöhe meine Augen, und alle meine Bekannten bemerkten den Kampf in meiner Seele. Ich habe seit dem ersten Feiertage abends jede Gelegenheit ängstlich ver¬ mieden, irgendwo in Gesellschaft zu sein, weil mau mich in dieser Verstimmung nicht sehen soll. Ich muß mich erst einigermaßen wieder erholen und auf einen erträglichen Standpunkt setzen. Ich kenne meinen Wert und weiß, welchen Charakter ich zu halten habe. Sie wären die Seligkeit meines Lebens gewesen, und ich bin Mir durchaus bewußt, ich würde Ihnen keinen Ihrer schönen Tage verdorben haben. Ich habe Kraft und Mut zu arbeiten und würde mit Frohsein gearbeitet haben, bis die Fingerspitzen geblutet hätten. Eine Frau hätte ich selbst ernähren können, aber freilich keine Dame, und leider sind in unsrer Kouvenienz die Frnueu seltener als die Damen. Doch wozu leidige Äußerungen? Wenn Sie gewiß sind, daß der Mann, den Sie wählen wollen, Ihre ganze herzliche, uneingeschränkte Teilnahme

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/616>, abgerufen am 21.11.2024.