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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich mehreren Kirchen unterordnen zu müssen. -- Wir weisen auf diese Anschauung
nur hin, ohne sie zu kritisiren.


Viertausend Mark

kostet in Metz die Stiftung einer jährlichen Totenmesse
im Dom; eine jährliche Rente von 128 Mark (Zinsfuß also 3^ Prozent) thut
freilich dieselben Dienste. So hat aus eine Anfrage das bischöfliche Sekretariat
den Ausschuß beschicken, der, aus allen deutschen katholische" Kirchenchören der
Stadt und Umgegend gebildet, sich die Aufgabe stellte, deu 1370/71 gefallenen
deutscheu Kriegern ein jährliches Seelenamt zu widmen. Dem Andenken der fran¬
zösischen Gefallenen hat nämlich die einheimische Bevölkerung Lothringens bereits
seit Jahren auf ihre Kosten jene mit besondrer Sorgfalt und Aufmerksamkeit aus¬
gestattete kirchliche Feier im Metzer Dome zugewandt, und man wird es verstehen,
daß Katholiken des Neichslandes, wenn sie sich als Deutsche fühlen, das als Auf¬
forderung empfunden haben, dafür zu sorgen, daß in dem mit deutschem Gelde,
ausgebauten Metzer Dome den deutschen Gefallenen römischen Glaubens dieselbe
kirchliche Feierlichkeit nicht länger fehle.

Man wird die Rechnung des bischöflichen Sekretariats gewiß etwas hoch
finden, zumal da sich doch die Domgeistlichkeit hätte erkenntlich zeigen können für
die Freigebigkeit, deren anhaltende reiche Zuwendungen ihre Kirche schmücken. Aber
das scheint sie nicht thun zu wollen, und so muß sich nun ein größerer Ausschuß mit
dem Bürgermeistereiverwalter Oberregierungsrat von Kramer an der Spitze an alle
Katholiken im Reiche mit der Bitte um milde Gaben werden, "damit das schöne
religiös-patriotische Werk gelinge." Der Aufruf geht durch die Zeitungen und wird
nach mehr als einer Richtung hin Befremden erregen. Von einer solchen Samm¬
lung bis zu einer Lotterie für ein Seelenamt ist nur noch ein Schritt; das bischöf¬
liche Sekretariat würde vermutlich den Ertrag einer solchen Lotterie ebenfalls ohne
Gewissens- oder Anstcmdsbcdeuken einstreichen.

Zufällig kommt uus ein Zeitungsbericht über die Kreissynode in Halle zu
Gesicht. Dort wurde darüber Klage geführt, daß der katholische Geistliche in den
Kliniken ungewöhnlich viel Taufen zuwege bringe und damit dem evangelischen
Bekenntnis Abbruch thue, und daß das Mittel, dessen er sich bediene, Erlaß aller
Taufgebühren sei. Sonderbare Beschwerde, das! Die Synode hätte doch besser
vor der Öffentlichkeit geschwiegen und sich im Stillen geeinigt, ebenfalls ans Tcmf-
gcbühren zu verzichten, namentlich gegenüber diesen meist armen Müttern.

Aus beiden Thatsachen ergiebt sich klar, wohin man mit den Gebühren für
kirchliche Amtshandlungen gerät, und ferner, mit wie verschiednen Ansprüchen die
katholische Geistlichkeit je nach Ort, Zeit und Gelegenheit aufzutreten weiß. Dort
der bekannte gute Mngeu, hier das gerade Gegenteil.


Prioritäten.

Prioritäten in dem Sinne, den man gewöhnlich mit dem
Worte verbindet, haben bekanntlich heute ster uns alle sehr an Bedeutung verloren,
seit unsre meisten deutschen Eisenbahnen "verstaatlicht" worden sind. Aber auch
das, was wir hier in diesen Bemerkungen unter dem Ausdrucke verstehen wollen,
hat selten die Bedeutung, die die ihm beilegen, die sich um die betreffende Sache
zu bekümmern pflegen. Wir meinen den Streit nnter Lebenden um das frühere
und bessere Anrecht auf den Inhalt einer litterarischen Mitteilung. Gewöhnlich
ist der Gegenstand geringwertig (was jene andern Prioritäten bekanntlich nicht sind),
weswegen es auch in solchen Streitigkeiten den vornehmem Standpunkt kennzeichnet,
wenn sich jemand aus der Sache mit der Wendung zurückziehen kann, er sei nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich mehreren Kirchen unterordnen zu müssen. — Wir weisen auf diese Anschauung
nur hin, ohne sie zu kritisiren.


Viertausend Mark

kostet in Metz die Stiftung einer jährlichen Totenmesse
im Dom; eine jährliche Rente von 128 Mark (Zinsfuß also 3^ Prozent) thut
freilich dieselben Dienste. So hat aus eine Anfrage das bischöfliche Sekretariat
den Ausschuß beschicken, der, aus allen deutschen katholische» Kirchenchören der
Stadt und Umgegend gebildet, sich die Aufgabe stellte, deu 1370/71 gefallenen
deutscheu Kriegern ein jährliches Seelenamt zu widmen. Dem Andenken der fran¬
zösischen Gefallenen hat nämlich die einheimische Bevölkerung Lothringens bereits
seit Jahren auf ihre Kosten jene mit besondrer Sorgfalt und Aufmerksamkeit aus¬
gestattete kirchliche Feier im Metzer Dome zugewandt, und man wird es verstehen,
daß Katholiken des Neichslandes, wenn sie sich als Deutsche fühlen, das als Auf¬
forderung empfunden haben, dafür zu sorgen, daß in dem mit deutschem Gelde,
ausgebauten Metzer Dome den deutschen Gefallenen römischen Glaubens dieselbe
kirchliche Feierlichkeit nicht länger fehle.

Man wird die Rechnung des bischöflichen Sekretariats gewiß etwas hoch
finden, zumal da sich doch die Domgeistlichkeit hätte erkenntlich zeigen können für
die Freigebigkeit, deren anhaltende reiche Zuwendungen ihre Kirche schmücken. Aber
das scheint sie nicht thun zu wollen, und so muß sich nun ein größerer Ausschuß mit
dem Bürgermeistereiverwalter Oberregierungsrat von Kramer an der Spitze an alle
Katholiken im Reiche mit der Bitte um milde Gaben werden, „damit das schöne
religiös-patriotische Werk gelinge." Der Aufruf geht durch die Zeitungen und wird
nach mehr als einer Richtung hin Befremden erregen. Von einer solchen Samm¬
lung bis zu einer Lotterie für ein Seelenamt ist nur noch ein Schritt; das bischöf¬
liche Sekretariat würde vermutlich den Ertrag einer solchen Lotterie ebenfalls ohne
Gewissens- oder Anstcmdsbcdeuken einstreichen.

Zufällig kommt uus ein Zeitungsbericht über die Kreissynode in Halle zu
Gesicht. Dort wurde darüber Klage geführt, daß der katholische Geistliche in den
Kliniken ungewöhnlich viel Taufen zuwege bringe und damit dem evangelischen
Bekenntnis Abbruch thue, und daß das Mittel, dessen er sich bediene, Erlaß aller
Taufgebühren sei. Sonderbare Beschwerde, das! Die Synode hätte doch besser
vor der Öffentlichkeit geschwiegen und sich im Stillen geeinigt, ebenfalls ans Tcmf-
gcbühren zu verzichten, namentlich gegenüber diesen meist armen Müttern.

Aus beiden Thatsachen ergiebt sich klar, wohin man mit den Gebühren für
kirchliche Amtshandlungen gerät, und ferner, mit wie verschiednen Ansprüchen die
katholische Geistlichkeit je nach Ort, Zeit und Gelegenheit aufzutreten weiß. Dort
der bekannte gute Mngeu, hier das gerade Gegenteil.


Prioritäten.

Prioritäten in dem Sinne, den man gewöhnlich mit dem
Worte verbindet, haben bekanntlich heute ster uns alle sehr an Bedeutung verloren,
seit unsre meisten deutschen Eisenbahnen „verstaatlicht" worden sind. Aber auch
das, was wir hier in diesen Bemerkungen unter dem Ausdrucke verstehen wollen,
hat selten die Bedeutung, die die ihm beilegen, die sich um die betreffende Sache
zu bekümmern pflegen. Wir meinen den Streit nnter Lebenden um das frühere
und bessere Anrecht auf den Inhalt einer litterarischen Mitteilung. Gewöhnlich
ist der Gegenstand geringwertig (was jene andern Prioritäten bekanntlich nicht sind),
weswegen es auch in solchen Streitigkeiten den vornehmem Standpunkt kennzeichnet,
wenn sich jemand aus der Sache mit der Wendung zurückziehen kann, er sei nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/50>, abgerufen am 21.11.2024.