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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Allerlei Konservatives.

Die Nationalzeitung urteilte über die Zirkus¬
versammlung des Bundes der Landwirte: "Sie war von Anfang bis zu Ende
eine Orgie des Unsinns und der unverantwortlichsten Volksverhetzuug." So grob
sind wir nicht; wir sagen bloß: Die Versammlung entsprach durchaus dem Bilde,
das wir gleich nach der Gründung des Bundes von ihm entworfen haben, und an
dem auch nur einen Zug zu ändern er uns die ganze Zeit seines Bestehens hin¬
durch leine Veranlassung gegeben hat. Dem Herrn von Ploetz müssen wir sogar
eine bei der bekannten Bundesart erstaunliche Bescheidenheit nachrühmen, denn er
begann mit dem Bekenntnis: der Bund hat zwar den Landwirten bisher nur geringe
Vorteile gebracht, aber usw. Die bedeutendste der positiven Leistungen des an
Mitgliederzahl und Stimmkraft gewaltigen Bundes scheint dnriu zu bestehen, daß
er den Mitgliedern mehr als 700 000 Zentner Duugmittel verkauft hat; die alten
Bauernvereine, die dergleichen jahrzehntelang besorgt haben, ohne daß das Zeitungs¬
publikum auch uur vou ihrem Dasein Kenntnis erhalten hätte, werden darüber
lächeln. Auch bei der Darstellung der Notlage der Landwirte fangen die Herren
an, von ihren Übertreibungen, über die ja doch jeder Verständige lacht, zurück¬
zukommen. Anfangs hieß es, wenn der Staat nicht augenblicklich helfe, würden
die meisten Gutsbesitzer noch vor Ablauf des Jahres von Haus und Hof müssen.
Diesmal versicherte Dr. Roesicke bloß, in Schlesien arbeiteten 34 Prozent aller Bauern
mit einem Defizit. Vielleicht beleuchten wir nächstens einmal die Defizitberechnung
an ein paar Beispielen. Übrigens fangen doch auch die Städte an, Stimmkraft zu
bekommen. Der Oberbürgermeister von Breslau hat auf den 22. Februar zu einem
schlesischen Stttdtetage eingeladen und im Einladungsschreiben das Versäumnis der
Berliner Bürgermeisterversammlung gut gemacht, indem er einige der Punkte an¬
giebt, in denen die Begründung der den Gutsbesitzern im Schnlgesetzentwurf zu¬
gedachte" Begünstigungen unhaltbar ist. Unter anderen hebt er hervor, daß diese
Begründung, um eine hohe Schullast der Landgemeinden herauszurechnen, in diese
Schullast auch den Ertrag der Schuläcker und Schulstiftuugen gezogen habe.

Doch sind es eigentlich nicht diese Dinge, um deretwillen wir heute den Bund
der Landwirte erwähnt haben, sondern wir wollten bloß an seinen konservativen
Charakter erinnern. Zwar haben wir immer noch keinen amtlichen Aufschluß darüber
erhalten, ob der Bund für den Kern der positiven Partei oder diese als der Nähr¬
boden des Bundes anzusehen sei, und ob zwischen den Leitern der beiden Or¬
ganisationen, soweit sie nicht ein und dieselben Personen sind, ein regelmäßiger
Gedankenaustausch stattfindet, aber soviel steht doch wohl fest, daß sich die beiden
Organisationen größtenteils decken wie zwei Kreise, von denen jeder als Sonderwesen
bloß in Gestalt einer schmalen Mondsichel erscheint, und daß die Bundesmitglieder
mit verschwindenden Ausnahme" auf deu Parteinamen konservativ hören. Nun giebt
es zwar eigentlich keine allgemein anerkannte Begriffsbestimmung des Wortes kon¬
servativ; vielleicht werden wir erfahren, was es bedeutet, wenn die Versammlung
zustande kommt, die der edle Massow plant. Er ist selbstverständlich mit dem Be¬
nehmen der Konservativen sehr schlecht zufrieden und will, daß -- nicht ein dentsch-
konservativer Parteitag -- sondern "eine allgemeine christlich-konservative Versamm¬
lung ans allen Teilen des Reiches" einberufen werde; so schreibt er im Rcichsboten.
Also wir wissen zwar nicht genau, was eigentlich konservativ sei, aber wir wissen


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Allerlei Konservatives.

Die Nationalzeitung urteilte über die Zirkus¬
versammlung des Bundes der Landwirte: „Sie war von Anfang bis zu Ende
eine Orgie des Unsinns und der unverantwortlichsten Volksverhetzuug." So grob
sind wir nicht; wir sagen bloß: Die Versammlung entsprach durchaus dem Bilde,
das wir gleich nach der Gründung des Bundes von ihm entworfen haben, und an
dem auch nur einen Zug zu ändern er uns die ganze Zeit seines Bestehens hin¬
durch leine Veranlassung gegeben hat. Dem Herrn von Ploetz müssen wir sogar
eine bei der bekannten Bundesart erstaunliche Bescheidenheit nachrühmen, denn er
begann mit dem Bekenntnis: der Bund hat zwar den Landwirten bisher nur geringe
Vorteile gebracht, aber usw. Die bedeutendste der positiven Leistungen des an
Mitgliederzahl und Stimmkraft gewaltigen Bundes scheint dnriu zu bestehen, daß
er den Mitgliedern mehr als 700 000 Zentner Duugmittel verkauft hat; die alten
Bauernvereine, die dergleichen jahrzehntelang besorgt haben, ohne daß das Zeitungs¬
publikum auch uur vou ihrem Dasein Kenntnis erhalten hätte, werden darüber
lächeln. Auch bei der Darstellung der Notlage der Landwirte fangen die Herren
an, von ihren Übertreibungen, über die ja doch jeder Verständige lacht, zurück¬
zukommen. Anfangs hieß es, wenn der Staat nicht augenblicklich helfe, würden
die meisten Gutsbesitzer noch vor Ablauf des Jahres von Haus und Hof müssen.
Diesmal versicherte Dr. Roesicke bloß, in Schlesien arbeiteten 34 Prozent aller Bauern
mit einem Defizit. Vielleicht beleuchten wir nächstens einmal die Defizitberechnung
an ein paar Beispielen. Übrigens fangen doch auch die Städte an, Stimmkraft zu
bekommen. Der Oberbürgermeister von Breslau hat auf den 22. Februar zu einem
schlesischen Stttdtetage eingeladen und im Einladungsschreiben das Versäumnis der
Berliner Bürgermeisterversammlung gut gemacht, indem er einige der Punkte an¬
giebt, in denen die Begründung der den Gutsbesitzern im Schnlgesetzentwurf zu¬
gedachte» Begünstigungen unhaltbar ist. Unter anderen hebt er hervor, daß diese
Begründung, um eine hohe Schullast der Landgemeinden herauszurechnen, in diese
Schullast auch den Ertrag der Schuläcker und Schulstiftuugen gezogen habe.

Doch sind es eigentlich nicht diese Dinge, um deretwillen wir heute den Bund
der Landwirte erwähnt haben, sondern wir wollten bloß an seinen konservativen
Charakter erinnern. Zwar haben wir immer noch keinen amtlichen Aufschluß darüber
erhalten, ob der Bund für den Kern der positiven Partei oder diese als der Nähr¬
boden des Bundes anzusehen sei, und ob zwischen den Leitern der beiden Or¬
ganisationen, soweit sie nicht ein und dieselben Personen sind, ein regelmäßiger
Gedankenaustausch stattfindet, aber soviel steht doch wohl fest, daß sich die beiden
Organisationen größtenteils decken wie zwei Kreise, von denen jeder als Sonderwesen
bloß in Gestalt einer schmalen Mondsichel erscheint, und daß die Bundesmitglieder
mit verschwindenden Ausnahme» auf deu Parteinamen konservativ hören. Nun giebt
es zwar eigentlich keine allgemein anerkannte Begriffsbestimmung des Wortes kon¬
servativ; vielleicht werden wir erfahren, was es bedeutet, wenn die Versammlung
zustande kommt, die der edle Massow plant. Er ist selbstverständlich mit dem Be¬
nehmen der Konservativen sehr schlecht zufrieden und will, daß — nicht ein dentsch-
konservativer Parteitag — sondern „eine allgemeine christlich-konservative Versamm¬
lung ans allen Teilen des Reiches" einberufen werde; so schreibt er im Rcichsboten.
Also wir wissen zwar nicht genau, was eigentlich konservativ sei, aber wir wissen


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[0443] Maßgebliches und Unmaßgebliches Allerlei Konservatives. Die Nationalzeitung urteilte über die Zirkus¬ versammlung des Bundes der Landwirte: „Sie war von Anfang bis zu Ende eine Orgie des Unsinns und der unverantwortlichsten Volksverhetzuug." So grob sind wir nicht; wir sagen bloß: Die Versammlung entsprach durchaus dem Bilde, das wir gleich nach der Gründung des Bundes von ihm entworfen haben, und an dem auch nur einen Zug zu ändern er uns die ganze Zeit seines Bestehens hin¬ durch leine Veranlassung gegeben hat. Dem Herrn von Ploetz müssen wir sogar eine bei der bekannten Bundesart erstaunliche Bescheidenheit nachrühmen, denn er begann mit dem Bekenntnis: der Bund hat zwar den Landwirten bisher nur geringe Vorteile gebracht, aber usw. Die bedeutendste der positiven Leistungen des an Mitgliederzahl und Stimmkraft gewaltigen Bundes scheint dnriu zu bestehen, daß er den Mitgliedern mehr als 700 000 Zentner Duugmittel verkauft hat; die alten Bauernvereine, die dergleichen jahrzehntelang besorgt haben, ohne daß das Zeitungs¬ publikum auch uur vou ihrem Dasein Kenntnis erhalten hätte, werden darüber lächeln. Auch bei der Darstellung der Notlage der Landwirte fangen die Herren an, von ihren Übertreibungen, über die ja doch jeder Verständige lacht, zurück¬ zukommen. Anfangs hieß es, wenn der Staat nicht augenblicklich helfe, würden die meisten Gutsbesitzer noch vor Ablauf des Jahres von Haus und Hof müssen. Diesmal versicherte Dr. Roesicke bloß, in Schlesien arbeiteten 34 Prozent aller Bauern mit einem Defizit. Vielleicht beleuchten wir nächstens einmal die Defizitberechnung an ein paar Beispielen. Übrigens fangen doch auch die Städte an, Stimmkraft zu bekommen. Der Oberbürgermeister von Breslau hat auf den 22. Februar zu einem schlesischen Stttdtetage eingeladen und im Einladungsschreiben das Versäumnis der Berliner Bürgermeisterversammlung gut gemacht, indem er einige der Punkte an¬ giebt, in denen die Begründung der den Gutsbesitzern im Schnlgesetzentwurf zu¬ gedachte» Begünstigungen unhaltbar ist. Unter anderen hebt er hervor, daß diese Begründung, um eine hohe Schullast der Landgemeinden herauszurechnen, in diese Schullast auch den Ertrag der Schuläcker und Schulstiftuugen gezogen habe. Doch sind es eigentlich nicht diese Dinge, um deretwillen wir heute den Bund der Landwirte erwähnt haben, sondern wir wollten bloß an seinen konservativen Charakter erinnern. Zwar haben wir immer noch keinen amtlichen Aufschluß darüber erhalten, ob der Bund für den Kern der positiven Partei oder diese als der Nähr¬ boden des Bundes anzusehen sei, und ob zwischen den Leitern der beiden Or¬ ganisationen, soweit sie nicht ein und dieselben Personen sind, ein regelmäßiger Gedankenaustausch stattfindet, aber soviel steht doch wohl fest, daß sich die beiden Organisationen größtenteils decken wie zwei Kreise, von denen jeder als Sonderwesen bloß in Gestalt einer schmalen Mondsichel erscheint, und daß die Bundesmitglieder mit verschwindenden Ausnahme» auf deu Parteinamen konservativ hören. Nun giebt es zwar eigentlich keine allgemein anerkannte Begriffsbestimmung des Wortes kon¬ servativ; vielleicht werden wir erfahren, was es bedeutet, wenn die Versammlung zustande kommt, die der edle Massow plant. Er ist selbstverständlich mit dem Be¬ nehmen der Konservativen sehr schlecht zufrieden und will, daß — nicht ein dentsch- konservativer Parteitag — sondern „eine allgemeine christlich-konservative Versamm¬ lung ans allen Teilen des Reiches" einberufen werde; so schreibt er im Rcichsboten. Also wir wissen zwar nicht genau, was eigentlich konservativ sei, aber wir wissen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/443>, abgerufen am 01.09.2024.