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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ich dem Großherzog persönlich sagen; bitten Sie ihn, wenn Sie ihn auf der Durch¬
reise sehen, daß er mich gleich nach seiner Ankunft kommen lasse: ich weiß, daß
ich ihn besser als andre s.u kg.it setzen kann."

Am folgenden Tage erläßt er folgende kategorische Aufforderung an einen andern
Korrespondenten in Gotha: "Fassen Sie die Reise des Weimaraners nnr dann ins
Auge, wenn der Großherzog von Baden pa>r impossidlö nicht kommen will; sie
dürfen hier nicht zusammentreffen, darin sieht der König Konspiration."

Kurz vorher (24. November) war übrigens Bernhardi nach Düsseldorf gereist,
um den Fürsten von Hohenzollern zur Reise nach Berlin zu veranlassen, ohne
jedoch seinen Zweck zu erreichen. Im Interesse der gemeinsamen Sache unter¬
nimmt er dann noch mehrere Reisen, nach Gotha zum Prinzen Friedrich von
Augustenburg, zum König der Belgier und nach England; daß ihm der bei der
letztern verfolgte Zweck, die öffentliche Meinung in England über die Frage der
Herzogtümer aufzuklären, nicht gelungen ist, wird kaum Wunder nehmen. Übrigens
ist die Schilderung dieser Reise und die scharfe Beobachtung der englischen Poli¬
tischen, sozialen und Publizistischen Verhältnisse unstreitig der interessanteste Teil
des Bandes.

Überhaupt würde man fehlgehen, wenn man aus den obigen, mehr negativen
Betrachtungen über Bernhardts Mitteilungen darauf schließen wollte, daß sie un-
interessant oder unwichtig wären; im Gegenteil sind sie für die Zeitgeschichte von
größter Wichtigkeit, und wenn es für die Freunde des vortrefflichen Geschicht¬
schreibers einen Trost dafür giebt, daß er sich in jenen Zeiten stark geirrt hat, so
kann man ihn vielleicht darin finden, daß dasselbe Los alle Historiker teilen, die
von ihm in diesem Bande erwähnt werden: Ranke setzt am 22. Januar 1863 aus
einander, daß zu dem Begriffe des wirklichen Königtums durchaus die Legitimität
gehört, und weiß ganz genau, daß der Begriff des wirklichen Königtums und das
Verständnis dafür unsrer Zeit schon so gut wie verloren gegangen ist: es wird,
meint er, um Ende nichts übrig bleiben, als der Radikalismus und der Imperia¬
lismus einander gegenüber. Sybel sagt am 11. Mai 1863 dem Kriegsminister
von Roon im Abgeordnetenhause, die einzige patriotische That, die er thun könne,
sei, sich zurückzuziehen. Droysen meint am 19. November, wenn die Herzogtümer
nicht jetzt vollständig gewonnen würden, so gingen sie für immer verloren: sie geben
die Sache verloren, gehen mit Sack und Pack in das dänische Lager über, um auf
diese Weise aus einer unerträglichen Lage herauszukommen, und es vergehen nicht
vierzig Jahre, so sind sie enragirte Dänen! Duncker weiß am 23. November, daß
Bismarck die Erbfolge an ein Austrägalgericht verweisen, verschleppen und zuletzt
zu Gunsten Dänemarks entscheiden lassen will, und am 2. Dezember bedauert er,
daß keiner der von Geffcken zitirten Fürsten hat nach Berlin kommen wollen, denn
Bismarck stand zweimal "auf dem Wipp," und es hätte nur noch eines geringen
Drucks bedurft, thu zu beseitigen.

Freilich, so wichtig auch Bernhardts Aufzeichnungen für die Zeitgeschichte sein
mögen, darf man doch vielleicht die Ausführlichkeit, mit der sie für eine Zeit
gegeben werden, in der er keine wichtige politische Rolle spielte, deshalb bedauern,
weil dadurch die Mitteilungen aus der Zeit seiner Sendung nach Florenz im Früh¬
jahr 1866 und seines spätern Aufenthalts in Spanien verzögert werden; von wie
großer Bedeutung aber gerade das sein muß, was er damals an politischen Be¬
merkungen niedergeschrieben hat, braucht nicht auseinandergesetzt zu werden.


Ju der Straßenbahn.

Der Rektor und der Richter der Universität Halle,
die Herren Droysen und Ebbecke, haben unterm 11. November 1895 einen Erlaß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ich dem Großherzog persönlich sagen; bitten Sie ihn, wenn Sie ihn auf der Durch¬
reise sehen, daß er mich gleich nach seiner Ankunft kommen lasse: ich weiß, daß
ich ihn besser als andre s.u kg.it setzen kann."

Am folgenden Tage erläßt er folgende kategorische Aufforderung an einen andern
Korrespondenten in Gotha: „Fassen Sie die Reise des Weimaraners nnr dann ins
Auge, wenn der Großherzog von Baden pa>r impossidlö nicht kommen will; sie
dürfen hier nicht zusammentreffen, darin sieht der König Konspiration."

Kurz vorher (24. November) war übrigens Bernhardi nach Düsseldorf gereist,
um den Fürsten von Hohenzollern zur Reise nach Berlin zu veranlassen, ohne
jedoch seinen Zweck zu erreichen. Im Interesse der gemeinsamen Sache unter¬
nimmt er dann noch mehrere Reisen, nach Gotha zum Prinzen Friedrich von
Augustenburg, zum König der Belgier und nach England; daß ihm der bei der
letztern verfolgte Zweck, die öffentliche Meinung in England über die Frage der
Herzogtümer aufzuklären, nicht gelungen ist, wird kaum Wunder nehmen. Übrigens
ist die Schilderung dieser Reise und die scharfe Beobachtung der englischen Poli¬
tischen, sozialen und Publizistischen Verhältnisse unstreitig der interessanteste Teil
des Bandes.

Überhaupt würde man fehlgehen, wenn man aus den obigen, mehr negativen
Betrachtungen über Bernhardts Mitteilungen darauf schließen wollte, daß sie un-
interessant oder unwichtig wären; im Gegenteil sind sie für die Zeitgeschichte von
größter Wichtigkeit, und wenn es für die Freunde des vortrefflichen Geschicht¬
schreibers einen Trost dafür giebt, daß er sich in jenen Zeiten stark geirrt hat, so
kann man ihn vielleicht darin finden, daß dasselbe Los alle Historiker teilen, die
von ihm in diesem Bande erwähnt werden: Ranke setzt am 22. Januar 1863 aus
einander, daß zu dem Begriffe des wirklichen Königtums durchaus die Legitimität
gehört, und weiß ganz genau, daß der Begriff des wirklichen Königtums und das
Verständnis dafür unsrer Zeit schon so gut wie verloren gegangen ist: es wird,
meint er, um Ende nichts übrig bleiben, als der Radikalismus und der Imperia¬
lismus einander gegenüber. Sybel sagt am 11. Mai 1863 dem Kriegsminister
von Roon im Abgeordnetenhause, die einzige patriotische That, die er thun könne,
sei, sich zurückzuziehen. Droysen meint am 19. November, wenn die Herzogtümer
nicht jetzt vollständig gewonnen würden, so gingen sie für immer verloren: sie geben
die Sache verloren, gehen mit Sack und Pack in das dänische Lager über, um auf
diese Weise aus einer unerträglichen Lage herauszukommen, und es vergehen nicht
vierzig Jahre, so sind sie enragirte Dänen! Duncker weiß am 23. November, daß
Bismarck die Erbfolge an ein Austrägalgericht verweisen, verschleppen und zuletzt
zu Gunsten Dänemarks entscheiden lassen will, und am 2. Dezember bedauert er,
daß keiner der von Geffcken zitirten Fürsten hat nach Berlin kommen wollen, denn
Bismarck stand zweimal „auf dem Wipp," und es hätte nur noch eines geringen
Drucks bedurft, thu zu beseitigen.

Freilich, so wichtig auch Bernhardts Aufzeichnungen für die Zeitgeschichte sein
mögen, darf man doch vielleicht die Ausführlichkeit, mit der sie für eine Zeit
gegeben werden, in der er keine wichtige politische Rolle spielte, deshalb bedauern,
weil dadurch die Mitteilungen aus der Zeit seiner Sendung nach Florenz im Früh¬
jahr 1866 und seines spätern Aufenthalts in Spanien verzögert werden; von wie
großer Bedeutung aber gerade das sein muß, was er damals an politischen Be¬
merkungen niedergeschrieben hat, braucht nicht auseinandergesetzt zu werden.


Ju der Straßenbahn.

Der Rektor und der Richter der Universität Halle,
die Herren Droysen und Ebbecke, haben unterm 11. November 1895 einen Erlaß


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[0661] Maßgebliches und Unmaßgebliches ich dem Großherzog persönlich sagen; bitten Sie ihn, wenn Sie ihn auf der Durch¬ reise sehen, daß er mich gleich nach seiner Ankunft kommen lasse: ich weiß, daß ich ihn besser als andre s.u kg.it setzen kann." Am folgenden Tage erläßt er folgende kategorische Aufforderung an einen andern Korrespondenten in Gotha: „Fassen Sie die Reise des Weimaraners nnr dann ins Auge, wenn der Großherzog von Baden pa>r impossidlö nicht kommen will; sie dürfen hier nicht zusammentreffen, darin sieht der König Konspiration." Kurz vorher (24. November) war übrigens Bernhardi nach Düsseldorf gereist, um den Fürsten von Hohenzollern zur Reise nach Berlin zu veranlassen, ohne jedoch seinen Zweck zu erreichen. Im Interesse der gemeinsamen Sache unter¬ nimmt er dann noch mehrere Reisen, nach Gotha zum Prinzen Friedrich von Augustenburg, zum König der Belgier und nach England; daß ihm der bei der letztern verfolgte Zweck, die öffentliche Meinung in England über die Frage der Herzogtümer aufzuklären, nicht gelungen ist, wird kaum Wunder nehmen. Übrigens ist die Schilderung dieser Reise und die scharfe Beobachtung der englischen Poli¬ tischen, sozialen und Publizistischen Verhältnisse unstreitig der interessanteste Teil des Bandes. Überhaupt würde man fehlgehen, wenn man aus den obigen, mehr negativen Betrachtungen über Bernhardts Mitteilungen darauf schließen wollte, daß sie un- interessant oder unwichtig wären; im Gegenteil sind sie für die Zeitgeschichte von größter Wichtigkeit, und wenn es für die Freunde des vortrefflichen Geschicht¬ schreibers einen Trost dafür giebt, daß er sich in jenen Zeiten stark geirrt hat, so kann man ihn vielleicht darin finden, daß dasselbe Los alle Historiker teilen, die von ihm in diesem Bande erwähnt werden: Ranke setzt am 22. Januar 1863 aus einander, daß zu dem Begriffe des wirklichen Königtums durchaus die Legitimität gehört, und weiß ganz genau, daß der Begriff des wirklichen Königtums und das Verständnis dafür unsrer Zeit schon so gut wie verloren gegangen ist: es wird, meint er, um Ende nichts übrig bleiben, als der Radikalismus und der Imperia¬ lismus einander gegenüber. Sybel sagt am 11. Mai 1863 dem Kriegsminister von Roon im Abgeordnetenhause, die einzige patriotische That, die er thun könne, sei, sich zurückzuziehen. Droysen meint am 19. November, wenn die Herzogtümer nicht jetzt vollständig gewonnen würden, so gingen sie für immer verloren: sie geben die Sache verloren, gehen mit Sack und Pack in das dänische Lager über, um auf diese Weise aus einer unerträglichen Lage herauszukommen, und es vergehen nicht vierzig Jahre, so sind sie enragirte Dänen! Duncker weiß am 23. November, daß Bismarck die Erbfolge an ein Austrägalgericht verweisen, verschleppen und zuletzt zu Gunsten Dänemarks entscheiden lassen will, und am 2. Dezember bedauert er, daß keiner der von Geffcken zitirten Fürsten hat nach Berlin kommen wollen, denn Bismarck stand zweimal „auf dem Wipp," und es hätte nur noch eines geringen Drucks bedurft, thu zu beseitigen. Freilich, so wichtig auch Bernhardts Aufzeichnungen für die Zeitgeschichte sein mögen, darf man doch vielleicht die Ausführlichkeit, mit der sie für eine Zeit gegeben werden, in der er keine wichtige politische Rolle spielte, deshalb bedauern, weil dadurch die Mitteilungen aus der Zeit seiner Sendung nach Florenz im Früh¬ jahr 1866 und seines spätern Aufenthalts in Spanien verzögert werden; von wie großer Bedeutung aber gerade das sein muß, was er damals an politischen Be¬ merkungen niedergeschrieben hat, braucht nicht auseinandergesetzt zu werden. Ju der Straßenbahn. Der Rektor und der Richter der Universität Halle, die Herren Droysen und Ebbecke, haben unterm 11. November 1895 einen Erlaß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/661>, abgerufen am 27.06.2024.