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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nationalität seien. Leider sind es Deutsche. Aber leider fühlen diese deutschen
Gastwirte nicht im geringsten das Unschickliche, ja Unwürdige solcher Aushänge¬
schilder, solcher Wortverbindungen. Mit national, altdeutsch, Germania und Vater
Arndt klingelt und klappert man, aber man kümmert sich ganz und gar nicht um
deutsches Wesen, deutsche Gesinnung, deutsche Sprache, sondern huldigt blind und
gedankenlos dem "welschen Tand."


Zur Naturgeschichte der linsa. sulimissionis vel äsvotiooi" ol-
^'einalis.

Hoffentlich giebt es unter den Greuzbotenlescru eine ganze Anzahl,
denen der Submissions- oder Devotionsstrich selbst dem Namen nach unbekannt ist,
und sie warnen wir dringend, die neuerworbne Kenntnis praktisch zu verwerten.
In unsrer Annahme werden wir bestärkt dnrch den Umstand, daß sogar Sankt
Brockhaus, der über Rebus, Omnibus und allerhaud andres Auskunft giebt,
weder deu Submissions- noch den Devotionsstrich erwähnt und somit entweder sein
Vorhandensein leugnet oder annimmt, er komme nur unter Ausschluß der Öffentlich-
keit vor. Der großen Anzahl deutscher Staatsangehörigen aber, die mit amtlichen
Schriftstücken zu thun haben, wird der vorsintflutliche Strich wohl bekannt sein.

Der richtige Snbmissionsstrich ist ein senkrechter Tintenstrich in der Größe
eines ausgewachsenen Regenwurms, der in Schriftstücken, die an Behörden oder
hochgestellte Beamte gerichtet werden, unter dem Text des Schreibens genan in
der Mitte mit einem Lineal so weit nach unten gezogen wird, daß dem Absender
gerade noch genügend Raum sür seine Namensunterschrift bleibt. Der Strich soll,
wie sein Name besagt, die unbegrenzte Unterwürfigkeit und Ergebenheit des Ab¬
senders gegenüber dem Empfänger des Schreibens zum Ausdruck bringen. Eine
Spielart des Snbmissionsstrichs besteht darin, daß der Strich krumm, einem lang¬
gezognen Fragezeichen ähnlich, gezogen ist. Dieser Strich redet eine deutlichere
Sprache: da -- uach der bekannten Anekdote -- das Fragezeichen ein buckliges
Ding ist, das Fragen stellt, soll mit dieser Form sinnig ausgedrückt werden, daß
der Absender dem Empfänger einen tiefen Bückling mache.

Den Namen des Erfinders des Submissionsstrichs haben wir nicht ermitteln
können, aber wenn der Strich erst zu den abgeschnittenen Zöpfen gehört, wird sich
sicher ein Gelehrter finden, der den Erfinder entdeckt und dafür sorgt, daß er aus¬
gehauen wird.

Der Strich ist, wenn wir recht berichtet sind, niemals, weder durch Gesetz
"och durch Verfügung eingeführt worden; über seine Form und die Notwendigkeit
seiner Anwendung bestehen jedenfalls allgemein keine genauen Bestimmungen. In
den zerstreute" Vorschriften über amtliche Berichtsformen wird der Snbmissions¬
strich mir hie und da als etwas selbstverständliches erwähnt. Ausdrücklich vor¬
geschrieben ist der Submissionsstrich in Preußen für Schreiben militärischen Inhalts,
die dem obersten Kriegsherrn unmittelbar vorgelegt werden müssen. Im übrigen
ist er von den Militärbehörden völlig abgeschafft.

Der Snbmissionsstrich muß vor unvordenklicher Zeit auf deu Schreibstuben
erfunden worden sein, den Beifall hoher Personen gefunden und dann seinen
Siegeslauf dnrch die amtliche Welt angetreten haben. Jedenfalls hat er jetzt bei
uns Bürgerrecht erworben. Daß er eine Notwendigkeit und, wie der Jurist aus
Deutsch sagt, das esssutmlo eines an vorgesetzte Behörden gerichteten Schriftstückes
ist, beweist die bekannte glaubwürdige Erzählung von dem Oberförster, der, wegen
unterlassener Submissiousstriche zur Rede gestellt, seiner Behörde einen ganze"
Bogen voll kurzer und langer Striche übersandte, mit dem gehorsamsten Ersuchen,
daraus die fehlenden zu entnehmen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nationalität seien. Leider sind es Deutsche. Aber leider fühlen diese deutschen
Gastwirte nicht im geringsten das Unschickliche, ja Unwürdige solcher Aushänge¬
schilder, solcher Wortverbindungen. Mit national, altdeutsch, Germania und Vater
Arndt klingelt und klappert man, aber man kümmert sich ganz und gar nicht um
deutsches Wesen, deutsche Gesinnung, deutsche Sprache, sondern huldigt blind und
gedankenlos dem „welschen Tand."


Zur Naturgeschichte der linsa. sulimissionis vel äsvotiooi« ol-
^'einalis.

Hoffentlich giebt es unter den Greuzbotenlescru eine ganze Anzahl,
denen der Submissions- oder Devotionsstrich selbst dem Namen nach unbekannt ist,
und sie warnen wir dringend, die neuerworbne Kenntnis praktisch zu verwerten.
In unsrer Annahme werden wir bestärkt dnrch den Umstand, daß sogar Sankt
Brockhaus, der über Rebus, Omnibus und allerhaud andres Auskunft giebt,
weder deu Submissions- noch den Devotionsstrich erwähnt und somit entweder sein
Vorhandensein leugnet oder annimmt, er komme nur unter Ausschluß der Öffentlich-
keit vor. Der großen Anzahl deutscher Staatsangehörigen aber, die mit amtlichen
Schriftstücken zu thun haben, wird der vorsintflutliche Strich wohl bekannt sein.

Der richtige Snbmissionsstrich ist ein senkrechter Tintenstrich in der Größe
eines ausgewachsenen Regenwurms, der in Schriftstücken, die an Behörden oder
hochgestellte Beamte gerichtet werden, unter dem Text des Schreibens genan in
der Mitte mit einem Lineal so weit nach unten gezogen wird, daß dem Absender
gerade noch genügend Raum sür seine Namensunterschrift bleibt. Der Strich soll,
wie sein Name besagt, die unbegrenzte Unterwürfigkeit und Ergebenheit des Ab¬
senders gegenüber dem Empfänger des Schreibens zum Ausdruck bringen. Eine
Spielart des Snbmissionsstrichs besteht darin, daß der Strich krumm, einem lang¬
gezognen Fragezeichen ähnlich, gezogen ist. Dieser Strich redet eine deutlichere
Sprache: da — uach der bekannten Anekdote — das Fragezeichen ein buckliges
Ding ist, das Fragen stellt, soll mit dieser Form sinnig ausgedrückt werden, daß
der Absender dem Empfänger einen tiefen Bückling mache.

Den Namen des Erfinders des Submissionsstrichs haben wir nicht ermitteln
können, aber wenn der Strich erst zu den abgeschnittenen Zöpfen gehört, wird sich
sicher ein Gelehrter finden, der den Erfinder entdeckt und dafür sorgt, daß er aus¬
gehauen wird.

Der Strich ist, wenn wir recht berichtet sind, niemals, weder durch Gesetz
«och durch Verfügung eingeführt worden; über seine Form und die Notwendigkeit
seiner Anwendung bestehen jedenfalls allgemein keine genauen Bestimmungen. In
den zerstreute« Vorschriften über amtliche Berichtsformen wird der Snbmissions¬
strich mir hie und da als etwas selbstverständliches erwähnt. Ausdrücklich vor¬
geschrieben ist der Submissionsstrich in Preußen für Schreiben militärischen Inhalts,
die dem obersten Kriegsherrn unmittelbar vorgelegt werden müssen. Im übrigen
ist er von den Militärbehörden völlig abgeschafft.

Der Snbmissionsstrich muß vor unvordenklicher Zeit auf deu Schreibstuben
erfunden worden sein, den Beifall hoher Personen gefunden und dann seinen
Siegeslauf dnrch die amtliche Welt angetreten haben. Jedenfalls hat er jetzt bei
uns Bürgerrecht erworben. Daß er eine Notwendigkeit und, wie der Jurist aus
Deutsch sagt, das esssutmlo eines an vorgesetzte Behörden gerichteten Schriftstückes
ist, beweist die bekannte glaubwürdige Erzählung von dem Oberförster, der, wegen
unterlassener Submissiousstriche zur Rede gestellt, seiner Behörde einen ganze»
Bogen voll kurzer und langer Striche übersandte, mit dem gehorsamsten Ersuchen,
daraus die fehlenden zu entnehmen.


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[0457] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nationalität seien. Leider sind es Deutsche. Aber leider fühlen diese deutschen Gastwirte nicht im geringsten das Unschickliche, ja Unwürdige solcher Aushänge¬ schilder, solcher Wortverbindungen. Mit national, altdeutsch, Germania und Vater Arndt klingelt und klappert man, aber man kümmert sich ganz und gar nicht um deutsches Wesen, deutsche Gesinnung, deutsche Sprache, sondern huldigt blind und gedankenlos dem „welschen Tand." Zur Naturgeschichte der linsa. sulimissionis vel äsvotiooi« ol- ^'einalis. Hoffentlich giebt es unter den Greuzbotenlescru eine ganze Anzahl, denen der Submissions- oder Devotionsstrich selbst dem Namen nach unbekannt ist, und sie warnen wir dringend, die neuerworbne Kenntnis praktisch zu verwerten. In unsrer Annahme werden wir bestärkt dnrch den Umstand, daß sogar Sankt Brockhaus, der über Rebus, Omnibus und allerhaud andres Auskunft giebt, weder deu Submissions- noch den Devotionsstrich erwähnt und somit entweder sein Vorhandensein leugnet oder annimmt, er komme nur unter Ausschluß der Öffentlich- keit vor. Der großen Anzahl deutscher Staatsangehörigen aber, die mit amtlichen Schriftstücken zu thun haben, wird der vorsintflutliche Strich wohl bekannt sein. Der richtige Snbmissionsstrich ist ein senkrechter Tintenstrich in der Größe eines ausgewachsenen Regenwurms, der in Schriftstücken, die an Behörden oder hochgestellte Beamte gerichtet werden, unter dem Text des Schreibens genan in der Mitte mit einem Lineal so weit nach unten gezogen wird, daß dem Absender gerade noch genügend Raum sür seine Namensunterschrift bleibt. Der Strich soll, wie sein Name besagt, die unbegrenzte Unterwürfigkeit und Ergebenheit des Ab¬ senders gegenüber dem Empfänger des Schreibens zum Ausdruck bringen. Eine Spielart des Snbmissionsstrichs besteht darin, daß der Strich krumm, einem lang¬ gezognen Fragezeichen ähnlich, gezogen ist. Dieser Strich redet eine deutlichere Sprache: da — uach der bekannten Anekdote — das Fragezeichen ein buckliges Ding ist, das Fragen stellt, soll mit dieser Form sinnig ausgedrückt werden, daß der Absender dem Empfänger einen tiefen Bückling mache. Den Namen des Erfinders des Submissionsstrichs haben wir nicht ermitteln können, aber wenn der Strich erst zu den abgeschnittenen Zöpfen gehört, wird sich sicher ein Gelehrter finden, der den Erfinder entdeckt und dafür sorgt, daß er aus¬ gehauen wird. Der Strich ist, wenn wir recht berichtet sind, niemals, weder durch Gesetz «och durch Verfügung eingeführt worden; über seine Form und die Notwendigkeit seiner Anwendung bestehen jedenfalls allgemein keine genauen Bestimmungen. In den zerstreute« Vorschriften über amtliche Berichtsformen wird der Snbmissions¬ strich mir hie und da als etwas selbstverständliches erwähnt. Ausdrücklich vor¬ geschrieben ist der Submissionsstrich in Preußen für Schreiben militärischen Inhalts, die dem obersten Kriegsherrn unmittelbar vorgelegt werden müssen. Im übrigen ist er von den Militärbehörden völlig abgeschafft. Der Snbmissionsstrich muß vor unvordenklicher Zeit auf deu Schreibstuben erfunden worden sein, den Beifall hoher Personen gefunden und dann seinen Siegeslauf dnrch die amtliche Welt angetreten haben. Jedenfalls hat er jetzt bei uns Bürgerrecht erworben. Daß er eine Notwendigkeit und, wie der Jurist aus Deutsch sagt, das esssutmlo eines an vorgesetzte Behörden gerichteten Schriftstückes ist, beweist die bekannte glaubwürdige Erzählung von dem Oberförster, der, wegen unterlassener Submissiousstriche zur Rede gestellt, seiner Behörde einen ganze» Bogen voll kurzer und langer Striche übersandte, mit dem gehorsamsten Ersuchen, daraus die fehlenden zu entnehmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/457>, abgerufen am 27.06.2024.