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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Krankengeschichte der jetzigen "deutschen" Litteratur besser kennen als die
Herren Kranken selber. Auch wir freuen uns von ganzem Herzen über eine "me
Kunst, aber nur dann, wenn diese Kunst deutsch und wenn sie gesund ist.


Gelehrtenwelscherei.

Schon wiederholt ist in deu öffentlichen Blattern
gerügt worden, daß die unter dem Namen "Archäologisches Institut" in Rom be¬
stehende deutsche Reichsanstalt ihre "Mitteilungen" zu nicht geringem Teile in italie¬
nischer Sprache herausgiebt. Man tadelt nicht, daß etwaige Beiträge italienischer
Archäologen in deren Sprache gebracht werden, sondern daß sich deutsche Gelehrte,
statt ihre Muttersprache zu gebrauchen, der fremden Sprache bedienen. Auch das
neueste, eben bei Löscher in Rom erschienene Heft (X, 2) bestätigt wieder diese be¬
klagenswerte Wahrnehmung. Es enthält zuerst auf 21 Seiten einen Aufsatz in
deutscher Sprache von Frd. Hauser; dann folgen auf 39 Seiten Arbeite" in
italienischer Sprache von Jüthner, Petersen und Mau; den Beschluß macht eine
Mitteilung ans 18 Seiten in deutscher Sprache von A. Schneider. Die Hälfte
des Heftes ist also deutsch, die Hälfte italienisch; die Verfasser sind sämtlich
Deutsche. Das vorhergehende Heft (X. 1) enthielt 64 Seiten deutsch, 28 italie¬
nisch, und der vorhergehende Band (IX) 210 Seiten deutsch und 135 italienisch,
wovon 33 auf eine" italienischen, 102 auf deutsche Gelehrte kommen.

Man mag die italienische Sprache noch so sehr schätzen und lieben, so wird
man doch nicht billigen können, daß deutsche Gelehrte in einer vom Reiche heraus¬
gegebnen Zeitschrift ihre Beiträge statt in der eignen, in jener fremden Sprache
veröffentlichen. Wo bleibt da das deutsche Selbstbewußtsein, wo bleibt die nationale
Ehre? Und auf die nationale Sprache zu halten, ist doch wohl auch eine Ehren¬
sache jedes gebildeten Volks, das Anspruch auf Selbstachtung und auf die Achtung
andrer Völker macht.


Welscherei im Volke.

In Bonn, hart am Rheine beim Landungsplätze
der Dampfschiffe, ist ein neuer Gasthof entstanden, der sich als Aushängeschild den
alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat, vermutlich weil das Denkmal Arndts dicht
dabei auf dem alten Zolle steht. Von Arndtscher Denkart und Gesinnung ist da
freilich nichts zu spüren. Der Name des großen deutschen Mannes ist leeres
Aushängeschild. Hdtol liestaurant. Vater ^mal. Tension -- so steht an der
Vorderseite des Hauses in einer Zeile mit großen Buchstaben angeschrieben. Tritt
man ein, so strahlen einem die Diners, Louvers, Nemus und all das französische
und oft noch dazu verballhornte Speisekartendeutsch entgegen, daß es eine wahre
Schande ist. Arndt pries einst Deutschland, "wo Zorn vertilgt den welschen Tand,"
aber hier blüht nicht nur dieser welsche Tand, sondern er hängt sich, doppelt an¬
widernd und beschämend, an den Namen eines der größten deutschen Vciterlands-
frennde, eines tapfern Vorkämpfers für das Recht und die Ehre der deutscheu
Sprache.

Leider steht dieser Fall nicht vereinzelt da. In Frankfurt a. M. z. B. ist
vor einigen Monaten ein neues Haus eröffnet worden, das der Germania gewidmet
ist. Aber es nennt sich nicht bloß auf Französisch: Ilötsl (Fgrmania, sondern es
hegt auch den ganzen Wust des herkömmlichen französischen Gasthofsdeutschs. Zum
2. September wurden, besonders in Berliner Zeitungen, verschiedentlich Nationale
Fest-Vinci'8 angekündigt, und in wie vielen Städten trifft man auf ein altdeutsches
Restaurimt oder auch altdeutsches Wein-Lostsurallt, ein Hvtsl national, ein Restaurant
national, ein (ilranä val'6 national und ähnliche Geschäfte, die mit dem Worte deutsch
oder national prunken, aber die Vermutung erwecken, daß ihre Besitzer französischer.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Krankengeschichte der jetzigen „deutschen" Litteratur besser kennen als die
Herren Kranken selber. Auch wir freuen uns von ganzem Herzen über eine »me
Kunst, aber nur dann, wenn diese Kunst deutsch und wenn sie gesund ist.


Gelehrtenwelscherei.

Schon wiederholt ist in deu öffentlichen Blattern
gerügt worden, daß die unter dem Namen „Archäologisches Institut" in Rom be¬
stehende deutsche Reichsanstalt ihre „Mitteilungen" zu nicht geringem Teile in italie¬
nischer Sprache herausgiebt. Man tadelt nicht, daß etwaige Beiträge italienischer
Archäologen in deren Sprache gebracht werden, sondern daß sich deutsche Gelehrte,
statt ihre Muttersprache zu gebrauchen, der fremden Sprache bedienen. Auch das
neueste, eben bei Löscher in Rom erschienene Heft (X, 2) bestätigt wieder diese be¬
klagenswerte Wahrnehmung. Es enthält zuerst auf 21 Seiten einen Aufsatz in
deutscher Sprache von Frd. Hauser; dann folgen auf 39 Seiten Arbeite» in
italienischer Sprache von Jüthner, Petersen und Mau; den Beschluß macht eine
Mitteilung ans 18 Seiten in deutscher Sprache von A. Schneider. Die Hälfte
des Heftes ist also deutsch, die Hälfte italienisch; die Verfasser sind sämtlich
Deutsche. Das vorhergehende Heft (X. 1) enthielt 64 Seiten deutsch, 28 italie¬
nisch, und der vorhergehende Band (IX) 210 Seiten deutsch und 135 italienisch,
wovon 33 auf eine» italienischen, 102 auf deutsche Gelehrte kommen.

Man mag die italienische Sprache noch so sehr schätzen und lieben, so wird
man doch nicht billigen können, daß deutsche Gelehrte in einer vom Reiche heraus¬
gegebnen Zeitschrift ihre Beiträge statt in der eignen, in jener fremden Sprache
veröffentlichen. Wo bleibt da das deutsche Selbstbewußtsein, wo bleibt die nationale
Ehre? Und auf die nationale Sprache zu halten, ist doch wohl auch eine Ehren¬
sache jedes gebildeten Volks, das Anspruch auf Selbstachtung und auf die Achtung
andrer Völker macht.


Welscherei im Volke.

In Bonn, hart am Rheine beim Landungsplätze
der Dampfschiffe, ist ein neuer Gasthof entstanden, der sich als Aushängeschild den
alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat, vermutlich weil das Denkmal Arndts dicht
dabei auf dem alten Zolle steht. Von Arndtscher Denkart und Gesinnung ist da
freilich nichts zu spüren. Der Name des großen deutschen Mannes ist leeres
Aushängeschild. Hdtol liestaurant. Vater ^mal. Tension — so steht an der
Vorderseite des Hauses in einer Zeile mit großen Buchstaben angeschrieben. Tritt
man ein, so strahlen einem die Diners, Louvers, Nemus und all das französische
und oft noch dazu verballhornte Speisekartendeutsch entgegen, daß es eine wahre
Schande ist. Arndt pries einst Deutschland, „wo Zorn vertilgt den welschen Tand,"
aber hier blüht nicht nur dieser welsche Tand, sondern er hängt sich, doppelt an¬
widernd und beschämend, an den Namen eines der größten deutschen Vciterlands-
frennde, eines tapfern Vorkämpfers für das Recht und die Ehre der deutscheu
Sprache.

Leider steht dieser Fall nicht vereinzelt da. In Frankfurt a. M. z. B. ist
vor einigen Monaten ein neues Haus eröffnet worden, das der Germania gewidmet
ist. Aber es nennt sich nicht bloß auf Französisch: Ilötsl (Fgrmania, sondern es
hegt auch den ganzen Wust des herkömmlichen französischen Gasthofsdeutschs. Zum
2. September wurden, besonders in Berliner Zeitungen, verschiedentlich Nationale
Fest-Vinci'8 angekündigt, und in wie vielen Städten trifft man auf ein altdeutsches
Restaurimt oder auch altdeutsches Wein-Lostsurallt, ein Hvtsl national, ein Restaurant
national, ein (ilranä val'6 national und ähnliche Geschäfte, die mit dem Worte deutsch
oder national prunken, aber die Vermutung erwecken, daß ihre Besitzer französischer.


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[0456] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Krankengeschichte der jetzigen „deutschen" Litteratur besser kennen als die Herren Kranken selber. Auch wir freuen uns von ganzem Herzen über eine »me Kunst, aber nur dann, wenn diese Kunst deutsch und wenn sie gesund ist. Gelehrtenwelscherei. Schon wiederholt ist in deu öffentlichen Blattern gerügt worden, daß die unter dem Namen „Archäologisches Institut" in Rom be¬ stehende deutsche Reichsanstalt ihre „Mitteilungen" zu nicht geringem Teile in italie¬ nischer Sprache herausgiebt. Man tadelt nicht, daß etwaige Beiträge italienischer Archäologen in deren Sprache gebracht werden, sondern daß sich deutsche Gelehrte, statt ihre Muttersprache zu gebrauchen, der fremden Sprache bedienen. Auch das neueste, eben bei Löscher in Rom erschienene Heft (X, 2) bestätigt wieder diese be¬ klagenswerte Wahrnehmung. Es enthält zuerst auf 21 Seiten einen Aufsatz in deutscher Sprache von Frd. Hauser; dann folgen auf 39 Seiten Arbeite» in italienischer Sprache von Jüthner, Petersen und Mau; den Beschluß macht eine Mitteilung ans 18 Seiten in deutscher Sprache von A. Schneider. Die Hälfte des Heftes ist also deutsch, die Hälfte italienisch; die Verfasser sind sämtlich Deutsche. Das vorhergehende Heft (X. 1) enthielt 64 Seiten deutsch, 28 italie¬ nisch, und der vorhergehende Band (IX) 210 Seiten deutsch und 135 italienisch, wovon 33 auf eine» italienischen, 102 auf deutsche Gelehrte kommen. Man mag die italienische Sprache noch so sehr schätzen und lieben, so wird man doch nicht billigen können, daß deutsche Gelehrte in einer vom Reiche heraus¬ gegebnen Zeitschrift ihre Beiträge statt in der eignen, in jener fremden Sprache veröffentlichen. Wo bleibt da das deutsche Selbstbewußtsein, wo bleibt die nationale Ehre? Und auf die nationale Sprache zu halten, ist doch wohl auch eine Ehren¬ sache jedes gebildeten Volks, das Anspruch auf Selbstachtung und auf die Achtung andrer Völker macht. Welscherei im Volke. In Bonn, hart am Rheine beim Landungsplätze der Dampfschiffe, ist ein neuer Gasthof entstanden, der sich als Aushängeschild den alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat, vermutlich weil das Denkmal Arndts dicht dabei auf dem alten Zolle steht. Von Arndtscher Denkart und Gesinnung ist da freilich nichts zu spüren. Der Name des großen deutschen Mannes ist leeres Aushängeschild. Hdtol liestaurant. Vater ^mal. Tension — so steht an der Vorderseite des Hauses in einer Zeile mit großen Buchstaben angeschrieben. Tritt man ein, so strahlen einem die Diners, Louvers, Nemus und all das französische und oft noch dazu verballhornte Speisekartendeutsch entgegen, daß es eine wahre Schande ist. Arndt pries einst Deutschland, „wo Zorn vertilgt den welschen Tand," aber hier blüht nicht nur dieser welsche Tand, sondern er hängt sich, doppelt an¬ widernd und beschämend, an den Namen eines der größten deutschen Vciterlands- frennde, eines tapfern Vorkämpfers für das Recht und die Ehre der deutscheu Sprache. Leider steht dieser Fall nicht vereinzelt da. In Frankfurt a. M. z. B. ist vor einigen Monaten ein neues Haus eröffnet worden, das der Germania gewidmet ist. Aber es nennt sich nicht bloß auf Französisch: Ilötsl (Fgrmania, sondern es hegt auch den ganzen Wust des herkömmlichen französischen Gasthofsdeutschs. Zum 2. September wurden, besonders in Berliner Zeitungen, verschiedentlich Nationale Fest-Vinci'8 angekündigt, und in wie vielen Städten trifft man auf ein altdeutsches Restaurimt oder auch altdeutsches Wein-Lostsurallt, ein Hvtsl national, ein Restaurant national, ein (ilranä val'6 national und ähnliche Geschäfte, die mit dem Worte deutsch oder national prunken, aber die Vermutung erwecken, daß ihre Besitzer französischer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/456>, abgerufen am 27.06.2024.