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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wege aus dieser Notlage sind nur zwei denkbar: erstens die sozialistische Organi¬
sation der Arbeit, und zweitens Bodenvermehrung im Verhältnis zur wachsenden
Volkszahl. Das zweite Mittel, das wir dem Sozialismus vorziehen, würde be¬
wirken, daß der Boden trotz wachsender Bevölkerung nicht teurer würde, daß der
Bevölkerungszuwachs in der Urproduktion untergebracht werden könnte, und daß
die Landwirtschaft wieder mehr naturalwirtschaftlich als kapitalistisch betrieben werden
könnte, indem der Gutsbesitzer weniger Hypothekenzinsen, also weniger Geld brauchte
und mehr für den eignen Bedarf als für den Verkauf produziren würde. Jede
künstliche Erhöhung der Getreidepreise nützt nur den jetzigen Besitzern und stößt die
nächste Generation desto tiefer hinein. Denn steigt der Ertrag, so steigt mit ihm
zugleich der Bodeupreis, der nichts andres ist, als der kapitalisirte Ertrag. Kauft
nun der nächste Besitzer, sei es der Sohn oder ein Fremder, mit geliehenem Gelde,
so hat er den ganzen Ertrag als Hypothekenzins herauszuzahlen und muß, um für
sich selbst etwas übrig zu behalten, eine neue Erhöhung der Getreidepreise erstreben.
Das ist eine Schraube ohne Ende, oder würde eine sein, wenn sie nicht durch perio¬
dische Krachs von Zeit zu Zeit abgebrochen würde.

An den Thatsachenangaben, auf die sich der Verfasser stützt, würde, wenn
man darauf eingehen wollte, manches zu bemängeln sein. So ist z. B. die Be¬
hauptung übertrieben, daß "das Steigen oder Fallen der Getreidepreise in den
meisten Fällen keinen Einfluß auf den Preis der Backwaren" hätte, und einen für
alle Orte gleichen "gerechten Bäckergewinn," womit offenbar der Gewinn ein¬
schließlich der Betriebskosten gemeint ist, giebt es nicht. Der Bäcker an einem
teuern Ort, der an Miete und Steuern zusammen tausend Thaler zu zahlen hat,
muß aus derselben Menge Backwaren tausend Thaler mehr lösen als der klein¬
städtische oder Dorfbäcker, der sein Geschäft im eignen, vom Vater ererbten Häuschen
betreibt und anstatt Kommnnalstenern zu zahlen noch das Backholz aus dem Ge¬
meindewalde umsonst bekommt.

Übrigens ist von dem Großmutter Till in Brück a. d. Mur, der zuerst die
Erweiterung des Getreidemonopols zum Brotmonopol vorgeschlagen hat, ein Plan
sür landwirtschaftliche Genossenschaften im Sinne des Verfassers an den preußischen
Staatsrat eingereicht worden, der ihn dem Minister sür Landwirtschaft über¬
wiesen hat.


Eine brennende Frage.

Daß hiermit nicht die soziale Frage, auch nicht
der Antrag Kanitz, sondern der Petroleumpreis gemeint sei, wird dem Einsichtigen
ohne weiteres einleuchten. Es war so schön gewesen, für sein Licht beinahe nichts
zu bezahlen, und nun wird man zum Schaden seines Geldbeutels darau erinnert,
daß das Petroleum kein Quellwasser ist, soudern ein Erzeugnis, das sich die
Quellcnbefitzer nach ihrem Ermessen bezahlen lassen. Das verehrte Publikum hat
sich diese billigen Preise gern gefallen lassen, ohne zu bedenken, daß es damit an
dem Garn spinnen half, in dem es gefangen werden sollte. Daß dieser billige
Preis den heimischen Rapsban ruinirte und die heimische Braunkohleuiudustrie
lahmlegte, war ihm ganz recht; nun ist das Publikum selbst der geschädigte Teil.
Das Petroleum kostete zuletzt uur noch 9 Mark 80 Pfennige der Zentner; das
ist ein Preis, der die Produktionskosten nicht deckt, und der künstlich gemacht
worden war, um die Konkurrenten zum Verkauf zu zwingen, die nicht imstande
waren, Millionen in das Geschäft hineinzustecken. Das ist nun allmählich sowohl
in Pennsylvanien wie in Batna gelungen. Zuletzt blieben zwei Hände übrig.
Nachdem sich diese beiden Hände verständnisinnig gefunden haben, ist der Ring


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wege aus dieser Notlage sind nur zwei denkbar: erstens die sozialistische Organi¬
sation der Arbeit, und zweitens Bodenvermehrung im Verhältnis zur wachsenden
Volkszahl. Das zweite Mittel, das wir dem Sozialismus vorziehen, würde be¬
wirken, daß der Boden trotz wachsender Bevölkerung nicht teurer würde, daß der
Bevölkerungszuwachs in der Urproduktion untergebracht werden könnte, und daß
die Landwirtschaft wieder mehr naturalwirtschaftlich als kapitalistisch betrieben werden
könnte, indem der Gutsbesitzer weniger Hypothekenzinsen, also weniger Geld brauchte
und mehr für den eignen Bedarf als für den Verkauf produziren würde. Jede
künstliche Erhöhung der Getreidepreise nützt nur den jetzigen Besitzern und stößt die
nächste Generation desto tiefer hinein. Denn steigt der Ertrag, so steigt mit ihm
zugleich der Bodeupreis, der nichts andres ist, als der kapitalisirte Ertrag. Kauft
nun der nächste Besitzer, sei es der Sohn oder ein Fremder, mit geliehenem Gelde,
so hat er den ganzen Ertrag als Hypothekenzins herauszuzahlen und muß, um für
sich selbst etwas übrig zu behalten, eine neue Erhöhung der Getreidepreise erstreben.
Das ist eine Schraube ohne Ende, oder würde eine sein, wenn sie nicht durch perio¬
dische Krachs von Zeit zu Zeit abgebrochen würde.

An den Thatsachenangaben, auf die sich der Verfasser stützt, würde, wenn
man darauf eingehen wollte, manches zu bemängeln sein. So ist z. B. die Be¬
hauptung übertrieben, daß „das Steigen oder Fallen der Getreidepreise in den
meisten Fällen keinen Einfluß auf den Preis der Backwaren" hätte, und einen für
alle Orte gleichen „gerechten Bäckergewinn," womit offenbar der Gewinn ein¬
schließlich der Betriebskosten gemeint ist, giebt es nicht. Der Bäcker an einem
teuern Ort, der an Miete und Steuern zusammen tausend Thaler zu zahlen hat,
muß aus derselben Menge Backwaren tausend Thaler mehr lösen als der klein¬
städtische oder Dorfbäcker, der sein Geschäft im eignen, vom Vater ererbten Häuschen
betreibt und anstatt Kommnnalstenern zu zahlen noch das Backholz aus dem Ge¬
meindewalde umsonst bekommt.

Übrigens ist von dem Großmutter Till in Brück a. d. Mur, der zuerst die
Erweiterung des Getreidemonopols zum Brotmonopol vorgeschlagen hat, ein Plan
sür landwirtschaftliche Genossenschaften im Sinne des Verfassers an den preußischen
Staatsrat eingereicht worden, der ihn dem Minister sür Landwirtschaft über¬
wiesen hat.


Eine brennende Frage.

Daß hiermit nicht die soziale Frage, auch nicht
der Antrag Kanitz, sondern der Petroleumpreis gemeint sei, wird dem Einsichtigen
ohne weiteres einleuchten. Es war so schön gewesen, für sein Licht beinahe nichts
zu bezahlen, und nun wird man zum Schaden seines Geldbeutels darau erinnert,
daß das Petroleum kein Quellwasser ist, soudern ein Erzeugnis, das sich die
Quellcnbefitzer nach ihrem Ermessen bezahlen lassen. Das verehrte Publikum hat
sich diese billigen Preise gern gefallen lassen, ohne zu bedenken, daß es damit an
dem Garn spinnen half, in dem es gefangen werden sollte. Daß dieser billige
Preis den heimischen Rapsban ruinirte und die heimische Braunkohleuiudustrie
lahmlegte, war ihm ganz recht; nun ist das Publikum selbst der geschädigte Teil.
Das Petroleum kostete zuletzt uur noch 9 Mark 80 Pfennige der Zentner; das
ist ein Preis, der die Produktionskosten nicht deckt, und der künstlich gemacht
worden war, um die Konkurrenten zum Verkauf zu zwingen, die nicht imstande
waren, Millionen in das Geschäft hineinzustecken. Das ist nun allmählich sowohl
in Pennsylvanien wie in Batna gelungen. Zuletzt blieben zwei Hände übrig.
Nachdem sich diese beiden Hände verständnisinnig gefunden haben, ist der Ring


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[0637] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wege aus dieser Notlage sind nur zwei denkbar: erstens die sozialistische Organi¬ sation der Arbeit, und zweitens Bodenvermehrung im Verhältnis zur wachsenden Volkszahl. Das zweite Mittel, das wir dem Sozialismus vorziehen, würde be¬ wirken, daß der Boden trotz wachsender Bevölkerung nicht teurer würde, daß der Bevölkerungszuwachs in der Urproduktion untergebracht werden könnte, und daß die Landwirtschaft wieder mehr naturalwirtschaftlich als kapitalistisch betrieben werden könnte, indem der Gutsbesitzer weniger Hypothekenzinsen, also weniger Geld brauchte und mehr für den eignen Bedarf als für den Verkauf produziren würde. Jede künstliche Erhöhung der Getreidepreise nützt nur den jetzigen Besitzern und stößt die nächste Generation desto tiefer hinein. Denn steigt der Ertrag, so steigt mit ihm zugleich der Bodeupreis, der nichts andres ist, als der kapitalisirte Ertrag. Kauft nun der nächste Besitzer, sei es der Sohn oder ein Fremder, mit geliehenem Gelde, so hat er den ganzen Ertrag als Hypothekenzins herauszuzahlen und muß, um für sich selbst etwas übrig zu behalten, eine neue Erhöhung der Getreidepreise erstreben. Das ist eine Schraube ohne Ende, oder würde eine sein, wenn sie nicht durch perio¬ dische Krachs von Zeit zu Zeit abgebrochen würde. An den Thatsachenangaben, auf die sich der Verfasser stützt, würde, wenn man darauf eingehen wollte, manches zu bemängeln sein. So ist z. B. die Be¬ hauptung übertrieben, daß „das Steigen oder Fallen der Getreidepreise in den meisten Fällen keinen Einfluß auf den Preis der Backwaren" hätte, und einen für alle Orte gleichen „gerechten Bäckergewinn," womit offenbar der Gewinn ein¬ schließlich der Betriebskosten gemeint ist, giebt es nicht. Der Bäcker an einem teuern Ort, der an Miete und Steuern zusammen tausend Thaler zu zahlen hat, muß aus derselben Menge Backwaren tausend Thaler mehr lösen als der klein¬ städtische oder Dorfbäcker, der sein Geschäft im eignen, vom Vater ererbten Häuschen betreibt und anstatt Kommnnalstenern zu zahlen noch das Backholz aus dem Ge¬ meindewalde umsonst bekommt. Übrigens ist von dem Großmutter Till in Brück a. d. Mur, der zuerst die Erweiterung des Getreidemonopols zum Brotmonopol vorgeschlagen hat, ein Plan sür landwirtschaftliche Genossenschaften im Sinne des Verfassers an den preußischen Staatsrat eingereicht worden, der ihn dem Minister sür Landwirtschaft über¬ wiesen hat. Eine brennende Frage. Daß hiermit nicht die soziale Frage, auch nicht der Antrag Kanitz, sondern der Petroleumpreis gemeint sei, wird dem Einsichtigen ohne weiteres einleuchten. Es war so schön gewesen, für sein Licht beinahe nichts zu bezahlen, und nun wird man zum Schaden seines Geldbeutels darau erinnert, daß das Petroleum kein Quellwasser ist, soudern ein Erzeugnis, das sich die Quellcnbefitzer nach ihrem Ermessen bezahlen lassen. Das verehrte Publikum hat sich diese billigen Preise gern gefallen lassen, ohne zu bedenken, daß es damit an dem Garn spinnen half, in dem es gefangen werden sollte. Daß dieser billige Preis den heimischen Rapsban ruinirte und die heimische Braunkohleuiudustrie lahmlegte, war ihm ganz recht; nun ist das Publikum selbst der geschädigte Teil. Das Petroleum kostete zuletzt uur noch 9 Mark 80 Pfennige der Zentner; das ist ein Preis, der die Produktionskosten nicht deckt, und der künstlich gemacht worden war, um die Konkurrenten zum Verkauf zu zwingen, die nicht imstande waren, Millionen in das Geschäft hineinzustecken. Das ist nun allmählich sowohl in Pennsylvanien wie in Batna gelungen. Zuletzt blieben zwei Hände übrig. Nachdem sich diese beiden Hände verständnisinnig gefunden haben, ist der Ring

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/637>, abgerufen am 24.08.2024.