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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Vortreffliches ist mich bei den Illustrationen erreicht. Außer den manchmal
wirklich schönen bunten Tafeln enthält das Werk nicht weniger als 10 000 Abbil¬
dungen und Karten.

"Das Konversationslexikon ersetzt eine ganze Bibliothek," hat man wohl gesagt.
Man muß hinzufügen: eine Bibliothek von Lehrbüchern, und das auch nur denen,
die zu wirklichen Studien keine Zeit haben. Das ist aber der bei weitem größte
Teil des Volks. Universale Bildung ist für keinen Menschen mehr möglich, und
so kann das Konversationslexikon nicht mehr entbehrt werden.


Wan-ki-schang-tschong. Ein Beitrag zur Frauenfrage von Hermann Nestori. Wolfen-
büttel, Julius Zwißler

Das chinesische Wort bedeutet die chinesische Mauer. Sie ist dem Verfasser
das Symbol der vom Interesse der Männer errichteten und durch jahrtausendelang
gehäufte Vorurteile befestigten Schutzwehr, durch die die Männerwelt ihre Vor¬
rechtsstellung den Frauen gegenüber wahrt. Der eigentlichen Erörterung wird ein
kurzer Abriß der Weltansicht des Verfassers vorangeschickt. Es ist die christliche,
aber in einer sehr ketzerischen Abart; man kann sie, wie die von Steffensen, als
moderne Gnosis bezeichnen. Die Sinnenwelt, die Welt der Unfreiheit, war not¬
wendig, sobald Gott sie dachte, aber sie muß überwunden und aufgehoben werden
durch das Göttliche in der Welt, also im Menschen, durch deu freien Geist. Wenn
für Goethe alles Vergängliche zwar nur ein Gleichnis, aber doch ein Gleichnis ist,
fo ist es für Nestori einerseits leerer Schein, andrerseits Zerrbild des wahren
Seins. Obwohl nun diese Lösung des Welträtsels so wenig eine Lösung ist wie
irgend eine der frühern Lösungen, und obwohl wir in vielem von dem, was der
Verfasser über seinen eigentlichen Gegenstand sagt, mit ihm nicht übereinstimmen,
können wir doch fein kleines Buch mit gutem Gewissen empfehlen. Mit einem
urwüchsigen, grimmigen Humor, der aus einem reinen, edeln und starken Herzen
quillt, geißelt er sowohl die Heuchelei der Orthodoxen wie die "Schweinerei" der
Materialisten, die im Interesse der Männerwelt an der Aufrechterhaltung der
Mauer arbeiten. Und mindestens zwei der von ihm aufgestellten Behauptungen
sind ganz unumstößliche, unanfechtbare Wahrheiten. Nämlich daß es in einer Zeit,
wo sich Millionen Frauen und Mädchen mit eigner Arbeit durchschlagen müssen,
unvernünftig und zugleich unanständig ist, wenn ihnen der Zugang zu Erwerbs-
zweigen, für die sie selbst die Befähigung zu haben glauben, von Staats wegen
verschlossen wird, und daß das einzige Mittel, die Prostitution in nennenswertem
Grade einzuschränken, in der Verleihung der Gleichberechtigung an die Frauen
besteht. Wir haben beide Wahrheiten schon wiederholt hervorgehoben. Die Gleich¬
berechtigung brauchte nicht, wie Nestori will, bis zur Verleihung des Politischen
Wahlrechts zu gehen; das Koalitions-, Versammlungs- und Vereinsrecht würde
schon genügen. Wer die Frauen hindert, in Gewerkvereinen um bessere Arbeits¬
bedingungen zu kämpfen und den Zwang zur Unsittlichkeit, unter dem sie leiden,
öffentlich zur Sprache zu bringen, der befördert und beschützt die Prostitution und
übt unter Umständen einen indirekten Zwang dazu aus. Daran haben wohl die
Behörden, die Frauenvereine auflösen, den Frauen die Teilnahme an politischen
Versammlungen verbieten und sie wegen "Besprechung öffentlicher Angelegenheiten"
bestrafen, noch nicht gedacht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
Litteratur

Vortreffliches ist mich bei den Illustrationen erreicht. Außer den manchmal
wirklich schönen bunten Tafeln enthält das Werk nicht weniger als 10 000 Abbil¬
dungen und Karten.

„Das Konversationslexikon ersetzt eine ganze Bibliothek," hat man wohl gesagt.
Man muß hinzufügen: eine Bibliothek von Lehrbüchern, und das auch nur denen,
die zu wirklichen Studien keine Zeit haben. Das ist aber der bei weitem größte
Teil des Volks. Universale Bildung ist für keinen Menschen mehr möglich, und
so kann das Konversationslexikon nicht mehr entbehrt werden.


Wan-ki-schang-tschong. Ein Beitrag zur Frauenfrage von Hermann Nestori. Wolfen-
büttel, Julius Zwißler

Das chinesische Wort bedeutet die chinesische Mauer. Sie ist dem Verfasser
das Symbol der vom Interesse der Männer errichteten und durch jahrtausendelang
gehäufte Vorurteile befestigten Schutzwehr, durch die die Männerwelt ihre Vor¬
rechtsstellung den Frauen gegenüber wahrt. Der eigentlichen Erörterung wird ein
kurzer Abriß der Weltansicht des Verfassers vorangeschickt. Es ist die christliche,
aber in einer sehr ketzerischen Abart; man kann sie, wie die von Steffensen, als
moderne Gnosis bezeichnen. Die Sinnenwelt, die Welt der Unfreiheit, war not¬
wendig, sobald Gott sie dachte, aber sie muß überwunden und aufgehoben werden
durch das Göttliche in der Welt, also im Menschen, durch deu freien Geist. Wenn
für Goethe alles Vergängliche zwar nur ein Gleichnis, aber doch ein Gleichnis ist,
fo ist es für Nestori einerseits leerer Schein, andrerseits Zerrbild des wahren
Seins. Obwohl nun diese Lösung des Welträtsels so wenig eine Lösung ist wie
irgend eine der frühern Lösungen, und obwohl wir in vielem von dem, was der
Verfasser über seinen eigentlichen Gegenstand sagt, mit ihm nicht übereinstimmen,
können wir doch fein kleines Buch mit gutem Gewissen empfehlen. Mit einem
urwüchsigen, grimmigen Humor, der aus einem reinen, edeln und starken Herzen
quillt, geißelt er sowohl die Heuchelei der Orthodoxen wie die „Schweinerei" der
Materialisten, die im Interesse der Männerwelt an der Aufrechterhaltung der
Mauer arbeiten. Und mindestens zwei der von ihm aufgestellten Behauptungen
sind ganz unumstößliche, unanfechtbare Wahrheiten. Nämlich daß es in einer Zeit,
wo sich Millionen Frauen und Mädchen mit eigner Arbeit durchschlagen müssen,
unvernünftig und zugleich unanständig ist, wenn ihnen der Zugang zu Erwerbs-
zweigen, für die sie selbst die Befähigung zu haben glauben, von Staats wegen
verschlossen wird, und daß das einzige Mittel, die Prostitution in nennenswertem
Grade einzuschränken, in der Verleihung der Gleichberechtigung an die Frauen
besteht. Wir haben beide Wahrheiten schon wiederholt hervorgehoben. Die Gleich¬
berechtigung brauchte nicht, wie Nestori will, bis zur Verleihung des Politischen
Wahlrechts zu gehen; das Koalitions-, Versammlungs- und Vereinsrecht würde
schon genügen. Wer die Frauen hindert, in Gewerkvereinen um bessere Arbeits¬
bedingungen zu kämpfen und den Zwang zur Unsittlichkeit, unter dem sie leiden,
öffentlich zur Sprache zu bringen, der befördert und beschützt die Prostitution und
übt unter Umständen einen indirekten Zwang dazu aus. Daran haben wohl die
Behörden, die Frauenvereine auflösen, den Frauen die Teilnahme an politischen
Versammlungen verbieten und sie wegen „Besprechung öffentlicher Angelegenheiten"
bestrafen, noch nicht gedacht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
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[0592] Litteratur Vortreffliches ist mich bei den Illustrationen erreicht. Außer den manchmal wirklich schönen bunten Tafeln enthält das Werk nicht weniger als 10 000 Abbil¬ dungen und Karten. „Das Konversationslexikon ersetzt eine ganze Bibliothek," hat man wohl gesagt. Man muß hinzufügen: eine Bibliothek von Lehrbüchern, und das auch nur denen, die zu wirklichen Studien keine Zeit haben. Das ist aber der bei weitem größte Teil des Volks. Universale Bildung ist für keinen Menschen mehr möglich, und so kann das Konversationslexikon nicht mehr entbehrt werden. Wan-ki-schang-tschong. Ein Beitrag zur Frauenfrage von Hermann Nestori. Wolfen- büttel, Julius Zwißler Das chinesische Wort bedeutet die chinesische Mauer. Sie ist dem Verfasser das Symbol der vom Interesse der Männer errichteten und durch jahrtausendelang gehäufte Vorurteile befestigten Schutzwehr, durch die die Männerwelt ihre Vor¬ rechtsstellung den Frauen gegenüber wahrt. Der eigentlichen Erörterung wird ein kurzer Abriß der Weltansicht des Verfassers vorangeschickt. Es ist die christliche, aber in einer sehr ketzerischen Abart; man kann sie, wie die von Steffensen, als moderne Gnosis bezeichnen. Die Sinnenwelt, die Welt der Unfreiheit, war not¬ wendig, sobald Gott sie dachte, aber sie muß überwunden und aufgehoben werden durch das Göttliche in der Welt, also im Menschen, durch deu freien Geist. Wenn für Goethe alles Vergängliche zwar nur ein Gleichnis, aber doch ein Gleichnis ist, fo ist es für Nestori einerseits leerer Schein, andrerseits Zerrbild des wahren Seins. Obwohl nun diese Lösung des Welträtsels so wenig eine Lösung ist wie irgend eine der frühern Lösungen, und obwohl wir in vielem von dem, was der Verfasser über seinen eigentlichen Gegenstand sagt, mit ihm nicht übereinstimmen, können wir doch fein kleines Buch mit gutem Gewissen empfehlen. Mit einem urwüchsigen, grimmigen Humor, der aus einem reinen, edeln und starken Herzen quillt, geißelt er sowohl die Heuchelei der Orthodoxen wie die „Schweinerei" der Materialisten, die im Interesse der Männerwelt an der Aufrechterhaltung der Mauer arbeiten. Und mindestens zwei der von ihm aufgestellten Behauptungen sind ganz unumstößliche, unanfechtbare Wahrheiten. Nämlich daß es in einer Zeit, wo sich Millionen Frauen und Mädchen mit eigner Arbeit durchschlagen müssen, unvernünftig und zugleich unanständig ist, wenn ihnen der Zugang zu Erwerbs- zweigen, für die sie selbst die Befähigung zu haben glauben, von Staats wegen verschlossen wird, und daß das einzige Mittel, die Prostitution in nennenswertem Grade einzuschränken, in der Verleihung der Gleichberechtigung an die Frauen besteht. Wir haben beide Wahrheiten schon wiederholt hervorgehoben. Die Gleich¬ berechtigung brauchte nicht, wie Nestori will, bis zur Verleihung des Politischen Wahlrechts zu gehen; das Koalitions-, Versammlungs- und Vereinsrecht würde schon genügen. Wer die Frauen hindert, in Gewerkvereinen um bessere Arbeits¬ bedingungen zu kämpfen und den Zwang zur Unsittlichkeit, unter dem sie leiden, öffentlich zur Sprache zu bringen, der befördert und beschützt die Prostitution und übt unter Umständen einen indirekten Zwang dazu aus. Daran haben wohl die Behörden, die Frauenvereine auflösen, den Frauen die Teilnahme an politischen Versammlungen verbieten und sie wegen „Besprechung öffentlicher Angelegenheiten" bestrafen, noch nicht gedacht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/592>, abgerufen am 24.08.2024.