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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Alterszulagen in gewissen Abständen zu erhöhen; dabei ist zwischen den einzelnen Uni¬
versitäten kein Unterschied zu machen. 4. Professoren, die nach der Natur ihres Faches
sehr geringe Kollegiengelder beziehen, beziehen den Gehalt der uächsthöhern Altersstufe.


Zur Bahnsteigabsperruug.

In den heißen Pfingsttagen hat sich eine Neben-
solge der Absperrung der Bahnsteige gezeigt, die im Interesse der Wohlfahrt des
reisenden Publikums rasch beseitigt werden sollte. Ans einer ganzen Anzahl von
Bahnhöfen liegt der Trinkbrunnen hinter dem Gebäude. Die Reisenden, die weiter¬
zufahren haben, konnten in der kurzen Zeit eines Aufenthalts schon immer sehr
schwer zu ihm gelangen; nun aber wird es unmöglich. Wer mit Kindern reist,
weiß, wie nötig frisches Wasser in dem glühvfenartig durchwärmten Eisenbahnwagen
ist. Aber auch den Erwachsenen sollte man soviel wie möglich Gelegenheit geben,
ihren Durst an andern Getränken als den teuern Bieren und schnapsen der Bahn¬
restaurateure zu löschen. Wer durch Bitterfeld reist, sehe sich die dortige Brunuen-
aulage an: so leicht erreichbar und benutzbar sollten sie in allen größern Bahn¬
höfen sein. Die Absperrung bringt schon genug Unannehmlichkeiten für die Reisenden
mit sich; erschwere man ihnen, und es sind doch durstige Deutsche, nicht auch noch
den Weg zum Brunnen!


Im panischen Stil.

Und ich stieg und stieg, hinter mir in greulicher
Nacht unermeßliche Tiefen gefüllt mit den Köpfen toter Jahrtausende. Ich stieg
und stieg, und von oben her durch die kreisenden Nebel recken sich Arme, riesige
Arme, sie fassen mich, tragen mich, heben mich, und ich stand. Und eine Hellig¬
keit war um mich, aber die Helligkeit war ein glänzendes Dunkel. Und ich sah
eine Wiese und ans der Wiese ein nacktes neugebornes Kind, das sprach zu mir:
bist du mein Vater? Und ich erwiderte: du bist mein Kind, oder ich möchte doch,
daß du es wärest. Da fühlte ich die zeugende Kraft mir mächtig erquellen. Und
auf derselbigen Wiese, nicht weit von dem Kinde saß, die ich erst nicht gesehen,
eine Jungfrau. Und ich ging zu der Jungfrau, und das glänzende Dunkel ward
dunkler, ein Gewitter erhub sich, und da es sich unter Blitz und Donner ergossen,
empfand ich, eine neue Welt war begründet. Und wir standen auf, und siehe, in
der Ferne war ein purpurnes Leuchten, und das Leuchten war ein tönendes Klingen,
es war Duft und balsamischer Wohlgeruch, und auf wogenden Wellen drang es
heran, und ich sah und hörte und fühlte das leuchtende Tönen und das duftende
Licht und trank die süßen Wellen des Lichts. Und "mir war, als wär ich -- des
Menschen Auge hats uoch nimmer gehört, des Menschen Ohr hats nicht gesehn,
des Menschen Hand kanns nicht schmecken, seine Zunge leurs nicht begreifen, und
sein Herz nicht wieder sagen, wie mir war." Und das war die neue Welt, und
wir waren selig.




Litteratur
Meyers Konversationslexikon.

In der Einleitung zu seinen "Sprach¬
dummheiten" sagt G. Wustmann einmal: "Ein Mann von Kenntnissen und Urteil
würde nicht fertig werden, wenn er sich die Mühe nehmen wollte, Tag für Tag
zu berichtigen, was eine einzige Zeitung -- vielleicht sein eignes "Leiborgan!" --
den Lesern auftischt an verdrehten politischen Anschauungen, veralteten wissenschaft¬
lichen Angaben, schiefen litterarischen Urteilen, unreifem Kunstgeschwätz" -- und
man kann das wohl nicht bestreiten. Dann heißt es weiter: "Aber was will das


Litteratur

Alterszulagen in gewissen Abständen zu erhöhen; dabei ist zwischen den einzelnen Uni¬
versitäten kein Unterschied zu machen. 4. Professoren, die nach der Natur ihres Faches
sehr geringe Kollegiengelder beziehen, beziehen den Gehalt der uächsthöhern Altersstufe.


Zur Bahnsteigabsperruug.

In den heißen Pfingsttagen hat sich eine Neben-
solge der Absperrung der Bahnsteige gezeigt, die im Interesse der Wohlfahrt des
reisenden Publikums rasch beseitigt werden sollte. Ans einer ganzen Anzahl von
Bahnhöfen liegt der Trinkbrunnen hinter dem Gebäude. Die Reisenden, die weiter¬
zufahren haben, konnten in der kurzen Zeit eines Aufenthalts schon immer sehr
schwer zu ihm gelangen; nun aber wird es unmöglich. Wer mit Kindern reist,
weiß, wie nötig frisches Wasser in dem glühvfenartig durchwärmten Eisenbahnwagen
ist. Aber auch den Erwachsenen sollte man soviel wie möglich Gelegenheit geben,
ihren Durst an andern Getränken als den teuern Bieren und schnapsen der Bahn¬
restaurateure zu löschen. Wer durch Bitterfeld reist, sehe sich die dortige Brunuen-
aulage an: so leicht erreichbar und benutzbar sollten sie in allen größern Bahn¬
höfen sein. Die Absperrung bringt schon genug Unannehmlichkeiten für die Reisenden
mit sich; erschwere man ihnen, und es sind doch durstige Deutsche, nicht auch noch
den Weg zum Brunnen!


Im panischen Stil.

Und ich stieg und stieg, hinter mir in greulicher
Nacht unermeßliche Tiefen gefüllt mit den Köpfen toter Jahrtausende. Ich stieg
und stieg, und von oben her durch die kreisenden Nebel recken sich Arme, riesige
Arme, sie fassen mich, tragen mich, heben mich, und ich stand. Und eine Hellig¬
keit war um mich, aber die Helligkeit war ein glänzendes Dunkel. Und ich sah
eine Wiese und ans der Wiese ein nacktes neugebornes Kind, das sprach zu mir:
bist du mein Vater? Und ich erwiderte: du bist mein Kind, oder ich möchte doch,
daß du es wärest. Da fühlte ich die zeugende Kraft mir mächtig erquellen. Und
auf derselbigen Wiese, nicht weit von dem Kinde saß, die ich erst nicht gesehen,
eine Jungfrau. Und ich ging zu der Jungfrau, und das glänzende Dunkel ward
dunkler, ein Gewitter erhub sich, und da es sich unter Blitz und Donner ergossen,
empfand ich, eine neue Welt war begründet. Und wir standen auf, und siehe, in
der Ferne war ein purpurnes Leuchten, und das Leuchten war ein tönendes Klingen,
es war Duft und balsamischer Wohlgeruch, und auf wogenden Wellen drang es
heran, und ich sah und hörte und fühlte das leuchtende Tönen und das duftende
Licht und trank die süßen Wellen des Lichts. Und „mir war, als wär ich — des
Menschen Auge hats uoch nimmer gehört, des Menschen Ohr hats nicht gesehn,
des Menschen Hand kanns nicht schmecken, seine Zunge leurs nicht begreifen, und
sein Herz nicht wieder sagen, wie mir war." Und das war die neue Welt, und
wir waren selig.




Litteratur
Meyers Konversationslexikon.

In der Einleitung zu seinen „Sprach¬
dummheiten" sagt G. Wustmann einmal: „Ein Mann von Kenntnissen und Urteil
würde nicht fertig werden, wenn er sich die Mühe nehmen wollte, Tag für Tag
zu berichtigen, was eine einzige Zeitung — vielleicht sein eignes »Leiborgan!« —
den Lesern auftischt an verdrehten politischen Anschauungen, veralteten wissenschaft¬
lichen Angaben, schiefen litterarischen Urteilen, unreifem Kunstgeschwätz" — und
man kann das wohl nicht bestreiten. Dann heißt es weiter: „Aber was will das


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[0589] Litteratur Alterszulagen in gewissen Abständen zu erhöhen; dabei ist zwischen den einzelnen Uni¬ versitäten kein Unterschied zu machen. 4. Professoren, die nach der Natur ihres Faches sehr geringe Kollegiengelder beziehen, beziehen den Gehalt der uächsthöhern Altersstufe. Zur Bahnsteigabsperruug. In den heißen Pfingsttagen hat sich eine Neben- solge der Absperrung der Bahnsteige gezeigt, die im Interesse der Wohlfahrt des reisenden Publikums rasch beseitigt werden sollte. Ans einer ganzen Anzahl von Bahnhöfen liegt der Trinkbrunnen hinter dem Gebäude. Die Reisenden, die weiter¬ zufahren haben, konnten in der kurzen Zeit eines Aufenthalts schon immer sehr schwer zu ihm gelangen; nun aber wird es unmöglich. Wer mit Kindern reist, weiß, wie nötig frisches Wasser in dem glühvfenartig durchwärmten Eisenbahnwagen ist. Aber auch den Erwachsenen sollte man soviel wie möglich Gelegenheit geben, ihren Durst an andern Getränken als den teuern Bieren und schnapsen der Bahn¬ restaurateure zu löschen. Wer durch Bitterfeld reist, sehe sich die dortige Brunuen- aulage an: so leicht erreichbar und benutzbar sollten sie in allen größern Bahn¬ höfen sein. Die Absperrung bringt schon genug Unannehmlichkeiten für die Reisenden mit sich; erschwere man ihnen, und es sind doch durstige Deutsche, nicht auch noch den Weg zum Brunnen! Im panischen Stil. Und ich stieg und stieg, hinter mir in greulicher Nacht unermeßliche Tiefen gefüllt mit den Köpfen toter Jahrtausende. Ich stieg und stieg, und von oben her durch die kreisenden Nebel recken sich Arme, riesige Arme, sie fassen mich, tragen mich, heben mich, und ich stand. Und eine Hellig¬ keit war um mich, aber die Helligkeit war ein glänzendes Dunkel. Und ich sah eine Wiese und ans der Wiese ein nacktes neugebornes Kind, das sprach zu mir: bist du mein Vater? Und ich erwiderte: du bist mein Kind, oder ich möchte doch, daß du es wärest. Da fühlte ich die zeugende Kraft mir mächtig erquellen. Und auf derselbigen Wiese, nicht weit von dem Kinde saß, die ich erst nicht gesehen, eine Jungfrau. Und ich ging zu der Jungfrau, und das glänzende Dunkel ward dunkler, ein Gewitter erhub sich, und da es sich unter Blitz und Donner ergossen, empfand ich, eine neue Welt war begründet. Und wir standen auf, und siehe, in der Ferne war ein purpurnes Leuchten, und das Leuchten war ein tönendes Klingen, es war Duft und balsamischer Wohlgeruch, und auf wogenden Wellen drang es heran, und ich sah und hörte und fühlte das leuchtende Tönen und das duftende Licht und trank die süßen Wellen des Lichts. Und „mir war, als wär ich — des Menschen Auge hats uoch nimmer gehört, des Menschen Ohr hats nicht gesehn, des Menschen Hand kanns nicht schmecken, seine Zunge leurs nicht begreifen, und sein Herz nicht wieder sagen, wie mir war." Und das war die neue Welt, und wir waren selig. Litteratur Meyers Konversationslexikon. In der Einleitung zu seinen „Sprach¬ dummheiten" sagt G. Wustmann einmal: „Ein Mann von Kenntnissen und Urteil würde nicht fertig werden, wenn er sich die Mühe nehmen wollte, Tag für Tag zu berichtigen, was eine einzige Zeitung — vielleicht sein eignes »Leiborgan!« — den Lesern auftischt an verdrehten politischen Anschauungen, veralteten wissenschaft¬ lichen Angaben, schiefen litterarischen Urteilen, unreifem Kunstgeschwätz" — und man kann das wohl nicht bestreiten. Dann heißt es weiter: „Aber was will das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/589>, abgerufen am 21.12.2024.