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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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beide in einen tiefen, gewaltigen Strom hineingeraten, der sie unwiderstehlich
forttriebe, als gäbe es für sie keinen Widerstand mehr. Er seufzte tief ans.

Komm, Franz!

Sie deckten den Verwundeten gegen den strömenden Regen zu und liefen
dann auf dem kürzesten Wege in die Stadt. Vor dem Hause des Arztes hielten
sie an. Franz blieb an der Gartenpforte stehen, während Lucie hinauseilte. Nach
kurzer Zeit kam sie wieder und zog ihn mit sich fort, indem sie rief: Es ist alles
bestellt, sie werden ihn schon finden. Komm schnell, ehe sie uns nachlaufen und
uus ausforschen. Der Knecht meldet es eben seinem Herrn.

Dann eilten sie nach der Schmiede. Die Straßen waren leer, der strömende
Regen hatte die Leute in die Hänser gescheucht, und niemand begegnete ihnen.
Lucie führte Franz in den Garten und schlich darauf ins Haus. Sie mußte
sich an den Thürpfosten halten, um nicht an der Schwelle zusammenzubrechen.
Es war still im Hanse, und alles lag in Dunkelheit. Nur aus den Spalten der
Thür zum Wohnzimmer leuchtete ein Lichtschimmer, und nun vernahm sie auch
die Stimmen der Eltern. Wo mögen sie Wohl bleiben? sagte der Vnder, und sie
horte, wie er ans Fenster ging und es öffnete, um hinauszusehen. Sie werden
irgendwo untergetreten sein vor dem Wetter, antwortete die Mutter beruhigend.
Es muß ja bald Vorbeigehen

Ach hätte sie doch hineintreten können, sich zu ihnen sehen an den Tisch,
unter deu Schein der Lampe und ihnen hell und klar ius Auge sehen können!
Ach hätte sie sich doch bei ihnen ausweinen, ausklagen, diese schwere Last vom
Herzen fortwälzen können! Dürfte sie es? Nein, es war nicht möglich. Sie fühlte
schaudernd, welcher Abgrund sich zu ihren Füßen nufthat und sie von allem trennte,
was ihr teuer war.

Mit verschleierten Augen suchte sie die Treppe und tastete sich hinauf, bei
jedem Schritt einhaltend und horchend. Aber man hörte sie nicht. Der Regen
rauschte und übertönte ihre Schritte. Endlich war sie in ihrem Zimmer, und nun
schrieb sie mit bebender Hand. Es dauerte lange, bis sie zu Ende gekommen
war, und doch waren es nur wenige Zeilen, und die Thränen, die sie darüber
geweint hatte, hatten sie fast unleserlich gemacht.

Dann stand sie auf und ging langsam aus dem Hause. Sie brachte Franz
den Anzug ihres ältesten Bruders, damit er ihn gegen seine auffällige Tracht ver¬
tauschen könnte, und in der Hand trug sie ein kleines Bündel, das einige Lebens¬
mittel enthielt. Franz hatte sich rasch umgekleidet, nahm ihr dann das Bündel ab
und ging voran auf die Straße.

Noch einmal blieb Lucie stehen und warf noch einen Blick ans das Vaterhaus
zurück. Dann senkte sie ihr Haupt und folgte ihm.


4

Zuerst wanderten sie langsam. Erst als sie die Stadt weit hinter sich hatten,
begannen sie aus allen Kräften zu laufen. Wie gehetztes Wild sprangen sie über
die Felder. Bald wateten sie durch einen Bach, bald eilten sie über morastige Gründe,
endlich kamen sie an den Wald hinan. Der Regen hatte jetzt aufgehört, aber der
Wind schlug ihnen ins Gesicht. Unter ihren Füße" knackten vertrocknete Äste und
raschelte das Laub, das modernd in den Wegen lag. Doch allmählich umfing sie
die geheimnisvolle Stille des Waldes, nur über den Wipfeln brauste der Sturm.
Kein Vogel sang, keine Menschenstimme drang zu ihnen, kein Schritt, kein Laut,
der die Stille durchbrach. Sie waren weit und breit die einzigen, und sie dachten


beide in einen tiefen, gewaltigen Strom hineingeraten, der sie unwiderstehlich
forttriebe, als gäbe es für sie keinen Widerstand mehr. Er seufzte tief ans.

Komm, Franz!

Sie deckten den Verwundeten gegen den strömenden Regen zu und liefen
dann auf dem kürzesten Wege in die Stadt. Vor dem Hause des Arztes hielten
sie an. Franz blieb an der Gartenpforte stehen, während Lucie hinauseilte. Nach
kurzer Zeit kam sie wieder und zog ihn mit sich fort, indem sie rief: Es ist alles
bestellt, sie werden ihn schon finden. Komm schnell, ehe sie uns nachlaufen und
uus ausforschen. Der Knecht meldet es eben seinem Herrn.

Dann eilten sie nach der Schmiede. Die Straßen waren leer, der strömende
Regen hatte die Leute in die Hänser gescheucht, und niemand begegnete ihnen.
Lucie führte Franz in den Garten und schlich darauf ins Haus. Sie mußte
sich an den Thürpfosten halten, um nicht an der Schwelle zusammenzubrechen.
Es war still im Hanse, und alles lag in Dunkelheit. Nur aus den Spalten der
Thür zum Wohnzimmer leuchtete ein Lichtschimmer, und nun vernahm sie auch
die Stimmen der Eltern. Wo mögen sie Wohl bleiben? sagte der Vnder, und sie
horte, wie er ans Fenster ging und es öffnete, um hinauszusehen. Sie werden
irgendwo untergetreten sein vor dem Wetter, antwortete die Mutter beruhigend.
Es muß ja bald Vorbeigehen

Ach hätte sie doch hineintreten können, sich zu ihnen sehen an den Tisch,
unter deu Schein der Lampe und ihnen hell und klar ius Auge sehen können!
Ach hätte sie sich doch bei ihnen ausweinen, ausklagen, diese schwere Last vom
Herzen fortwälzen können! Dürfte sie es? Nein, es war nicht möglich. Sie fühlte
schaudernd, welcher Abgrund sich zu ihren Füßen nufthat und sie von allem trennte,
was ihr teuer war.

Mit verschleierten Augen suchte sie die Treppe und tastete sich hinauf, bei
jedem Schritt einhaltend und horchend. Aber man hörte sie nicht. Der Regen
rauschte und übertönte ihre Schritte. Endlich war sie in ihrem Zimmer, und nun
schrieb sie mit bebender Hand. Es dauerte lange, bis sie zu Ende gekommen
war, und doch waren es nur wenige Zeilen, und die Thränen, die sie darüber
geweint hatte, hatten sie fast unleserlich gemacht.

Dann stand sie auf und ging langsam aus dem Hause. Sie brachte Franz
den Anzug ihres ältesten Bruders, damit er ihn gegen seine auffällige Tracht ver¬
tauschen könnte, und in der Hand trug sie ein kleines Bündel, das einige Lebens¬
mittel enthielt. Franz hatte sich rasch umgekleidet, nahm ihr dann das Bündel ab
und ging voran auf die Straße.

Noch einmal blieb Lucie stehen und warf noch einen Blick ans das Vaterhaus
zurück. Dann senkte sie ihr Haupt und folgte ihm.


4

Zuerst wanderten sie langsam. Erst als sie die Stadt weit hinter sich hatten,
begannen sie aus allen Kräften zu laufen. Wie gehetztes Wild sprangen sie über
die Felder. Bald wateten sie durch einen Bach, bald eilten sie über morastige Gründe,
endlich kamen sie an den Wald hinan. Der Regen hatte jetzt aufgehört, aber der
Wind schlug ihnen ins Gesicht. Unter ihren Füße» knackten vertrocknete Äste und
raschelte das Laub, das modernd in den Wegen lag. Doch allmählich umfing sie
die geheimnisvolle Stille des Waldes, nur über den Wipfeln brauste der Sturm.
Kein Vogel sang, keine Menschenstimme drang zu ihnen, kein Schritt, kein Laut,
der die Stille durchbrach. Sie waren weit und breit die einzigen, und sie dachten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/389>, abgerufen am 22.07.2024.