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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Es ist ja nicht mein Ernst, flüsterte sie. Ich spreche mit dem Vater, noch
hente abend. Geh nur ruhig von mir, und wenn du später nach Hnuse kommst
und findest dort ein Plätzchen für mich frei, dann frage nur getrost an. Ich sage
nicht nein, gewiß nicht; am liebsten zöge ich gleich morgen mit dir fort. Und
nun behüte dich Gott, du Lieber, Guter! und gebe uus ein glückliches Wieder¬
sehen.

Sie reichten sich noch einmal die Hand und gingen dann still aus einander.


2

Wie lieblich ist doch der Klang der Abendglocken! Wie ein friedlicher, frommer
Grus; dringen sie an jedes Herz heran und bringen ihre freundlichen Gaben. Sie
singen in die Träume des Kindes hinein, sie erheben den Gebeugten aus dem
Erdenstaube und bringen dem müden Arbeiter Ruhe und Erquickung. Bon den
Türmen der Stadt klingt ihr volles, tiefes Geläute über die Giebel und Gassen
hinweg hinaus zu den Dörfern und Weilern, und von dort tönt es Heller zurück
ans dem Grün der Linden und Obstbäume wie die Antwort der Kinder auf den
Ruf der Mutter.

Die Abendglocken geleiteten auch Lucie auf ihrem Heimwege. Während Franz
gerades Weges in die Stadt ging, wandte sie sich noch einmal um und ging wieder
eine Strecke zurück, um noch eine Weile mit ihren Gedanken allein zu sein. Dann
bog sie in einen Seitenpfad ein, der zu einem Wässerchen hinabführte, das an dem
Garten der Schmiede vorüberfloß. Als sie sich der Gartenthür näherte, bemerkte
sie den Vater, der langsam dem Hause zuschritt. Sie ging leise hinter ihm her
und schlich die Treppe hinauf zu ihrem Zimmerchen. Das Herz klopfte ihr bei
dem Gedanken, daß sie ihm nnn entgegentreten und alles beichten sollte. Sie
hatte vorhin so mutig und zuversichtlich gesprochen; jetzt aber fühlte sie sich
plötzlich beklommen. Ein unbehagliches, nüchternes Gefühl bemächtigte sich ihrer,
die Ahnung von Schwierigkeiten, die sie quälen würden, von Kämpfen, die sie zu
überstehen haben würde. Die lichten Träume, die eben noch ihre Seele erfüllt
und erhoben hatten, waren zerstoben und verflogen.

Sie trat ans Fenster und sah hinaus. In den Straßen wurde es dämmrig,
ein Stern nach dem andern kam ans der Tiefe des Himmels hervor. Ein lauer
Wind spielte mit den Blättern der beiden Linden, die vor dem Hnuse standen,
und zwischen den Bäumen war ein Stück der Straße sichtbar, die sie vorher mit
Franz durchwandert hatte. Wieder seufzte sie tief auf. Sie hatte ja versprochen,
daß sie noch diesen Abend mit den Eltern von ihrer Liebe reden wollte. War
es nicht sicher, daß diese Liebe eine Hoffnung der Eltern zerstörte? Sie hörte
unter sich reden und horchte. Es war des Vaters Stimme, er sagte den kleinen
Geschwistern gute Nacht.

Der Vater! Ein inniges Gefühl zog durch ihr Herz, als sie an ihn dachte.
Wie liebte sie ihn doch! Sie dachte an die Jahre zurück, die hinter ihr lagen, wie
sie unter seiner treuen Obhut vom Kinde zur Jungfran herangewachsen war. Sie
dachte an all das stille Glück, das sie im Elternhause genossen hatte, und wie un¬
bekümmert und sorglos ihr Leben hatte dahingleiten können bis zu diesem Tage,
während seinem Leben die Sorge nicht fremd geblieben war. Sie wußte ja, wie
sie auf ihm lastete, und wie er sie doch von Weib und Kindern fern zu halten
und ihnen zu verbergen suchte, wie schwer er gegen sie anzukämpfen hatte. War
es recht, daß sie jetzt an ihre Liebe dachte?


Die Flüchtlinge

Es ist ja nicht mein Ernst, flüsterte sie. Ich spreche mit dem Vater, noch
hente abend. Geh nur ruhig von mir, und wenn du später nach Hnuse kommst
und findest dort ein Plätzchen für mich frei, dann frage nur getrost an. Ich sage
nicht nein, gewiß nicht; am liebsten zöge ich gleich morgen mit dir fort. Und
nun behüte dich Gott, du Lieber, Guter! und gebe uus ein glückliches Wieder¬
sehen.

Sie reichten sich noch einmal die Hand und gingen dann still aus einander.


2

Wie lieblich ist doch der Klang der Abendglocken! Wie ein friedlicher, frommer
Grus; dringen sie an jedes Herz heran und bringen ihre freundlichen Gaben. Sie
singen in die Träume des Kindes hinein, sie erheben den Gebeugten aus dem
Erdenstaube und bringen dem müden Arbeiter Ruhe und Erquickung. Bon den
Türmen der Stadt klingt ihr volles, tiefes Geläute über die Giebel und Gassen
hinweg hinaus zu den Dörfern und Weilern, und von dort tönt es Heller zurück
ans dem Grün der Linden und Obstbäume wie die Antwort der Kinder auf den
Ruf der Mutter.

Die Abendglocken geleiteten auch Lucie auf ihrem Heimwege. Während Franz
gerades Weges in die Stadt ging, wandte sie sich noch einmal um und ging wieder
eine Strecke zurück, um noch eine Weile mit ihren Gedanken allein zu sein. Dann
bog sie in einen Seitenpfad ein, der zu einem Wässerchen hinabführte, das an dem
Garten der Schmiede vorüberfloß. Als sie sich der Gartenthür näherte, bemerkte
sie den Vater, der langsam dem Hause zuschritt. Sie ging leise hinter ihm her
und schlich die Treppe hinauf zu ihrem Zimmerchen. Das Herz klopfte ihr bei
dem Gedanken, daß sie ihm nnn entgegentreten und alles beichten sollte. Sie
hatte vorhin so mutig und zuversichtlich gesprochen; jetzt aber fühlte sie sich
plötzlich beklommen. Ein unbehagliches, nüchternes Gefühl bemächtigte sich ihrer,
die Ahnung von Schwierigkeiten, die sie quälen würden, von Kämpfen, die sie zu
überstehen haben würde. Die lichten Träume, die eben noch ihre Seele erfüllt
und erhoben hatten, waren zerstoben und verflogen.

Sie trat ans Fenster und sah hinaus. In den Straßen wurde es dämmrig,
ein Stern nach dem andern kam ans der Tiefe des Himmels hervor. Ein lauer
Wind spielte mit den Blättern der beiden Linden, die vor dem Hnuse standen,
und zwischen den Bäumen war ein Stück der Straße sichtbar, die sie vorher mit
Franz durchwandert hatte. Wieder seufzte sie tief auf. Sie hatte ja versprochen,
daß sie noch diesen Abend mit den Eltern von ihrer Liebe reden wollte. War
es nicht sicher, daß diese Liebe eine Hoffnung der Eltern zerstörte? Sie hörte
unter sich reden und horchte. Es war des Vaters Stimme, er sagte den kleinen
Geschwistern gute Nacht.

Der Vater! Ein inniges Gefühl zog durch ihr Herz, als sie an ihn dachte.
Wie liebte sie ihn doch! Sie dachte an die Jahre zurück, die hinter ihr lagen, wie
sie unter seiner treuen Obhut vom Kinde zur Jungfran herangewachsen war. Sie
dachte an all das stille Glück, das sie im Elternhause genossen hatte, und wie un¬
bekümmert und sorglos ihr Leben hatte dahingleiten können bis zu diesem Tage,
während seinem Leben die Sorge nicht fremd geblieben war. Sie wußte ja, wie
sie auf ihm lastete, und wie er sie doch von Weib und Kindern fern zu halten
und ihnen zu verbergen suchte, wie schwer er gegen sie anzukämpfen hatte. War
es recht, daß sie jetzt an ihre Liebe dachte?


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[0327] Die Flüchtlinge Es ist ja nicht mein Ernst, flüsterte sie. Ich spreche mit dem Vater, noch hente abend. Geh nur ruhig von mir, und wenn du später nach Hnuse kommst und findest dort ein Plätzchen für mich frei, dann frage nur getrost an. Ich sage nicht nein, gewiß nicht; am liebsten zöge ich gleich morgen mit dir fort. Und nun behüte dich Gott, du Lieber, Guter! und gebe uus ein glückliches Wieder¬ sehen. Sie reichten sich noch einmal die Hand und gingen dann still aus einander. 2 Wie lieblich ist doch der Klang der Abendglocken! Wie ein friedlicher, frommer Grus; dringen sie an jedes Herz heran und bringen ihre freundlichen Gaben. Sie singen in die Träume des Kindes hinein, sie erheben den Gebeugten aus dem Erdenstaube und bringen dem müden Arbeiter Ruhe und Erquickung. Bon den Türmen der Stadt klingt ihr volles, tiefes Geläute über die Giebel und Gassen hinweg hinaus zu den Dörfern und Weilern, und von dort tönt es Heller zurück ans dem Grün der Linden und Obstbäume wie die Antwort der Kinder auf den Ruf der Mutter. Die Abendglocken geleiteten auch Lucie auf ihrem Heimwege. Während Franz gerades Weges in die Stadt ging, wandte sie sich noch einmal um und ging wieder eine Strecke zurück, um noch eine Weile mit ihren Gedanken allein zu sein. Dann bog sie in einen Seitenpfad ein, der zu einem Wässerchen hinabführte, das an dem Garten der Schmiede vorüberfloß. Als sie sich der Gartenthür näherte, bemerkte sie den Vater, der langsam dem Hause zuschritt. Sie ging leise hinter ihm her und schlich die Treppe hinauf zu ihrem Zimmerchen. Das Herz klopfte ihr bei dem Gedanken, daß sie ihm nnn entgegentreten und alles beichten sollte. Sie hatte vorhin so mutig und zuversichtlich gesprochen; jetzt aber fühlte sie sich plötzlich beklommen. Ein unbehagliches, nüchternes Gefühl bemächtigte sich ihrer, die Ahnung von Schwierigkeiten, die sie quälen würden, von Kämpfen, die sie zu überstehen haben würde. Die lichten Träume, die eben noch ihre Seele erfüllt und erhoben hatten, waren zerstoben und verflogen. Sie trat ans Fenster und sah hinaus. In den Straßen wurde es dämmrig, ein Stern nach dem andern kam ans der Tiefe des Himmels hervor. Ein lauer Wind spielte mit den Blättern der beiden Linden, die vor dem Hnuse standen, und zwischen den Bäumen war ein Stück der Straße sichtbar, die sie vorher mit Franz durchwandert hatte. Wieder seufzte sie tief auf. Sie hatte ja versprochen, daß sie noch diesen Abend mit den Eltern von ihrer Liebe reden wollte. War es nicht sicher, daß diese Liebe eine Hoffnung der Eltern zerstörte? Sie hörte unter sich reden und horchte. Es war des Vaters Stimme, er sagte den kleinen Geschwistern gute Nacht. Der Vater! Ein inniges Gefühl zog durch ihr Herz, als sie an ihn dachte. Wie liebte sie ihn doch! Sie dachte an die Jahre zurück, die hinter ihr lagen, wie sie unter seiner treuen Obhut vom Kinde zur Jungfran herangewachsen war. Sie dachte an all das stille Glück, das sie im Elternhause genossen hatte, und wie un¬ bekümmert und sorglos ihr Leben hatte dahingleiten können bis zu diesem Tage, während seinem Leben die Sorge nicht fremd geblieben war. Sie wußte ja, wie sie auf ihm lastete, und wie er sie doch von Weib und Kindern fern zu halten und ihnen zu verbergen suchte, wie schwer er gegen sie anzukämpfen hatte. War es recht, daß sie jetzt an ihre Liebe dachte?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/327>, abgerufen am 22.07.2024.