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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ganzen Häßlichkeit zeigt. Im Glashause sitzen und mit Steinen werfen, bringt
selten Gewinn. Beschuldigungen wie die eben angeführten werden zur vernichtenden
Selbstanklage im Munde von Leuten, deren Befangenheit in diesen Dingen so all¬
bekannt ist, daß einem Manne, wie dem in letzter Zeit oft genannten Pastor Stock,
bei seinem schweren Vergehen wegen seiner spezifisch katholischen Denkweise mildernde
Umstände zuerkannt werden mußten.

Mit Widerstreben haben wir die letzten Sätze geschrieben, weil wir nach wie
bor der Überzeugung sind, daß es in der Gegenwart genug Fragen giebt, zu deren
Lösung sich evangelische und katholische Männer zum Frommen des Ganzen die
Hand reichen sollten. Die Art und Weise jedoch, wie von katholischer, oder rich¬
tiger gesagt, von ultramontaner Seite in der letzten Zeit gegen alles Protestantische
vorgegangen wird, zwingt uns zu einem scharfen Wort der Abwehr.


Pädagogik, Universität und Regierung.

Es steht fest, daß die selb¬
ständige Vertretung der Pädagogik an unsern Universitäten vielen ein Ärgernis,
den meisten eine Thorheit ist. Bis auf den heutigen Tag haben sich die preu¬
ßischen Universitäten mit Erfolg des Eindringens der Pädagogik erwehrt, während
die "Hygiene" ihren siegreichen Einzug gehalten hat. Es bestätigt dies wieder
die schon oft ausgesprochne Behauptung, daß der Mensch neuerdings zwar um
alles besorgt ist, was sein körperliches Wohlbefinden betrifft, sich aber in der Sorge
um sein Seelenheil höchst unbekümmert verhält. Um das Seelenheil aber hat sich
die Pädagogik zu kümmern. Denn nichts geringeres ist ihr anvertraut, als die
Gesetze aufzufinden, nach denen die geistige Entfaltung des heranwachsenden Ge¬
schlechts zu regeln ist. In allen möglichen Tonarten wird das Thema beleuchtet:
Auf der Jugend beruht die Zukunft unsers Staats; als beliebtes Schlagwort kann
man den Satz in jeder politischen Bierrede hören. Aber hat man schon einmal
mit Ernst den Folgerungen nachgedacht, die sich aus ihm ergeben? Allerdings tritt
uns seine Tragweite greifbar in dem Kampf um die Schule entgegen: die Kirche
will sich des Einflusses auf die Jugend nicht begeben; der Staat will seine mäch¬
tige Hand nicht davon abziehen, und die Parteien hoffen von der Jugend die Ver¬
wirklichung ihrer Pläne. Also tönt es von allen Seiten: Habt ihr die Jugend,
so habt ihr die Zukunft.

Aber wie habt ihr sie? Der Möglichkeiten sind so viel, als es Weltanschau¬
ungen giebt, deren Ausgestaltung und Fortbildung vor allem den Zentralstätten
geistigen Schaffens, unsern Universitäten, obliegt. Sollte es nicht auch ihre
Aufgabe sein, zu untersuchen, welchen der verschiednen Weltanschauungen man den
Einfluß auf das heranzubildende neue Geschlecht versagen, welche man zulassen
dürfe im Hinblick auf die Ziele alles Menschenlebens?

Aber da tritt ein seltsamer Widerspruch zu Tage. Von der Wichtigkeit des
erzieherischen Einflusses ist jeder überzeugt; viele fließen ja geradezu über von dieser
Überzeugung. Aber nur wenige ziehen daraus die Folgerung, daß man von den
Stätten, wo das geistige Leben des Volkes um stärksten pulsirt oder doch Pulsiren
sollte, die tiefsten Anregungen empfangen müßte für die Richtlinien, die für die
Bildung des nachwachsenden Geschlechts maßgebend sein müssen. Ist dies der
Fall? Auch der wohlwollendste Beurteiler muß es verneinen, da sich ja die Zentral¬
stätten geistiger Bildung um die Aufgabe", die uns schon in der Ilias in dem
Wunsche Hektors entgegentreten, sein Sohn möge werden wie der Vater oder ein
noch Besserer, so gut wie gar nicht kümmern.

Wer sich aber die Mühe nimmt, die Vorlesungsverzeichnisse der preußischen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ganzen Häßlichkeit zeigt. Im Glashause sitzen und mit Steinen werfen, bringt
selten Gewinn. Beschuldigungen wie die eben angeführten werden zur vernichtenden
Selbstanklage im Munde von Leuten, deren Befangenheit in diesen Dingen so all¬
bekannt ist, daß einem Manne, wie dem in letzter Zeit oft genannten Pastor Stock,
bei seinem schweren Vergehen wegen seiner spezifisch katholischen Denkweise mildernde
Umstände zuerkannt werden mußten.

Mit Widerstreben haben wir die letzten Sätze geschrieben, weil wir nach wie
bor der Überzeugung sind, daß es in der Gegenwart genug Fragen giebt, zu deren
Lösung sich evangelische und katholische Männer zum Frommen des Ganzen die
Hand reichen sollten. Die Art und Weise jedoch, wie von katholischer, oder rich¬
tiger gesagt, von ultramontaner Seite in der letzten Zeit gegen alles Protestantische
vorgegangen wird, zwingt uns zu einem scharfen Wort der Abwehr.


Pädagogik, Universität und Regierung.

Es steht fest, daß die selb¬
ständige Vertretung der Pädagogik an unsern Universitäten vielen ein Ärgernis,
den meisten eine Thorheit ist. Bis auf den heutigen Tag haben sich die preu¬
ßischen Universitäten mit Erfolg des Eindringens der Pädagogik erwehrt, während
die „Hygiene" ihren siegreichen Einzug gehalten hat. Es bestätigt dies wieder
die schon oft ausgesprochne Behauptung, daß der Mensch neuerdings zwar um
alles besorgt ist, was sein körperliches Wohlbefinden betrifft, sich aber in der Sorge
um sein Seelenheil höchst unbekümmert verhält. Um das Seelenheil aber hat sich
die Pädagogik zu kümmern. Denn nichts geringeres ist ihr anvertraut, als die
Gesetze aufzufinden, nach denen die geistige Entfaltung des heranwachsenden Ge¬
schlechts zu regeln ist. In allen möglichen Tonarten wird das Thema beleuchtet:
Auf der Jugend beruht die Zukunft unsers Staats; als beliebtes Schlagwort kann
man den Satz in jeder politischen Bierrede hören. Aber hat man schon einmal
mit Ernst den Folgerungen nachgedacht, die sich aus ihm ergeben? Allerdings tritt
uns seine Tragweite greifbar in dem Kampf um die Schule entgegen: die Kirche
will sich des Einflusses auf die Jugend nicht begeben; der Staat will seine mäch¬
tige Hand nicht davon abziehen, und die Parteien hoffen von der Jugend die Ver¬
wirklichung ihrer Pläne. Also tönt es von allen Seiten: Habt ihr die Jugend,
so habt ihr die Zukunft.

Aber wie habt ihr sie? Der Möglichkeiten sind so viel, als es Weltanschau¬
ungen giebt, deren Ausgestaltung und Fortbildung vor allem den Zentralstätten
geistigen Schaffens, unsern Universitäten, obliegt. Sollte es nicht auch ihre
Aufgabe sein, zu untersuchen, welchen der verschiednen Weltanschauungen man den
Einfluß auf das heranzubildende neue Geschlecht versagen, welche man zulassen
dürfe im Hinblick auf die Ziele alles Menschenlebens?

Aber da tritt ein seltsamer Widerspruch zu Tage. Von der Wichtigkeit des
erzieherischen Einflusses ist jeder überzeugt; viele fließen ja geradezu über von dieser
Überzeugung. Aber nur wenige ziehen daraus die Folgerung, daß man von den
Stätten, wo das geistige Leben des Volkes um stärksten pulsirt oder doch Pulsiren
sollte, die tiefsten Anregungen empfangen müßte für die Richtlinien, die für die
Bildung des nachwachsenden Geschlechts maßgebend sein müssen. Ist dies der
Fall? Auch der wohlwollendste Beurteiler muß es verneinen, da sich ja die Zentral¬
stätten geistiger Bildung um die Aufgabe», die uns schon in der Ilias in dem
Wunsche Hektors entgegentreten, sein Sohn möge werden wie der Vater oder ein
noch Besserer, so gut wie gar nicht kümmern.

Wer sich aber die Mühe nimmt, die Vorlesungsverzeichnisse der preußischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/293>, abgerufen am 27.06.2024.