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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

etwa tausend Millionen Mark abwirft. Opfert von diesem Gelde den fünften
Teil, um den Neid der Götter zu beschwören! Repartirt die Summe unter euch
ganz nach Belieben! Ihr kennt einander. Wir schauen nicht hinein, wir forschen
nicht nach. Am 31. März jedes Jahres werden, eure Obersten:, der Herr von X
und der Herr Baron von I einen Check über zweihundert Millionen Mark einem
Abgesandten des Reichsschatzamtes überreichen."

Wenn wir uns recht erinnern, hat vor etwa zehn Jahren Bismnrck selbst
einmal diesen Gedanken angeregt.


Akademische Reklame.

Wir haben uns vorgenommen, keine Gelegenheit
vorübergehen zu lassen, die uns an die Macht der internationalen Reklame erinnert..
Wir halten es für unerläßlich, daß die groben und feinen Fäden des Netzes er¬
kannt werden, die sie uus in tausend Fällen über den Kopf werfen will. Irgend
ein Teil des Selbstbewußtseins und Ansehens unsrer lieben Deutschen länft jeden
Augenblick Gefahr, vou ihr verdunkelt zu werden, sie ist ununterbrochen beschäftigt,
unser Fundament zu uutermiuiren. Und unsre Presse, die unser Wächter und Hüter
sein sollte, hilft dazu, statt zu warnen. Ja ein großer Teil der internationalen
Reklame für andre wird geradezu durch sie besorgt! Machen wir uns doch endlich
einmal klar, daß diese Reklame, so lange wir uns über sie täuschen oder uns sogar
für sie ausnutzen lassen, einen guten Teil der Größe Frankreichs ausmacht, das in
dieser politischen Kunstindustrie mit Telegraph, Post, Zeitungen und Büchern noch
viel Staunenswerteres leistet, als in Bronze oder Handschnhleder. Dicht hinter
ihm kommt England. Wir regen uns, sind aber wahre Stümper neben diesen
beiden.

Unsre Nachbarn haben es verstanden, selbst den Zweig menschlicher Thätig¬
keit, der seinem Wesen nach Reklame weder braucht noch verträgt, die Wissenschaft,
in den Dienst ihrer engen, im Grunde gemeinen Interessen zu stellen. Ob die
Wissenschaft blüht oder nicht, vierzig Unsterbliche müssen da sein. Wenn die obern
Stufen leer sind, sucht man sie auf deu untern. Von Leuten, die auf irgeud
einer kleinern deutschen oder schweizerischen Universität ohne Aufsehen lehren nud
forschen, sodaß ihr stilles Dahinwandeln uus allen als Teil und Bedingung ihres
Wesens erscheint, wird in Paris ein Wesen gemacht, als wäre nur die Welt groß
genug für ihre Wirksamkeit, besonders aber für ihren Ruhm. Ihre Namen werden
in alle Richtungen hinausgeschrien, und die Bewegung von ein paar Sand¬
körnern, genannt akademische Wahl, wächst auf dem Wege der internationalen Re¬
klame zu einer Lawine an. Der Neger am Kongo und der Hnrone am Ottawa
lesen die hinaustelegraphirteu Berichte über die bedeutuugs- und folgenlosesten Riva¬
litäten von ein Paar Pariser Professoren. Besonders liest sie aber der Deutsche.
Dieser tern- und wißbegierige Mensch ist durch seiue Tagesblätter seit Jahrzehnten
daran gewohnt, solche Nachrichten als Beiträge zur Weltgeschichte hinzunehmen.
Ein Broca oder Qucitrefciges werden in seinem Frühstücks- (darum aber nicht
"veniger Wurst-) blatt zehnmal genannt, ehe ein Helmholtz oder Sybel einmal vor¬
kommt. Die aufgeblasensten Beweihräucherungsrcden werden in extenso wieder¬
gegeben. Und ob U oder A bei der Wahl die großem Aussichten haben, dafür
muß selbst Posemuckel interessirt werden. Je weniger wahre Bildung vorhanden
ist, um so kräftiger wirken diese Übertreibungen. Daher sind Engländer, Ameri¬
kaner, Spanier, Portugiese", Türken die hiugcbendsten Bewunderer und Mitverkün-
diger der Größe der französischen Wissenschaft. Aber auch nur lassen uns Sand
in die Augen streuen.


Grenzboten III 1893 48
Maßgebliches und Unmaßgebliches

etwa tausend Millionen Mark abwirft. Opfert von diesem Gelde den fünften
Teil, um den Neid der Götter zu beschwören! Repartirt die Summe unter euch
ganz nach Belieben! Ihr kennt einander. Wir schauen nicht hinein, wir forschen
nicht nach. Am 31. März jedes Jahres werden, eure Obersten:, der Herr von X
und der Herr Baron von I einen Check über zweihundert Millionen Mark einem
Abgesandten des Reichsschatzamtes überreichen."

Wenn wir uns recht erinnern, hat vor etwa zehn Jahren Bismnrck selbst
einmal diesen Gedanken angeregt.


Akademische Reklame.

Wir haben uns vorgenommen, keine Gelegenheit
vorübergehen zu lassen, die uns an die Macht der internationalen Reklame erinnert..
Wir halten es für unerläßlich, daß die groben und feinen Fäden des Netzes er¬
kannt werden, die sie uus in tausend Fällen über den Kopf werfen will. Irgend
ein Teil des Selbstbewußtseins und Ansehens unsrer lieben Deutschen länft jeden
Augenblick Gefahr, vou ihr verdunkelt zu werden, sie ist ununterbrochen beschäftigt,
unser Fundament zu uutermiuiren. Und unsre Presse, die unser Wächter und Hüter
sein sollte, hilft dazu, statt zu warnen. Ja ein großer Teil der internationalen
Reklame für andre wird geradezu durch sie besorgt! Machen wir uns doch endlich
einmal klar, daß diese Reklame, so lange wir uns über sie täuschen oder uns sogar
für sie ausnutzen lassen, einen guten Teil der Größe Frankreichs ausmacht, das in
dieser politischen Kunstindustrie mit Telegraph, Post, Zeitungen und Büchern noch
viel Staunenswerteres leistet, als in Bronze oder Handschnhleder. Dicht hinter
ihm kommt England. Wir regen uns, sind aber wahre Stümper neben diesen
beiden.

Unsre Nachbarn haben es verstanden, selbst den Zweig menschlicher Thätig¬
keit, der seinem Wesen nach Reklame weder braucht noch verträgt, die Wissenschaft,
in den Dienst ihrer engen, im Grunde gemeinen Interessen zu stellen. Ob die
Wissenschaft blüht oder nicht, vierzig Unsterbliche müssen da sein. Wenn die obern
Stufen leer sind, sucht man sie auf deu untern. Von Leuten, die auf irgeud
einer kleinern deutschen oder schweizerischen Universität ohne Aufsehen lehren nud
forschen, sodaß ihr stilles Dahinwandeln uus allen als Teil und Bedingung ihres
Wesens erscheint, wird in Paris ein Wesen gemacht, als wäre nur die Welt groß
genug für ihre Wirksamkeit, besonders aber für ihren Ruhm. Ihre Namen werden
in alle Richtungen hinausgeschrien, und die Bewegung von ein paar Sand¬
körnern, genannt akademische Wahl, wächst auf dem Wege der internationalen Re¬
klame zu einer Lawine an. Der Neger am Kongo und der Hnrone am Ottawa
lesen die hinaustelegraphirteu Berichte über die bedeutuugs- und folgenlosesten Riva¬
litäten von ein Paar Pariser Professoren. Besonders liest sie aber der Deutsche.
Dieser tern- und wißbegierige Mensch ist durch seiue Tagesblätter seit Jahrzehnten
daran gewohnt, solche Nachrichten als Beiträge zur Weltgeschichte hinzunehmen.
Ein Broca oder Qucitrefciges werden in seinem Frühstücks- (darum aber nicht
»veniger Wurst-) blatt zehnmal genannt, ehe ein Helmholtz oder Sybel einmal vor¬
kommt. Die aufgeblasensten Beweihräucherungsrcden werden in extenso wieder¬
gegeben. Und ob U oder A bei der Wahl die großem Aussichten haben, dafür
muß selbst Posemuckel interessirt werden. Je weniger wahre Bildung vorhanden
ist, um so kräftiger wirken diese Übertreibungen. Daher sind Engländer, Ameri¬
kaner, Spanier, Portugiese», Türken die hiugcbendsten Bewunderer und Mitverkün-
diger der Größe der französischen Wissenschaft. Aber auch nur lassen uns Sand
in die Augen streuen.


Grenzboten III 1893 48
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/385>, abgerufen am 23.11.2024.