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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Zur Jesuitenfrnge.

Professor Beyschlag ist ungehalten über unser" Ar¬
tikel in Heft 13 "Zur Jesuitenfrage." Das konnten wir nicht anders erwarten,
und wir stellen ihm überdies das Zeugnis aus, daß er sich Mühe gegeben hat,
in seiner Polemik gegen uns (Deutsch-Evangelische Blätter vom 7. Juni) sachlich
zu bleiben. Aber seine guten Ratschläge müssen wir ablehnen; wir haben selbst
Augen genug, die Eier, die in unser Nest gelegt werden, zu prüfen, ob' ein Kuckuck
oder ein echter Grenzbote drin steckt. Der Verfasser des fraglichen Artikels schreibt
uns folgendes:

Herr Professor Beyschlag nimmt Anstoß an der "frivolen" Art, in der ich
die Sache behandelt habe. Ich gehöre aber nun einmal zu den glücklichen Leuten,
die das Lachen noch nicht verlernt haben, und ich werde mir niemals das Recht
nehmen lassen, nnter den übrigen komischen Figuren der Zeit auch die Jesuitophvben
zu belachen. Komisch sind die Herren natürlich nur als Jcsnitophoben; im übrigen
aber eben so würdige als liebenswürdige Männer; bin ich doch mit einigen von
ihnen persönlich befreundet. Damit aber der Herr Professor Beyschlag sieht, daß
ich auch ernsthaft sein kann, will ich ihm an drei kleinen Proben zeigen, wie ich
seinen Artikel zerpflücken würde, wenn die Grenzboten der Ort dazu wären.
"

"Wer Gury und Döllinger-Reusch wirklich gelesen hat u. s. w. Gury kenne
ich sehr genau seit vierzig Jahren, und das Werk von Döllinger-Reusch habe ich
gleich nach seinem Erscheinen durchstudirt. Es machte ans mich den Eindruck, daß
ich beim Zuklappen ausrief: Das ist -- die Entstehungsart des Buches erwogen --
die glänzendste aller Rechtfertigungen des Jesuitenordens! In der mittlerweile ein-
gegangnen Cottaschen Zeitschrift für allgemeine Geschichte habe ich dieses Urteil
auch ausgesprochen oder wenigstens angedeutet.

Daß uus die Jesuiten im Reich nicht viel schaden konnten und ihre Verban¬
nung nicht viel nützt, giebt Herr Professor Beyschlag selbst zu; aber, meint er, wir
widersetzen uns ihrer Rückkehr, "weil uus die Wiederzulassung des spanischen
Ordens als ein Äußerstes erscheint auf einem Verderbenswege, ans dem unsre
innere Politik bereits uur allzu weit fortgeschritten ist; weil wir ein Pfand dafür
haben wollen, daß es für unsre Regierungen noch eine Grenze giebt für ihre Nach¬
giebigkeit gegen Rom." Niemand kann die Erledigung kirchenpvlitischer Angelegen¬
heiten auf diplomatischem Wege und die Unterhandlungen mit Rom schärfer ve"
urteilen als ich. Der Papst müßte für Preußen und für das deutsche Reich gar
nicht vorhanden sein. Jeder Staat soll seine kirchenpolitischen Angelegenheiten selbst
ganz allein und autonom ordnen. Aber natürlich nicht so, daß die protestantische
Mehrheit der katholischen Minderheit Gesetze aufzwingt, die diese nicht will. Das
geht einfach nicht. Es ginge, wenn die Katholiken, wie die Juden, den hundertsten
Teil der Bevölkerung ausmachten, aber da sie in Preußen zwei Fünftel ausmachen,
so geht es nicht. Sondern kirchenpolitische Gesetze müssen gemacht werden auf dem
Wege der Verständigung zwischen der Regierung und den Vertretern beider Kon¬
fessionen. Deshalb verurteile ich den Kulturkampf uicht minder wie die Art und
Weise, in der 1873 der Rückzug eingeleitet und dann durchgeführt worden ist.
Aber um Rom handelt es sich im vorliegenden Falle gar nicht. Nicht Rom fordert
die Aufhebung des Jesnitengesetzes, sondern die deutschen Katholiken fordern sie,
die dieses Gesetz als eine persönliche Beleidigung empfinden. Die Katholiken machen


Zur Jesuitenfrnge.

Professor Beyschlag ist ungehalten über unser» Ar¬
tikel in Heft 13 „Zur Jesuitenfrage." Das konnten wir nicht anders erwarten,
und wir stellen ihm überdies das Zeugnis aus, daß er sich Mühe gegeben hat,
in seiner Polemik gegen uns (Deutsch-Evangelische Blätter vom 7. Juni) sachlich
zu bleiben. Aber seine guten Ratschläge müssen wir ablehnen; wir haben selbst
Augen genug, die Eier, die in unser Nest gelegt werden, zu prüfen, ob' ein Kuckuck
oder ein echter Grenzbote drin steckt. Der Verfasser des fraglichen Artikels schreibt
uns folgendes:

Herr Professor Beyschlag nimmt Anstoß an der „frivolen" Art, in der ich
die Sache behandelt habe. Ich gehöre aber nun einmal zu den glücklichen Leuten,
die das Lachen noch nicht verlernt haben, und ich werde mir niemals das Recht
nehmen lassen, nnter den übrigen komischen Figuren der Zeit auch die Jesuitophvben
zu belachen. Komisch sind die Herren natürlich nur als Jcsnitophoben; im übrigen
aber eben so würdige als liebenswürdige Männer; bin ich doch mit einigen von
ihnen persönlich befreundet. Damit aber der Herr Professor Beyschlag sieht, daß
ich auch ernsthaft sein kann, will ich ihm an drei kleinen Proben zeigen, wie ich
seinen Artikel zerpflücken würde, wenn die Grenzboten der Ort dazu wären.
"

„Wer Gury und Döllinger-Reusch wirklich gelesen hat u. s. w. Gury kenne
ich sehr genau seit vierzig Jahren, und das Werk von Döllinger-Reusch habe ich
gleich nach seinem Erscheinen durchstudirt. Es machte ans mich den Eindruck, daß
ich beim Zuklappen ausrief: Das ist — die Entstehungsart des Buches erwogen —
die glänzendste aller Rechtfertigungen des Jesuitenordens! In der mittlerweile ein-
gegangnen Cottaschen Zeitschrift für allgemeine Geschichte habe ich dieses Urteil
auch ausgesprochen oder wenigstens angedeutet.

Daß uus die Jesuiten im Reich nicht viel schaden konnten und ihre Verban¬
nung nicht viel nützt, giebt Herr Professor Beyschlag selbst zu; aber, meint er, wir
widersetzen uns ihrer Rückkehr, „weil uus die Wiederzulassung des spanischen
Ordens als ein Äußerstes erscheint auf einem Verderbenswege, ans dem unsre
innere Politik bereits uur allzu weit fortgeschritten ist; weil wir ein Pfand dafür
haben wollen, daß es für unsre Regierungen noch eine Grenze giebt für ihre Nach¬
giebigkeit gegen Rom." Niemand kann die Erledigung kirchenpvlitischer Angelegen¬
heiten auf diplomatischem Wege und die Unterhandlungen mit Rom schärfer ve»
urteilen als ich. Der Papst müßte für Preußen und für das deutsche Reich gar
nicht vorhanden sein. Jeder Staat soll seine kirchenpolitischen Angelegenheiten selbst
ganz allein und autonom ordnen. Aber natürlich nicht so, daß die protestantische
Mehrheit der katholischen Minderheit Gesetze aufzwingt, die diese nicht will. Das
geht einfach nicht. Es ginge, wenn die Katholiken, wie die Juden, den hundertsten
Teil der Bevölkerung ausmachten, aber da sie in Preußen zwei Fünftel ausmachen,
so geht es nicht. Sondern kirchenpolitische Gesetze müssen gemacht werden auf dem
Wege der Verständigung zwischen der Regierung und den Vertretern beider Kon¬
fessionen. Deshalb verurteile ich den Kulturkampf uicht minder wie die Art und
Weise, in der 1873 der Rückzug eingeleitet und dann durchgeführt worden ist.
Aber um Rom handelt es sich im vorliegenden Falle gar nicht. Nicht Rom fordert
die Aufhebung des Jesnitengesetzes, sondern die deutschen Katholiken fordern sie,
die dieses Gesetz als eine persönliche Beleidigung empfinden. Die Katholiken machen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/192>, abgerufen am 23.11.2024.