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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Ton ihrer jngcndfrohen Lebenslust ist glücklich wiedergegeben, dnfür hat der Über¬
setzer allerdings frei, vielleicht manchmal zu frei mit dem alten Inhalt geschaltet.
Kenner der Originale werden den gewaltigen Abstand der metrischen Form mit
der Schwierigkeit der Übertragung der alten kunstvollen Strophensysteme entschul¬
digen; die Reime des Übersetzers unter aber auch einem ungeschulten Ohre etwas
viel zu. Am besten sind die Lieder von Lenz und Liebe, am wenigsten epigram¬
matisches gelungen.

Die Einführung sollte eigentlich Ausführung heißen; denn sie faßt am Schlusse
zusammen, was über Stimmung und Inhalt der voranstellenden Lieder zu sagen
ist, und berichtet kurz über die geringen Ergebnisse der Forschung über die Ver¬
fasser der Lieder.


Lehrgana der deutschen Kurzschrift. Erster Teil: Lehr- und Verkehrsschrift. Bö"
A. von Kunowski, Dr. mock. und praktischer (scher!) Arzt, und F. von Kunowski, Se-
kondeleutnnnt im vierten Garderegiment zu Fuß. Berlin, I. Klinkhcirdt, 1893

Zur Aufstellung eiues neuen Stenvgraphiesystems gehört heutzutage entweder
sehr viel oder sehr wenig. Sehr wenig, wenn man sich damit begnügt, die Ele¬
mentarzeichen der ältern Systeme gehörig durcheinander zu schütteln und ohne neue
leitende Gedanken anders zu verteilen. Sehr viel, wenn man darauf bedacht ist,
durch wirklich förderliche Neuerungen die Stenographie in ihrer Entwicklung ein
Stück vorwärts zu bringen. Da das verfügbare Zeichenmaterial längst bekannt
und seine Vermehrung dnrch neue Bestandteile nicht möglich ist, liegt der Schwer¬
punkt der stenographischen Entwicklung in der Ökonomie. Lantwissenschnftliche
Gruppirung der Elementarzeichen einerseits und sorgfältige Rücksicht auf die Häufig¬
keit der Sprachelemeute anderseits -- das sind die Grundsätze, die dabei ma߬
gebend sein müssen. Wo diese Regeln in Gegensatz zu einander treten, da hat
der Urheber Gelegenheit, dnrch Abschließen des vorteilhaftester Kompromisses Scharf¬
blick und Klugheit zu bethätige". Eine gediegne Leistung in dieser Richtung ist
das Stenographiesystem vou Dr. Julius Brauns (1888).

Auch die Herren von Knnowski haben eine tüchtige und förderliche Arbeit
geliefert, die neben der von Brauns eine rühmliche Stelle einnimmt. Von gleichen
Grundgedanken geleitet wie dieser, sind sie doch zu ganz verschiednen Schlußwerten
gekommen, da sie einen ganz andern Weg eingeschlagen haben, als die frühern
Stenographicschöpfer einschließlich BrnnnS. Sie verwerfen nämlich den bisher
dnrch stillschweigendes Übereinkommen anerkannten Grundsatz, daß die Konsonanten
als das derbere Element durch den absteigenden Grundstrich, die geschmeidigern
Vokale aber durch den aufsteigenden Haarstrich zu bezeichnen seien; sie Verfahren
gerade umgekehrt. Und der vorliegende Lehrgang liefert den Beweis, daß dieser
für ungangbar gehaltne Weg gnr nicht so aussichtslos ist, souderu gleichcrmnßeu
und ebenso erfolgreich zum Ziele führt, wie die ansgefahrnen Gleise des alten
Pfades. So recht natürlich will uns allerdings das neue Verfahren nicht er¬
scheinen. Vernünftiger dürfte wohl Brauns gehandelt haben, als er es in der
Auswertung von Auf- und Abstrich beim alten bewenden ließ. Dennoch bleibt
das Knnowskische System eine hervorragende Schöpfung, die auf den Entwicklungs¬
gang der deutschen Stenographie nicht ohne Einfluß bleiben wird; darum seien
alle Freunde des Gegenstandes auf das neue Werk hingewiesen.




Litteratur

Ton ihrer jngcndfrohen Lebenslust ist glücklich wiedergegeben, dnfür hat der Über¬
setzer allerdings frei, vielleicht manchmal zu frei mit dem alten Inhalt geschaltet.
Kenner der Originale werden den gewaltigen Abstand der metrischen Form mit
der Schwierigkeit der Übertragung der alten kunstvollen Strophensysteme entschul¬
digen; die Reime des Übersetzers unter aber auch einem ungeschulten Ohre etwas
viel zu. Am besten sind die Lieder von Lenz und Liebe, am wenigsten epigram¬
matisches gelungen.

Die Einführung sollte eigentlich Ausführung heißen; denn sie faßt am Schlusse
zusammen, was über Stimmung und Inhalt der voranstellenden Lieder zu sagen
ist, und berichtet kurz über die geringen Ergebnisse der Forschung über die Ver¬
fasser der Lieder.


Lehrgana der deutschen Kurzschrift. Erster Teil: Lehr- und Verkehrsschrift. Bö»
A. von Kunowski, Dr. mock. und praktischer (scher!) Arzt, und F. von Kunowski, Se-
kondeleutnnnt im vierten Garderegiment zu Fuß. Berlin, I. Klinkhcirdt, 1893

Zur Aufstellung eiues neuen Stenvgraphiesystems gehört heutzutage entweder
sehr viel oder sehr wenig. Sehr wenig, wenn man sich damit begnügt, die Ele¬
mentarzeichen der ältern Systeme gehörig durcheinander zu schütteln und ohne neue
leitende Gedanken anders zu verteilen. Sehr viel, wenn man darauf bedacht ist,
durch wirklich förderliche Neuerungen die Stenographie in ihrer Entwicklung ein
Stück vorwärts zu bringen. Da das verfügbare Zeichenmaterial längst bekannt
und seine Vermehrung dnrch neue Bestandteile nicht möglich ist, liegt der Schwer¬
punkt der stenographischen Entwicklung in der Ökonomie. Lantwissenschnftliche
Gruppirung der Elementarzeichen einerseits und sorgfältige Rücksicht auf die Häufig¬
keit der Sprachelemeute anderseits — das sind die Grundsätze, die dabei ma߬
gebend sein müssen. Wo diese Regeln in Gegensatz zu einander treten, da hat
der Urheber Gelegenheit, dnrch Abschließen des vorteilhaftester Kompromisses Scharf¬
blick und Klugheit zu bethätige». Eine gediegne Leistung in dieser Richtung ist
das Stenographiesystem vou Dr. Julius Brauns (1888).

Auch die Herren von Knnowski haben eine tüchtige und förderliche Arbeit
geliefert, die neben der von Brauns eine rühmliche Stelle einnimmt. Von gleichen
Grundgedanken geleitet wie dieser, sind sie doch zu ganz verschiednen Schlußwerten
gekommen, da sie einen ganz andern Weg eingeschlagen haben, als die frühern
Stenographicschöpfer einschließlich BrnnnS. Sie verwerfen nämlich den bisher
dnrch stillschweigendes Übereinkommen anerkannten Grundsatz, daß die Konsonanten
als das derbere Element durch den absteigenden Grundstrich, die geschmeidigern
Vokale aber durch den aufsteigenden Haarstrich zu bezeichnen seien; sie Verfahren
gerade umgekehrt. Und der vorliegende Lehrgang liefert den Beweis, daß dieser
für ungangbar gehaltne Weg gnr nicht so aussichtslos ist, souderu gleichcrmnßeu
und ebenso erfolgreich zum Ziele führt, wie die ansgefahrnen Gleise des alten
Pfades. So recht natürlich will uns allerdings das neue Verfahren nicht er¬
scheinen. Vernünftiger dürfte wohl Brauns gehandelt haben, als er es in der
Auswertung von Auf- und Abstrich beim alten bewenden ließ. Dennoch bleibt
das Knnowskische System eine hervorragende Schöpfung, die auf den Entwicklungs¬
gang der deutschen Stenographie nicht ohne Einfluß bleiben wird; darum seien
alle Freunde des Gegenstandes auf das neue Werk hingewiesen.




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[0057] Litteratur Ton ihrer jngcndfrohen Lebenslust ist glücklich wiedergegeben, dnfür hat der Über¬ setzer allerdings frei, vielleicht manchmal zu frei mit dem alten Inhalt geschaltet. Kenner der Originale werden den gewaltigen Abstand der metrischen Form mit der Schwierigkeit der Übertragung der alten kunstvollen Strophensysteme entschul¬ digen; die Reime des Übersetzers unter aber auch einem ungeschulten Ohre etwas viel zu. Am besten sind die Lieder von Lenz und Liebe, am wenigsten epigram¬ matisches gelungen. Die Einführung sollte eigentlich Ausführung heißen; denn sie faßt am Schlusse zusammen, was über Stimmung und Inhalt der voranstellenden Lieder zu sagen ist, und berichtet kurz über die geringen Ergebnisse der Forschung über die Ver¬ fasser der Lieder. Lehrgana der deutschen Kurzschrift. Erster Teil: Lehr- und Verkehrsschrift. Bö» A. von Kunowski, Dr. mock. und praktischer (scher!) Arzt, und F. von Kunowski, Se- kondeleutnnnt im vierten Garderegiment zu Fuß. Berlin, I. Klinkhcirdt, 1893 Zur Aufstellung eiues neuen Stenvgraphiesystems gehört heutzutage entweder sehr viel oder sehr wenig. Sehr wenig, wenn man sich damit begnügt, die Ele¬ mentarzeichen der ältern Systeme gehörig durcheinander zu schütteln und ohne neue leitende Gedanken anders zu verteilen. Sehr viel, wenn man darauf bedacht ist, durch wirklich förderliche Neuerungen die Stenographie in ihrer Entwicklung ein Stück vorwärts zu bringen. Da das verfügbare Zeichenmaterial längst bekannt und seine Vermehrung dnrch neue Bestandteile nicht möglich ist, liegt der Schwer¬ punkt der stenographischen Entwicklung in der Ökonomie. Lantwissenschnftliche Gruppirung der Elementarzeichen einerseits und sorgfältige Rücksicht auf die Häufig¬ keit der Sprachelemeute anderseits — das sind die Grundsätze, die dabei ma߬ gebend sein müssen. Wo diese Regeln in Gegensatz zu einander treten, da hat der Urheber Gelegenheit, dnrch Abschließen des vorteilhaftester Kompromisses Scharf¬ blick und Klugheit zu bethätige». Eine gediegne Leistung in dieser Richtung ist das Stenographiesystem vou Dr. Julius Brauns (1888). Auch die Herren von Knnowski haben eine tüchtige und förderliche Arbeit geliefert, die neben der von Brauns eine rühmliche Stelle einnimmt. Von gleichen Grundgedanken geleitet wie dieser, sind sie doch zu ganz verschiednen Schlußwerten gekommen, da sie einen ganz andern Weg eingeschlagen haben, als die frühern Stenographicschöpfer einschließlich BrnnnS. Sie verwerfen nämlich den bisher dnrch stillschweigendes Übereinkommen anerkannten Grundsatz, daß die Konsonanten als das derbere Element durch den absteigenden Grundstrich, die geschmeidigern Vokale aber durch den aufsteigenden Haarstrich zu bezeichnen seien; sie Verfahren gerade umgekehrt. Und der vorliegende Lehrgang liefert den Beweis, daß dieser für ungangbar gehaltne Weg gnr nicht so aussichtslos ist, souderu gleichcrmnßeu und ebenso erfolgreich zum Ziele führt, wie die ansgefahrnen Gleise des alten Pfades. So recht natürlich will uns allerdings das neue Verfahren nicht er¬ scheinen. Vernünftiger dürfte wohl Brauns gehandelt haben, als er es in der Auswertung von Auf- und Abstrich beim alten bewenden ließ. Dennoch bleibt das Knnowskische System eine hervorragende Schöpfung, die auf den Entwicklungs¬ gang der deutschen Stenographie nicht ohne Einfluß bleiben wird; darum seien alle Freunde des Gegenstandes auf das neue Werk hingewiesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/57>, abgerufen am 28.09.2024.